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Benutzername: 
merlyana
Wohnort: 
Oldenburg

Bewertungen

Insgesamt 17 Bewertungen
12
Bewertung vom 14.12.2024
Disney: Lustige Geschichten mit Stitch und Vaiana - Lesen lernen mit den Leselernstars - Erstlesebuch - Kinder ab 6 Jahren - Lesen üben 1. Klasse
Dalitz, Sarah

Disney: Lustige Geschichten mit Stitch und Vaiana - Lesen lernen mit den Leselernstars - Erstlesebuch - Kinder ab 6 Jahren - Lesen üben 1. Klasse


ausgezeichnet

Auf dem Cover des Ravensburger Leselern Stars Buch "Disney Lustige Geschichten" sind die beiden Hauptcharaktäre Stitch und Vaiana zu sehen.
Es sind schöne Illustrationen, von dem es im Buch ganz viele gibt. Grad für Erstklässler gefällt es mir, dass der Text durch viele bunte Illustrationen ergänzt und unterbrochen wird.

Enthalten sind 2 Geschichten mit kurzen Kapiteln und einfachen kürzeren Sätzen. Bevor die Geschichte jeweils beginnt sieht man die Hauptcharaktäre abgebildet und die Namen dazu in farbig beschriftet. Auch im Text sind die Namen in denselben Farben geschrieben.

Dazwischen gibt es immer wieder Unterbrechungen mit Rätseln oder Ausmalbildern. Zu den Rätseln gibt es am Buchende auch die Lösungen zum Überprüfen.

Auf der letzten Seite gibt es eine Urkunde zum Ausfüllen wann man das Buch geschafft hat zu lesen, wie es einem gefallen hat etc.

Für mich ein sehr gut durchdachtes Buch, an dem Lesenanfänger ihre Freude haben werden und Lust auf weitere Leselern Stars Bücher bekommen.

Bewertung vom 14.10.2024
Die Kunst der Hexerei
Panhans, Iris

Die Kunst der Hexerei


ausgezeichnet

Allein das Cover ist schon besonders. Es ist bedruckt mit Symbolen, Gegenständen und Tieren, entweder in farbig oder als weiße Zeichnungen. Der Titel wird an beiden Seiten von Händen angefasst. Es hat mich vom ersten Augenblick angezogen, genau wie der Klappentext.

Man bekommt einen guten Einblick über moderne Hexen, Magie, Rituale, Grundlagen, Kräuterkraft, Energiequellen und vieles andere. Am Ende können erste Praxisschritte probiert werden. Was mir aufgefallen ist, dass es auch das Thema Achtsamkeit ganz wichtig ist oder die eigenen Schatten der Vergangenheit, wie u.a. Traumata, Hänseleien, überstrenge Eltern. Der Schreibstil ist flüssig und man möchte sofort ganz viel lesen und erfahren. Mir gefällt, dass alles verständlich erklärt wird.

Als Trennung zwischen den Kapiteln ist immer eine Seite, die komplett mit gleichem Symbol, wie z.B. Kräutersträuße oder Hexenkessel bedruckt ist. Auch sonst ist alles aufgelockert, durch Fotos, Tabellen, farbig unterlegten Text und Zeichnungen. Das ist optisch sehr ansprechend. Wer sich ein wenig für das Thema interessiert, dem kann ich dieses Buch absolut ans Herz legen.

Bewertung vom 25.02.2024
Die Influencerin
Russ, Rebecca

Die Influencerin


ausgezeichnet

Mich hatten das Cover und der Titel sehr angesprochen. Da ich gern Thriller lese, war meine Neugier geweckt.

Das Buch handelt von der Fitness-Influencerin Sarah die auf Social Media absolut erfolgreich ist. Doch dann begeht eine Followerin Selbstmord und das Blatt wendet sich, da man ihr die Schuld dafür gibt und sie mit bitterbösen Kommentaren, wo ihr sogar der Tod gewünscht wird, überhäuft. Nachdem sie ihren Account deaktiviert, taucht plötzlich ein Fakekonto auf und plötzlich sind die Bedrohungen nicht mehr nur Online, sondern auch im Privatleben.

Das 1. Kapitel ist aus Sicht des Stalkers geschrieben. Im Buch gibt es weitere Kapitel davon. Diese haben eine andere Schriftart und setzen sich so ab. Alle anderen Kapitel beginnen immer mit einem der bösartigen Kommentare die über Sarah geschrieben worden sind.

Weitere wichtige Charaktere sind ihr Mann Raphael, ihre Tochter Vicky, ihre Schwester Caro und der Hund Mokka.

Ich kann nicht sagen, dass mir Sarah zu Anfang sehr sympathisch war. Wenn ich anfing sie etwas zu mögen, tat sie immer etwas Unüberlegtes und die Situation kippte wieder.

Den Schreibstil fand ich angenehm und fließend. Beim Lesen konnte man sich die Geschehnisse bildlich vorstellen.

Nachdem mich die Geschichte eingefangen hatte, mochte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Am Ende kam dann noch einmal die große Überraschung, womit ich absolut nicht gerechnet hatte.

Von mir gibt es für das Buch auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 22.08.2023
Insel der wandernden Flüche - Skys Gabe
Blase, Tina

Insel der wandernden Flüche - Skys Gabe


ausgezeichnet

Als erstes hatte ich mich in das wunderschöne Cover verliebt. Wenn man das Buch in den Händen hält, ist es noch viel schöner von der blauen Farbgebung und den erhöht fühlbaren Buchstaben des Titels. Die große Überraschung war der Farbschnitt.

Sky Lomar ist durch den Beruf ihrer Mutter schon oft umgezogen und hat viel von der Welt gesehen. Doch sie möchte gern sesshaft sein, ein Zuhause für immer haben. Deshalb zieht sie zu ihrem Großvater auf die abgelegene schottisch Insel Sidh.

Sie weiß nicht, dass es seit vielen Generationen eine Feindschaft zwischen den Lamars und den MacLeods gibt. Auch von den dort existierenden Flüchen weiß sie nichts. So stolpert sie direkt hinein ins Geschehen, als sie schon bald nach ihrer Ankunft auf Rory MacLeod trifft und sich schon bald darauf die Flüche verstärken.

Sky als Hauptperson kommt absolut sympathisch rüber. Das Buch ist aus ihrer Sicht geschrieben, was es einfach macht sich in sie hineinzuversetzen.

Rory MacLeod ist nicht unsympathisch, aber hier konnte ich nicht gleich einordnen wie er zu Sky steht.

Ich finde das Thema mit der alten Familienfehde und den Flüchen sehr gut umgesetzt. Der Autorin gelingt es sehr gut Geheimnisse zu lassen, die erst später zu Tage kommen.

Der Schreibstil ist flüssig und ich war direkt in die Geschichte gezogen. Am liebsten hätte ich es nicht mehr aus der Hand gelegt und in einem Rutsch gelesen.

Für mich war es das erste Buch der Autorin, ich kannte sie vorher leider noch nicht. Nun freue ich mich sehr auf eine Fortsetzung mit Sky. Der Epilog verspricht auf jeden Fall schon, dass es spannend wird.

Bewertung vom 18.07.2023
Wieso? Weshalb? Warum? Leuchte und entdecke: Dinosaurier (Taschenlampen-Buch mit Folien und Klappen)
Gernhäuser, Susanne

Wieso? Weshalb? Warum? Leuchte und entdecke: Dinosaurier (Taschenlampen-Buch mit Folien und Klappen)


ausgezeichnet

Meine beiden Enkel lieben Dinos. Deshalb habe ich mich für dieses Buch entschieden.
Es ist ein Taschenlampen-Buch von Ravensburger mit Folien und Klappen. Außen hat es einen festen Umschlag, innen Spiralbindung.
Bei der Taschenlampe handelt es sich aber nicht um eine Lampe mit Licht und Batterien, sondern um eine stabile Taschenlampe aus Pappe.
Die Ravensburger Bücher aus der Wieso? Weshalb? Warum? Reihe sind sowieso richtig cool. Hier wird Wissen ohne viel Schnickschnack, klar und verständlich an die Kinder weitergegeben.
So ist es auch bei diesem Buch. Es gibt immer ein Thema als Überschrift und dazu Text, der durch schöne Illustrationen ergänzt wird. Außerdem gibt es hin und wieder ein Detail zum Aufklappen,
In diesem Buch gibt es noch etwas ganz Besonderes: buntbedruckte Folien, unter denen eine schwarze Buchseite ist, so dass man beim so Anschauen nicht viel erkennen kann. Mit der weißen Fläche der Taschenlampe, die man dazwischenschiebt, gibt es für die Kinder mehr als 50 Dinos entdecken. Und das macht richtig Spaß.

Für die Taschenlampe gibt es dann hinten im Buch extra ein Fach, wo sie hineingesteckt werden kann.

Bewertung vom 23.04.2023
Und morgen ein neuer Tag
Alexander, Claire

Und morgen ein neuer Tag


ausgezeichnet

Als erstes hat mich das Cover in den wunderschönen Farben angesprochen. Dann hat mich der Titel neugierig gemacht.

Der Hauptcharaktär Meredith war mir sofort sympathisch. Ebenfalls Tom und Celeste, die wichtige Personen für sie werden.

Meredith hat schon seit 1.214 Tagen nicht ihr Haus verlassen. Vorausgegangen war eine Panikattacke. Den Grund dafür erfährt man erst später, ca. zur Hälfte des Buches. Ich habe aber vorher schon durch das Gelesene in die richtige Richtung gedacht.

Man erfährt wie sie ihr Leben gut organisiert hat um das Haus nicht verlassen zu müssen. Einzige Abwechslung ist ihr Kater und ihre Freundin Sadie, ebenfalls ein sehr sympathischer Charaktär, mit ihren 2 kleinen Kindern.

Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist sehr schwierig und man erfährt immer mehr wie schäbig sie mit den Kindern umgegangen ist und wie Meredith gelitten hat.

Der Schreibstil ist lebendig und man kann sich die Situationen sehr gut vorstellen, ohne dass sie bis ins kleinste Detail beschrieben sind. Was mir dabei gut gefällt, dass auch die negativen Sachen zwar so rüberkommen wie sie sind, aber nicht unnötig aufgebauscht werden.

Erzählt wird in Ich-Form. Die Kapitel sind wie Tagebucheinträge, mit der Tageszahl, z. B. Tag 1386, darunter steht dann der Wochentag und das Datum. Dazwischen gibt es immer wieder Rückblicke mit der Jahreszahl als Überschrift.

Das Buch liest sich sehr flüssig und hat mich von Anfang an gecatcht und ich mochte es kaum aus der Hand legen.

Bewertung vom 04.03.2023
Anti-Girlboss
Shehadeh, Nadia

Anti-Girlboss


ausgezeichnet

Aufmerksam geworden bin ich durch das außergewöhnliche Cover in Pink mit Katze und natürlich dem Titel Anti-Girlboss.

Der Begriff Girlboss war mir bis dato tatsächlich nie untergekommen.

Das ersten Seiten des Buches waren auch schnell verschlungen, doch dann holte mich das Buch nicht mehr ab.

Es gab viele Beispiele mit Quellenangaben, so dass am Ende des Buches ganze 10 Seiten dazu aufgelistet sind.

Nadia Shehadeh steht dazu nur soviel zu arbeiten wie nötig und in ihrer freien Zeit auf dem Sofa bei Netflix zu Chillen und zeitgleich mit dem Handy bei Social Media zu sein.

Von Zuhause aus kennt sie die typische Rollenverteilung, dass der Mann arbeitet und die Frau den Haushalt macht. Sie selbst musste sich oft um ihre jüngste Schwester kümmern und möchte selbst keine Kinder haben, da sie das Leben so schon fordernd genug findet.

Wo ich bei ihr bin, ist dass es oft gerade Frauen sind, die schlechtbezahlte Jobs haben und viel Arbeit und Energie aufbringen für wenig Geld. Auch damit mal "faul" zu sein, auch mal Fünfe gerade sein zu lassen und sich nicht immer für alles verantwortlich zu fühlen.

Ansonsten bin ich vielleicht nicht die Generation, oder es ist einfach nicht mein Buch-Genre und Neugier allein hat nicht ausgereicht, aber es ist das erste Buch welches ich nicht zuende gelesen habe.

Bewertung vom 04.03.2023
Willodeen - Das Mädchen und der Wald der verschwundenen Tiere
Applegate, Katherine

Willodeen - Das Mädchen und der Wald der verschwundenen Tiere


sehr gut

Das Buchcover ist eher etwas dunkel, aber ich finde es sehr ansprechend. Zu sehen sind darauf die wichtigsten Tiere aus der Geschichte - ein Kreischer und ein Summbärchen.

Aufgeteilt ist das Buch in 5 Teile. Beim Beginn jedes Teils ist eine Pfauenschnecke abgebildet und bei jedem Kapitelbeginn eine Blauweide (beides kommt in der Geschichte vor) Die kleinen Illustrationen sehen aus wie Bleistiftzeichnungen.
Im Buch gibt es noch weitere kleinere und paar wenige ganzseitige Illustrationen, die wunderschön sind.

Willodeen, die durch ein Feuer ihre Familie verloren hat und selbst verletzt wurde, wurde liebevoll von zwei Nachbarinnen aufgenommen. Schon immer hat sie die Natur beobachtet und war früher viel mit ihrem Vater unterwegs die Tiere und die Umgebung zu beobachten und schon immer hat sie sich Notizen gemacht.
Sie liebt die verhassten Kreischer, die stinken und hässlich sind und deshalb ausgerottet werden, weil alle nur die kleinen süßen Summbären lieben, die ihre Nester in den Blauweiden bauen und wo die Leute von überall herkommen um sie zu sehen.

Sie ist lieber allein und nicht gern unter Menschen, so kann sie zuerst auch nichts mit dem Jungen Connor anfangen, der später doch ein Freund wird.

Man muss die Charaktäre der beide einfach mögen.

Es ist nicht nur eine Fantasygeschichte, sondern sie lehrt dass alle Lebewesen einen Zweck erfüllen und man sich um alle kümmern sollte. Manchmal exitiert das eine ohne das andere nicht.

Bewertung vom 17.02.2023
Vor uns die Dämmerung
Celeste, B.

Vor uns die Dämmerung


ausgezeichnet

Aufmerksam geworden bin ich durch das Cover, das mich magisch angezogen hat. Es ist wunderschön und besonders, da der Titel und die vielen kleinen Sterne im Dunkeln schimmern.

Vom Klappentext wusste man dass es ein Buch mit ernstem Thema ist und man auch mit dem Tod konfrontiert wird. Sehr emotinal ist auch der innere Klappentext der Autorin wofür das Buch steht. Was mir sofort zusagte war der Schreibstil.

Hauptcharaktäre sind Emery, die ihre Zwillingsschwester Logan durch die chronische Autoimmunkrankeit Lupus verlor, die bei ihr Nierenversagen verursachte, sowie Kaiden, der Stiefsohn aus 2. Ehe von Em´s Vater. Auch Emery leider an Lupus.

Emery ist direkt sympathisch und man fühlt ihren Schmerz, dass ihre Mutter nicht mit dem Tod von Logan klar kommt und immer nur diese sieht, wenn sie Emery anschaut. Deshalb zieht sie zu ihrem Vater und seiner neuen Familie, damit ihre Mutter nicht bei ihrem Anblick leidet.

Kaiden ist dagegen nicht so schnell einzuschätzen, erst ruppig und verschlossen und manchmal eher unsympathisch. Ganz langsam schafft es Emery hinter die harte Schale zu blicken und die beiden werden ein Paar. Ihre Intimität nimmt verhältnismässig viel Platz in der Geschichte ein. Das hat mich etwas verwundert und ich fand es auch zuerst nicht so passend, zumal es z. T. etwas derbe Ausspruchsweise ist. Aber einfach nur mit zwei drei Sätzen, dass sie ein Paar werden und miteinander schlafen, das wäre nicht die Geschichte, die man am Ende so mitfühlt.

Trotz ihrer Liebe verschweigt sie Kaiden ihre Krankheit und dass es immer mehr Symptome gibt, die sie ignoriert bis es nicht mehr geht.

Es ist nun schon einige Zeit her, dass ich das Buch gelesen habe und es hallt immer noch in mir nach.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung. Allerdings sollte man sich von vorn herein klar sein, es gibt kein Happy-End.

Bewertung vom 04.02.2023
Grüner wird's nicht
Sutcliffe, William

Grüner wird's nicht


ausgezeichnet

Als erstes war mir das doch sehr farbreduzierte Cover aufgefallen, untypisch für ein Jugendbuch. Was man da noch nicht weiß, das Coverbild ist eine besondere Szene aus dem Buch.

Klimaschutz geht uns alle an und trotzem gebe ich ehrlich zu, dass ich erst ein bisschen zwiegespalten war wegen dem Buchthema, weil ich dachte es ist sehr einseitig mit erhobenem Zeigefinger. Das änderte sich jedoch sehr schnell beim Lesen, da der Schreibstil absolut lebendig ist und eher als Familiengeschichte anfängt.

Die Ferien haben grad begonnen und der 13-jährige Luke freut sich schon auf den Familienurlaub in Spanien.
Doch bevor es soweit ist zieht seine 17-jährige Schwester Rose ins Protestcamp gegen den Flugafenausbau auf die andere Straßenseite und ihre Familie und die Nachbarn sind zuerst völlig entsetzt darüber. So nach und nach wird sich angenähert und am Ende zusammengehalten.

Im Camp lernt Luke auch Sky kennen, ein Mädchen aus der Kommune, dass lieber in der Schule lernen würde und sich ein geregeltes Leben wünscht und bald viel Zeit im Haus von Luke und seiner Familie verbringt.

Die Charaktäre kann man sich sehr gut bildlich vorstellen.

Man merkt hier wurde nicht nur eine Geschichte zu Papier gebracht, sondern alles hat Hand und Fuß und es erweckt Neugier. Man bekommt Einblick in das Leben in der Kommune und dass es auch da Aufgaben gibt.

Besonders interessant fand ich die Hintergrundinformationen über den Ablauf rund um die Balustrade, Räumung etc. .

Für Luke und Sky wird ein Baumhaus ganz hoch oben gebaut, wo die beiden die Späherfunktion übernehmen. Doch am Ende kommt alles ganz anders. Sie sind die letzten im Camp, stellen sich den Fragen eines Fernsehteams eines Nachrichtensenders und sagen ihre Meinung zum Klimaschutz.

Man kommt auf jeden Fall ins Denken und ich kann nur empfehlen das Buch auch als Elternteil zu lesen.

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