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Bewertungen
Insgesamt 7 BewertungenBewertung vom 27.10.2009 | ||
Der Schatten des Windes / Barcelona Bd.1 Ach, war DAS schön, einfach wunderschön! Und grausam und gruselig und grau. Und natürlich auch traurig. Und lustig war es manchmal auch! Es zeigte sich also, dieses Buch hat alles was ein Buch haben muss! 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.10.2009 | ||
Der Schatten des Windes / Barcelona Bd.1 Ach, war DAS schön, einfach wunderschön! Und grausam und gruselig und grau. Und natürlich auch traurig. Und lustig war es manchmal auch! Es zeigte sich also, dieses Buch hat alles was ein Buch haben muss! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.10.2009 | ||
Schon lange habe ich nur Gutes über Katharina Hagenas Buch „Der Geschmack von Apfelkernen“ gehört. In der erschwinglichen Taschenbuchausgabe musste ich es sofort haben und vor allem auch sofort lesen. Und dabei wurde ich nicht enttäuscht! 10 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.10.2009 | ||
Eleni ist ein Zimmermädchen mittleren Alters auf Naxos. Sie ist mit dem besten Mechaniker der Insel verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Ihr Leben ist nicht aufregend, aber glücklich. Bis sie im Hotel beim säubern eines Zimmers dem Schachbrett eines französischen Paares aus Paris begenet. Als sie nämlich eine Figur umwirft, weiß sie nicht, wo sie diese wieder aufstellen soll. Nachdem auch längeres Überlegen keinen Erfolg hat, muss die Figur neben dem Brett auf die Rückkehr seiner Besitzer warten. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.03.2009 | ||
Die Tore der Welt / Kingsbridge Bd.2 Vor drei Jahren bekam ich "Die Säulen der Erde" zum Geburtstag geschenkt und habe es an nur einem Wochenende verschlungen. Auch den Nachfolger "Die Tore der Welt" habe ich nun ebenfalls an einem Wochenende verschlungen. 12 von 15 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.02.2009 | ||
Roberto Saviano berichtet bildhaft, schonungslos und sehr eindrucksvoll aus seiner Heimat Neapel und über die Organisation, die dort alles im Griff hat, die Camorra. Schon der Einstieg des Buches ist von einer erschreckenden Anschaulichkeit! Aus einem flüchtig verladenen Container purzelt eine Vielzahl von Leichen in den Hafen, die Chinesen hatten noch zu Lebzeiten eine Reise zu ihrer eigenen Beerdigung in der Heimat gebucht. Zwei Teile hat das Buch, jeder Teil besteht aus fünf Kapiteln. Das erste veranschaulicht diesen Hafen, als Umschlagplatz für alle Güter die Welt, die verladen werden, bevor eine Überprüfung der Ladung nur denkbar ist. Eine sich stets bewegende Masse von kommenden und gehenden Gütern und Arbeitern. Das System der Camorra wird erläutert, die Fehden zwischen den einzelnen Clans werden geschildert, in aller Deutlichkeit, Morde werden bis ins Detail geschildert. Neben dem Hafen als Umschlagsplatz werden auch die Verstrickungen der Mafia in Bauwirtschaft, Textilindustrie, Drogenhandel, Müllverschiebung und ihre internationalen Geschäftsbeziehungen beschrieben. Besonders beeindruckt hat mich das Kapitel über Don Peppino Diana, einen Priester der für seinen offenen Widerstand gegen die Mafia mit dem Leben bezahlen musste. 31 von 31 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.08.2008 | ||
Carlos Eire wurde 1950 in Havanna geboren und verließ Kuba 12 Jahre später, allein mit seinem älteren Bruder Tony. Das Buch erzählt von seiner Familie, deren Familienoberhaupt davon überzeug ist, er sei in einem früheren Leben Ludwig XVI. gewesen. Seine Familie im vorrevolutionären Kuba gründete er praktischer Weise mit der Frau, die frühere Marie Antoinette gewesen war. Ein noch größeres Glück ist es, dass er sogar ein Porträt seiner Schwiegermutter Maria Theresia erwerben konnte. Diese wird zum Teil einer riesigen Sammlung von Antiquitäten, die das ganze Haus in beschlag nimmt. In seinem neuen Leben als Richter, hat Ludwig XVI. viel Freizeit zum Sammeln. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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