Der Zirkel des Bösen / House of Fear Bd.1

ausgezeichnet

In der Ich-Erzählung von Patrick McGinley - dessen Name übrigens aus den selben Buchstaben besteht wie der des Schriftstellers im Buch - geht man durch Toms Alltag. Man endeckt Toms Ängste, erlebt mit ihm die schockierensten Momente und sieht seine Entscheidungen.
Mir ging es genau wie dem Jungen im Buch. Ich musste lesen.
Zum Ende der Kapitel baut sich die Spannung immer mehr auf, so das man das Buch gar nicht mehr weglegen kann.
Der Name der Stadt, in der Tom wohnt, sowie sein Nachname, werden stets durch einen schwarzen Strich ersetzt. Dadurch gewinnt die Geschichte an Realismus.
Parallel laufen viele Nebenhandlungen was das Buch noch interessanter macht. So ist beispielsweise Carla eine gelungene Abschwechslung zu der eigentlichen gruseligen Geschichte.
Aber das Ende war meiner Meinung nach am besten. Da geschieht plötzlich alles ganz anders als man erwartet hatte.
Allgemein geschahen immer wieder unvorhersehbare Dinge, die einen etwas aus der Bahn geworfen haben und durch die man - genau wie Tom - seine Gedanken erstmal wieder ordnen musste.

Fazit:
Dieses Buch ist wirklich spannend. Schon das Vorwort hat mir gut gefallen. Ich mag die Art wie der Autor schreibt und wie er zwischendurch kleine Hürden und Gedankenspiele einbaut.
Ich habe mich zusammen mit Tom gegruselt, da ein Schrecken den anderen jagt und versucht dem Leser einen Schauer zu versetzen.
Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall weiter.

Totenbraut

ausgezeichnet

Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall weiter.
Es ist interessant, etwas Neues über die Kultur und das Leben früher zu erfahren. Totenbraut ist wunderbar und wirklich spannend. Ich wollte es gar nicht mehr weglegen. Jasna ist als Charakter sehr gut aufgebaut. Man giert darauf, raus zufinden, wie es weiter geht, gruselt sich, und lacht. Nina Blazon hat sich mal wieder selbst übertroffen!