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Bewertungen
Insgesamt 19 BewertungenBewertung vom 10.04.2025 | ||
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The Lesbiana's Guide to Catholic School Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Ich habe schon mehrere Romane mit queeren Hauptpersonen gelesen. An diesem gefiel mir vor allem die Auseinandersetzung der Hauptperson mit ihrem homophoben Umfeld. Ich finde man konnte sich gut hineinversetzen wie schwer es für Yami war, ihre Sexualität sowohl zu Hause als auch in der Schule verstecken zu müssen. Yami empfand ich als sehr starke und authentische Persönlichkeit und auch alle anderen Personen im Buch fand ich realitätsnah. Von mir gibt es eine klare Empfehlung für dieses Buch. |
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Bewertung vom 30.03.2025 | ||
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Im Vorwort schreibt die Autorin bereits, dass es in diesem Buch nicht um toxische Partner und/oder Vergewaltiger geht, in die sich die Protagonistin verliebt. Das finde ich ist eine Stärke dieses Romans, denn im Genre Dark Romance geht es nämlich oft anders zu, was ich sehr anstrengend finde. Die Geschichte ist trotzdem spannend und teilweise sehr nervenaufreibend. Solène schlittert von einer schlimmen Situation in die nächste, verhält sich aber nachvollziehbar. Die Schwäche dieses Romans ist eine, die auch häufiger in Büchern vorkommen. Die Polizisten sind allesamt inkompetente Idioten, die Opfern eher Stöcke zwischen die Beine werfen, statt in der kleinsten Weise zu helfen. Die Gegner dagegen wirken schon fast allmächtig. Ansonsten handelt es sich aber wirklich um ein gutes Buch, das ich für Dark Romance-Liebhaber empfehlen kann. |
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Bewertung vom 23.03.2025 | ||
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Es handelt sich bei dem Buch um einen Roman, der aus der eher ungewöhnlichen Du-Perspektive erzählt wird. Den Namen der Hauptperson erfährt man nicht, obwohl man sie durch die komplette Phase ihres jungen Erwachsenenlebens begleitet. Ganz allgemein ist dieses Buch ein gutes Beispiel dafür, welche Probleme es auslösen kann, wenn ein Mensch einen extrem niedrigen Selbstwert besitzt. So versucht die Hauptperson sich ständig selbst neu zu erfinden um ihren jeweiligen Partnern zu gefallen und kommt sich dabei selbstverständlich unecht vor. Die eigene chronische Krankheit wird als Beweis der eigenen Unvollkommenheit gesehen. Ich möchte nicht noch mehr zur Story verraten, aber wenn man das Buch liest kommt es einem vor, als wäre das Leben sehr kompliziert und anstrengend. |
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Bewertung vom 16.03.2025 | ||
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Wenn das Zeitreisen ein Thema eines Buches ist, bin ich immer etwas skeptisch. Zu oft ist das Zeitreisen eher wirr und unlogisch in die Geschichte eingebettet. In diesem Buch hat mir die Erklärung, wie das Zeitreisen funktionieren soll auch nur zum Teil gefallen. Es sind aber auch ganz gute Ansätze dabei, wie z.B. dass man in jede Zeit nur einmal reisen kann. |
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Bewertung vom 16.03.2025 | ||
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Aliya und die Unendliche Stadt 1 Mir haben das Buch und die Hauptperson sehr gut gefallen. Schon das Cover mit seinen kräftigen Farben und den Schimmerdetails versprüht den exotischen Reiz von 1001 Nacht. Aliya ist eine mutige kleine Heldin, die sich trotz fehlender familiärer Unterstützung ihres Großvaters zur Zeitreisenden ausbilden lassen möchte. Ich finde das Thema Zeitreisen eigentlich eher schwierig, aber in diesem Buch wurde es meiner Meinung nach gut umgesetzt. Aliya verhält sich altersgerecht und nachvollziehbar, vor allem was die Verlockungen der Magie angeht und gerät dadurch in Probleme. Ohne zu viel vom Ende zu verraten, kann ich wohl sagen, dass es wirklich der Höhepunkt des Buches war und sehr spannend. Zum Ende hin nimmt das Buch nämlich nochmal richtig an Fahrt auf. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und darauf die Charaktere wiederzutreffen. |
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Bewertung vom 20.02.2025 | ||
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Maggie Blue - Das Portal zur Düsterwelt Das Hardcoverbuch besitzt einen glitzernden Schriftzug („Maggie Blue“), sowohl auf der Vorderseite als auch auf dem Buchrücken, der sehr schön aussieht. |
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Bewertung vom 04.02.2025 | ||
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Das Buch beleuchtet das Thema Rausch bzw. Ekstase aus unterschiedlichen Blickwinkeln, zumeist, aber nicht ausschließlich, an Beispielen aus dem westlichen Kulturkreis. Ich finde schon das Bild des Schutzumschlags versetzt dem Lesenden einen kleinen Rausch, wenn man lange genug hinschaut, sehr passend. |
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Bewertung vom 17.01.2025 | ||
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Mein Schiebe-Mitmachbuch - Wilde Tiere Dieses Buch ist für alle kleinen Tierliebhaber perfekt. Begleitet von kurzen gereimten Texten geht es durch die ganze Tierwelt. Mir gefällt dabei besonders, dass immer sehr viele unterschiedliche Tiere abgebildet sind, aber keine Tierarten die eigentlich nicht zusammen vorkommen. Solche Fehler sind mir schon bei vielen anderen Büchern aufgefallen, toll, dass in diesem Buch darauf geachtet wurde. Bei den abgebildeten Lebensräumen handelt es sich um: ein Korallenriff, einen südamerikanischen Dschungel, die afrikanische Savanne, einen nordamerikanischen Wald und einen Lebensraum am arktischen Ozean. Man kann auf jeden Fall nach dem Lesen noch viel mit seinem Kind über die Bilder sprechen. |
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Bewertung vom 09.01.2025 | ||
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Mein Schiebe-Mitmachbuch - Lieblingstiere Das Buch passt sehr gut zur Altersgruppe der 1,5jährigen. Die Texte sind kurz und in Reimform. Mir gefallen die Texte ziemlich gut. Die Bilder sind sehr schön und bunt, auf ihnen gibt es viel zu sehen. So bieten sich jede Menge Redeanlässe mit den Kindern. Die Schiebeelemente machen den Kindern jede Menge Spaß. Erstaunt war ich über die Anzahl an verschiedenen Tierarten die in diesem Bilderbuch zu finden sind. Es handelt sich durchweg um heimische Tierarten die in unterschiedlichen Lebensräumen dargestellt werden (Bauernhof, Berge, Teich und Wald). Besonders hoch ist die Dichte an unterschiedlichen Vögeln. Ich habe 15 unterschiedliche Arten gezählt, darunter einige die man eher selten in Bilderbüchern sieht, wie z.B. Haubentaucher (mit Küken), Eisvogel und Grünspecht. Ich finde es schön, wenn man nicht immer nur die gleichen Tiere in Bilderbüchern sieht. |
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Bewertung vom 03.01.2025 | ||
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Nach der Lektüre frage ich mich, woher die Autorin die Fakten nimmt für ihre Vorschläge. Durch das Schildern tragischer persönlicher Einzelschicksale in Verknüpfung mit halbausgeführten Behauptungen und Vergleichen, wird versucht dem Leser ein Allheilmittel zu verkaufen. Viele Krankheiten die als Todesursache z.B. aufgezählt werden sind auch darin begründet, dass wir einfach mit Hilfe unserer modernen Medizin und Zivilisation sehr alt werden können (auch wenn das Buch mit einer ständigen „früher war alles besser“ Attitüde das Gegenteil zu suggerieren versucht). Dieses dann mit Tieren in der freien Wildbahn zu vergleichen ist extrem unseriös, denn natürlich können diese Tiere solche Krankheiten gar nicht erst im großen Stil ausbilden, weil sie nämlich schon lange vorher sterben würden, an viel kleineren Krankheiten. |
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