BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 96 BewertungenBewertung vom 17.11.2024 | ||
Die Hauptprotagonistin Sunday ist Autistin und alleinerziehend. Zusammen mit ihrer 16 jährigen Tochter Dolly wohnt sie in ihrem Elternhaus und arbeitet in der Gärtnerei ihrer Schwiegereltern. Ihr Leben verläuft in völlig geregelten Bahnen bis ein neues Ehepaar ins Nachbarhaus zieht. Rollo und vor allem seine Frau Vita sind all das, was Sunday fremd ist : extrovertiert, spontan, emotional. Auf Sunday und auch auf Dolly übt Vita eine Faszination aus, der sich beide kaum entziehen können und ganz schleichend gerät ihr Leben dadurch völlig aus den Fugen; bis nichts mehr ist, wie es vorher war. |
||
Bewertung vom 31.10.2024 | ||
Der Untergang von Thornton Hall „Der Untergang von Thornton Hall“ von Britta Habekost beginnt im England des 18. Jahrhunderts mit der Ankunft eines Schiffes. Elinda wartet sehnsüchtig auf die Rückkehr ihres Zwillingsbruders David, der nach einer langen Reise bis hinunter nach Pompeji an Bord dieses Schiffes sein müsste. Seine Reisegefährten erscheinen nach und nach, doch David bleibt verschwunden. Elinda, deren Traum es immer war, gemeinsam mit ihrem Bruder diese „Grand Tour“ zu machen, ist völlig verzweifelt. Sie soll so bald wie möglich den wohlhabenden, aber absolut widerwärtigen Andrew Hydeworth heiraten, um das Familienerbe zu retten. Als ihre Eltern den sagenumwobenen Blake Colbert anheuern, um David zu suchen, gibt es für Elinda nur einen Gedanken. Sie muss sich diesem Mann mit zweifelhaftem Ruf anschließen, um Davids Schicksal auf die Spur zu kommen. |
||
Bewertung vom 29.10.2024 | ||
Genevieve Gornichec erzählt in ihrem Roman „Sisters in blood“ die berühmte isländische Saga von Gunnhild und Erik neu. |
||
Bewertung vom 25.10.2024 | ||
Um das Wachstum der französischen Kolonie La Louisiane in Nordamerika zu sichern, braucht es Anfang des 18. Jahrhunderts Frauen aus „der alten Welt“. Freiwillige zu finden ist nicht einfach, also geht man dazu über Frauen auszuwählen, die man aus den unterschiedlichsten Gründen in der psychiatrischen Anstalt Salpetrière in Paris untergebracht hat. Unter den „Freiwilligen“ sind drei Frauen, deren Freundschaft durch alle Erlebnisse erhalten bleibt. Die zwölfjährige Charlotte, die enterbte Adelige Petronille und die Engelmacherin Geneviève, sie alle kämpfen um eine bessere Zukunft oder zumindest ums Überleben. |
||
Bewertung vom 25.10.2024 | ||
Dieser fast 400 Seiten umfassende Reiseführer gehört ab jetzt zu meinen absoluten Favoriten, wenn es darum geht Inspiration für ein neues Urlaubsziel zu finden. |
||
Bewertung vom 25.10.2024 | ||
Mit „Velvet Winter“ ist Theresa Baumgärtner ein stimmungsvoller Mix aus hochwertigem Bildband und Kochbuch gelungen. Die zahlreichen Rezepte werden genauso mit wunderschönen Bildern hinterlegt wie die kleinen Anekdoten über Oxford und die Cotswolds. Hier zeigen sich die typischen Steinhäuser und die sanften Hügel im herbstlich winterlichen Gewand. |
||
Bewertung vom 25.10.2024 | ||
„Der lange Schatten“ von Celia Fremlin erschien zum ersten Mal 1975 und wurde 2024 vom Dumont Verlag in einem sehr schönen Format in deutscher Sprache herausgebracht. |
||
Bewertung vom 25.10.2024 | ||
Mit „Lindt & Sprüngli“ beschert uns die Autorin Lisa Graf einen spannenden Einblick in die Geschichte der Schweizer Schokoladenproduktion. |
||
Bewertung vom 27.09.2024 | ||
In Awadapquit, einem kleinen Ort an der Küste Maines, steht am Rande der Klippen ein Haus, das schon viel gesehen hat. Hier haben schon einige Menschen gelebt, gelitten und geliebt. Auch für Jane Flanagan hat es eine besondere Bedeutung. Als Kind hat sie das damals verlassene Haus oft als Rückzugsort genutzt. Nachdem sie viele Jahre später einen schrecklichen Fehler begangen hat, der sie Job und Mann gekostet hat, kehrt sie in ihre Heimat zurück und trifft dort auf die neue Besitzerin „ihres“ Hauses. |
||
Bewertung vom 27.09.2024 | ||
Das Leben der 72 jährigen Grace ist einsam und eintönig, als sie eines Tages die Nachricht bekommt, sie habe ein kleines Haus auf Ibiza geerbt. Grace kann es kaum glauben, handelt sich bei der Erblasserin doch um eine Freundin aus alten Zeiten, die sie nie wieder gesehen hat. |
||