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Bewertungen
Insgesamt 12 BewertungenBewertung vom 12.04.2012 | ||
AstroStar Profi 5.0 - Horoskope & Analysen Dies ist nun schon die dritte Version von "AstroStar Profi", die ich erworben habe. Insofern habe ich inzwischen Erfahrungen, sowohl mit der Software an sich, als auch mit dem Geschäftsgebahren der Firma AstroGlobe. Bei bisher jeder von mir erworbenen Version funktionierte aus technischer Sicht anfangs so gut wie nichts reibungslos. Programmabstürze, unerklärliche Fehler etc. Teils wurden diese Probleme durch Updates nachgebessert - teils aber auch ignoriert. Das gilt auch für die hier angebotene Version 5, deren Bugs (rein subjektiv) heftiger sind als je zuvor. Die neuen Menüleisten rechts und links, klappen bei mir zwar aus und ein wie sie offenbar sollen. Fahre ich aber mit der Maus darüber verschwinden alle Menüeinträge. Das Programm lässt sich so schlicht nicht bedienen! Eine Anfrage beim Support ist seit mehreren Wochen (!!!) nicht nur unbeantwortet, sondern laut Helpdesksystem sogar unangetastet - also noch nicht einmal gesichtet worden! Das ist eine Unverschämtheit! 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.08.2008 | ||
Die Entscheidung liegt bei dir! Selten hat mich ein Buch so gefesselt wie dieses. Und das obwohl es doch ziemlich direkt, ja geradzu hart ist! Es schüttelt einen wach und lässt kein Schlupfloch mehr für Ausreden oder Entschuldigungen. Es geht dabei weniger um das totale Umkrempeln des eigenen Lebens, sondern vielmehr um die selbstbewußte Einstellung, die man sich so schnell wie möglich aneignen sollte. Man ist selbst für sein Leben verantwortlich! Und nur, wer das begreift lebt zufriedener und sitzt (wieder) am Steuer seines Lebensautos. 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.08.2008 | ||
Laith Al-Deen's Musik ist für meinen Geschmack quasi die eierlegende Wollmilchsau: eingängliche Melodien, viel Gefühl, tiefschürfende und vor allem hintergründige Texte (sogar noch in deutsch!) und vor allem eine samtige, weiche Stimme, die Stahl zum Schmelzen bringt! Ganz anders als bei vielen anderen seiner vermeintlichen Konkurrenten hat es Laith geschafft das zweite Album MINDESTENS genauso interessant, abwechslungsreich, spannend und einfach nur rundum gut hinzulegen wie sein Vorgänger. Wenn er so weiter macht gehört er zu den wenigen, von denen ich eine nagelneue CD kaufe, ohne vorher auch nur einen Ton gehört zu haben und es auch im Nachhinein nicht zu bereuen! ;-) |
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Bewertung vom 25.08.2008 | ||
James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag Ultimate Edition Ich glaube von mir behaupten zu können, ein echter, eingefleischter Bond-Fan zu sein. Aus diesem Grund war es für mich selbstverständlich, den neuen Bond "Stirb an einem anderen Tag" so schnell wie möglich im Kino zu bewundern. Zum ersten Mal nach einem Bond-Streifen frage ich mich ernsthaft was einen Bondfilm zu einem Bondfilm macht! Ist es nicht die gewagte, einzigartige Mischung aus gut dosierter Action, prickelnder Erotik, ironischem, beinahe chauvinistischem und doch intelligentem Humor, einzigartiger Charaktere, technischer (und auch gern leicht übertriebener) Raffinessen und vor allem gutem Stil, die bisher jeden Bond von anderen, plumpen Actionfilmen hervorhob? Das ist der Maßstab, der jeden "alten" Bondfilm zu dem macht, was von jedem 007-Freak als "gut" betitelt wird und an dem sich jeder neue Bond-Streifen messen lassen muss! |
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Bewertung vom 25.08.2008 | ||
Laith Al-Deen - so fremd sich dieser Name auch anhört, so eingägnlich und vertraut ist seine Musik! Spätestens jetzt, nachdem sein Live-Album auf dem Markt ist und sich jedermann selbst davon überzeugen kann, wie seine Stimme "wirklich" klingt, ist klar, dass er eben keine Eintagsfliege ist, die eben mal schnell einen Hit landet. Nein, dieser Mann ist Musiker durch und durch - zumal er mit einer sagenhaften und atemberaubenden Stimme gesegnet wurde, die in jedem Bruchteil einer Sekunde eine Kraft und so viel Gefühl ausstrahlt, dass man förmlich mitgerissen wird. Diese kann sich ohne Zögern mit Größen wie Robbie Williams messen! Vom ersten bis zum letzten Titel dieses Doppelalbums lässt er diesbezüglich keine Zweifel aufkommen: wohlgemerkt ohne technische Nachbesserungen und ohne Zusammenschnitte unzähliger Gigs vernimmt man eine makellose Stimme, ohne Kratzer und ohne Schnörkel, die der anspruchsvolle Hörer zuletzt bei Freddie Mercury gehört hat! |
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Bewertung vom 25.08.2008 | ||
Schade, schade... Als ich zum ersten Mal den Titel des Films hörte... "Van Helsing"... dachte ich mir: "Wow, ein schlaues Thema!" Man hätte so vieles daraus machen können! Alles, was das Gruselherz begehrt. Das einzige was als Chance genutzt wurde ist die Tatsache, alle großen Gruselcharaktere der Literatur- und Filmgeschichte mit einfließen zu lassen. Aber weder die Handlung, noch die Special Effects zeugen von übermäßigem Einfallsreichtum. Stattdessen wurde eine klägliche Geschichte zusammengestrickt, die einzig und allein den Zweck verfolgt alle Horrorklischees aneinander zu reihen. Computeranimationen, die sofort als entlarvt ins Auge springen, ein ausdrucksloser Dracula und eine korsettgeschnürte Heldin, die mit aller Gewalt sexy wirken soll, sind das i-Tüpfelchen der schlechten Umsetzung. Einzig und allein die hin und wieder sehr gelungenen Szenenbilder, die ansatzweise wirklich gruselige Stimmung hätten aufkommen lassen, sind für meinen Geschmack voll getroffen. Tja: schade, schade... Mit der heutigen Technik und mit etwas Einfallsreichtum hätte wirklich was draus werden können! |
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Bewertung vom 25.08.2008 | ||
Mir ist sehr wohl bewußt, dass ich einer der wenigen bin, die den Boom um Xaviers Schaffen nicht verstehen können. Schon der letzte Longplayer war gegenüber seinem Debüt ein Abstieg. Das nun vorliegende Album "Telegramm für X" ist aber einfach nur enttäuschend. Von allen 14 (in Worten: vierzehn!) Titeln lässt lediglich "Was wir alleine nicht schaffen" annähernd so etwas wie eine Melodie erkennen und ist somit der einzige Song, der (wenn auch nur mehr als zaghaft) an alte Qualitäten heranreicht. Alles andere (das umjubelte "Dieser Weg" eingeschlossen) ist ein monotoner Einheitsbrei aus langweiligen Tonfolgen ohne jegliche Abwechslung oder Überraschung, dumpfen und immer gleichklingenden Beats und den (in meinen Ohren nicht mehr zu ertragenden) Raps. |
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Bewertung vom 25.08.2008 | ||
Den Namen "Lea Finn" hörte ich zum ersten Mal in einer Ankündigung zu Laith Al-Deens "Die Frage wie"-Tour. Während dieser spielte sie im Vorprogramm und so kam ich, als eine Art "Funktionär" rund um den Laith-Tross, nicht nur in den Genuss Lea mehrmals live zu erleben, sonden sie auch persönlich kennenzulernen. |
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Bewertung vom 25.08.2008 | ||
Dass ein Künstler einschneidende Erlebnisse wie Tod und Verlust in einem eigenen Album verarbeitet ist durchaus legitim und richtig. Dass man aber in eben jener pathetischen Rolle stecken bleibt ist das Ende jeder Kreativität. "Ein Stück vom Himmel" ist genauso hochtrabend wie dessen direkte Vorgänger. Grönemeyer singt als übermächtiger Richter, der alles Böse und Schlimme verurteilt und offenlegt. Dabei klingt der Titel wie eine Hymne, die ich - es tut mir leid - einfach nicht mehr hören kann. Wo sind neue Ideen, wo sind überraschende Texte (die aus mehr als nur willkürlich aneinander gereihten Worten bestehen)? Ich vermisse den alten Grönemeyer, der über Männer, Alkohol, Kinder, Musikvideos... was auch immer schreibt! Stattdessen höre ich nur noch ein jammerndes Etwas, das versucht sein stumpfes Gejohle mit viel Streichern und Paukenschlägen an den Mann zu bringen. Wenn ich Pathos und Ethik brauche, dann schlage ich die Bibel auf... mit dem Unterschied, dass es dort eine tiefschürfende Botschaft gibt! |
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Bewertung vom 25.08.2008 | ||
James Bond 007, Casino Royale, 1 DVD-Video Was macht einen Bondfilm zu einem Bondfilm? In meinen jungen Jahren (damals war Moore noch 007) bin ich von dieser Filmreihe regelrecht mitgerissen worden. Warum? Weil sie einen ganz eigenen Flair, eine bestimmte Stimmung hatte und auf bestimmte Dinge nie verzichtete. Insbesondere die Connery'schen Filme strotzen regelrecht davon! Das war über Jahrzehnte hin in jedem Film wiederzufinden, auch wenn die eigentliche Handlung und das schmückende Beiwerk variierten. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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