BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 8 BewertungenBewertung vom 11.11.2024 | ||
Das kleine Café der zweiten Chancen Schon das Cover hat mich angesprochen. Genau das Richtige für die kalten Wintertage bei der ein oder anderen Tasse Kaffee. |
||
Bewertung vom 17.10.2024 | ||
Ich konnte es kaum erwarten, das Buch endlich in den Händen zu halten und wurde nicht enttäuscht: Es sieht sehr hochwertig aus und liegt gut in der Hand. Die Fotografien der Speisen im Buch sind ebenfalls sehr hochwertig und runden die leckeren Rezepte gut ab. |
||
Bewertung vom 16.09.2024 | ||
Das schlichte Cover hat mich neugierig gemacht, zumal ich den Begriff InnSæi noch nie vorher gehört oder gelesen habe. Man kann die Welt auf vielerlei Arten sehen. Die Autorin stellt uns hier ihre Sicht vor. InnSæi meint dabei unsere Intuition bzw. unsere innere Mitte, die in unserer heutigen komplexen und schnelllebigen Welt häufig verloren geht. |
||
Bewertung vom 29.08.2024 | ||
Wer noch kein Matt Haig Fan ist, wird es wohl spätestens nach dem Lesen dieses Buches sein. Ich habe schon The Comfort Book und die Mitternachtsbibliothek von Matt Haig gelesen und muss sagen, er macht in 'Die Unmöglichkeit des Lebens' genauso toll weiter wie in seinen bisherigen Büchern. So tiefgründig und wundervoll geschrieben. |
||
Bewertung vom 16.08.2024 | ||
Das Cover ist gut gewählt und sieht ansprechend aus. Insofern hat mich Vera Zischkes Debütroman schon sehr neugierig gemacht. |
||
Bewertung vom 19.07.2024 | ||
Die Unvollkommenheit des Glücks Ich habe in der Vergangenheit schon das Buch "Die Farbe von Glück" von Clara Maria Bagus gelesen und war nun ganz gespannt auf den Nachfolgeroman "Die Unvollkommenheit des Glücks". Das Cover hat mich nicht besonders angesprochen, der Inhalt dafür umso mehr! Schon der erste Spruch auf der ersten Seite hat mich gepackt. Das Buch ist gespickt mit vielen Lebensweisheiten, die zum Nachdenken anregen. Ich mag solche Bücher sehr gerne und konnte das Buch nicht mehr weglegen. |
||
Bewertung vom 03.07.2024 | ||
Was habe ich genickt und gegrinst beim Lesen dieses Buches. Es hat mich gut an meine Kindheit und frühe Jugend zurückerinnern lassen und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Niclas Seydack schreibt vom Familiencomputer von Medion, vom 'Wetten, dass...' schauen mit der ganzen Familie, von lockeren Treffen mit Freunden, bei denen man einfach geklingelt hat und gefragt hat, ob sie gerade Zeit haben, von 'gruscheln' im schuelervz und beschrifteten CD-Rohlingen. Ach, waren das schöne Zeiten. Ebenso schreibt Seydack über die einschneidenden gesellschaftlichen Geschehnisse, die eben auch zu seiner (und meiner) Generation dazugehören, z.B. 9/11 und der Amoklauf am Gutenberg Gymnasium in unserer Kindheit oder die Coronapandemie samt Lockdown zum Start ins Berufsleben. Geschehnisse, die zweifelsohne zeigen: die Welt hat sich verändert und das in einer enormen Geschwindigkeit. |
||
Bewertung vom 22.06.2024 | ||
Schon das Buchcover hat mich angesprochen. Der Berg, der in der Mitte am höchsten ist. Ist es so auch mit unserer Lebensmitte? Sind das die besten Jahre, in denen wir ein Hoch erleben? |
||