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Bewertung vom 02.03.2009 | ||
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Parlamentarismus bei Max Weber und Carl Schmitt Das Werk "Parlamentarismus bei Max Weber und Carl Schmitt" von Frau Zuber ist mit Vorsicht zu genießen. In der Einleitung schildert Frau Zuber "Um das eben dargestellte Ziel zu erreichen wurde die einschlägige Literatur studiert, wobei versucht wurde, möglichst oft mit den Originaltexten zu arbeiten". Dies ist leider nicht der Fall. Insgesamt bezieht sich das Werk mit Masse auf Sekundärliteratur. Die Drei Werke von Kluxen, Schüle und Ulmen tauchen stetig auf, und leider auch dort wo eigentlich der Originaltext stehen könnte. Insgesamt macht das Werk den Eindruck, als wenn die Originalliteratur nicht gelesen wurde. Vereinzelt kommem kurze Bezüge. Dies sind jedoch so einschlägige Zitate, dass sie aus der Sekundärliteratur zu kommen scheinen. Aufgeblasen wird das ganze durch Einzelzitat, beispielsweise Habermas. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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