BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 6 BewertungenBewertung vom 14.04.2023 | ||
Ein wundervolles Buch für all die Menschen die mit ihrem Leben hadern und sich wünschten sie hätten sich im Leben anders entschieden oder das Leben wäre anders verlaufen. Die Idee mithilfe von Büchern in andere Leben zu tauchen und das "was wäre wenn" auszutesten, fand ich eine schöne Idee. |
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Bewertung vom 10.12.2021 | ||
Ein Leben für die Freiheit der Frauen / Die Hafenärztin Bd.1 Anne, "Die Hafenärztin", im Hamburg des Jahres 1910 wird nach überstürzter Flucht aus England unerwartet in eine Serien von brutalen Morden hineingezogen. Gemeinsam mit der jungen stürmischen Pastorentochter Helene und Kommissar Rheydt müssen sie den Mörder zu Strecke bringen. Und die Zeit drängt, denn der Mörder kommt den Frauen gefährlich nahe... |
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Bewertung vom 14.04.2020 | ||
Die englische Gärtnerin - Rote Dahlien / Die Gärtnerin von Kew Gardens Bd.2 Wenn man sich für englische Gärten interessiert, denkt man gleich an Sissinghurst und die unvergleichliche Vita Sackville-West. Umso spannender ist es dann, wenn dieser Mensch, den es ja tatsächlich gegeben hat, in diesem Roman eine Rolle hat. Zwar hat sie nur ein paar kleinere Auftritte, aber sie würzen die Geschichte und man kann sich gut vorstellen, dass sie tatsächlich so gehandelt hätte. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.10.2019 | ||
Südlichter / Monsieur Perdu Bd.2 "Südlichter", ein Buch für verträumte Seelen, die genussvoll in eine Welt abtauchen möchten mit sprechenden Olivenbäumen, der leibhaftigen Liebe und ihren Schwestern darunter Tod, Lust und Neugier. Sie umgeben die Menschen im französischen Nyons, einem kleinen Dorf in der Provence. Zwischen den Bauern und Handwerkern wächst die kleine Marie-Jeanne Claudel auf, ein Kind mit der besonderen Gabe die Sehnsucht nach Liebe zu sehen. Und wie erkennt sie diese "Südlichter"? Als ein Leuchten, dass nur sie sehen kann. Und neben der Liebe zwischen Menschen spielt auch die Liebe zu Büchern eine Rolle. Marie-Jeannes Ziehvater Francis Meurienne weckt und stillt die heimlichen Sehnsüchte der Bewohner mit seiner Überlandbibliothek, dem "Bibibüs", die er in seinen 2CV durch die Gegend kutschiert. Er entdeckt, dass Bücher zum Nachdenken anregen: "Eine andere Sorte Nachdenken als normales Denken. Normales Denken ging um die Frage, was es zu essen gab, wie er das Geld dafür beschaffen sollte und die Pflege der Zündkerzen und so weiter. Aber Bücherdenken, das war...fliegender." Und was können die Bücher noch? Menschen wie Francis Frau Elsa von einer scheinbar spröden, zurückweisenden Kratzbürste in eine "sanftere Nörglerin", die ihren Mann heimlich anlächelt, verwandeln. Und um diese Bibliothek kümmern sich Bücherliebhaberinnen und -liebhabern mit interessant klingenden Namen wie Montesquieu, Brillant, Mussigmann und Finkielkraut. Und dann geschieht etwas Unfassbares. Marie-Jeanne muss erkennen, dass sie die Sehnsucht nach Liebe bei anderen sieht, aber nicht bei sich selbst findet. Und sie entschließt sich ihr Wissen zu nutzen und Menschen zusammenzubringen. Und so richtet sie den "Litéramour", einen Literaturzirkel, aus, um Menschen miteinander zu verkuppeln. Und gibt es auch ein Happy End für Marie-Jeanne? Es wäre schade, wenn es nicht so wäre ;-) 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.07.2019 | ||
Meine Güte, was für ein Roman! Das Buch steckt voller unglaublicher Wendungen, überraschenden Hochs und Tiefs. "Find mich da, wo Liebe ist" hat mich bis zur letzten Seite gefesselt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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