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Bewertungen
Insgesamt 146 BewertungenBewertung vom 06.01.2017 | ||
„Im ersten Licht des Morgens“ war für mich ein sehr gelungener Auftakt meines Lesejahres. Die Autorin Virginia Baily erzählt von einer ganz besonderen Liebesgeschichte. Ihren Ursprung nimmt die im Jahr 1943 im besetzten Rom, als Chiara den kleinen Daniele vor der Deportation rettet. Dreißig Jahre später arbeitet sie als Übersetzerin und steht mitten im Leben, in dem Daniele keine Rolle mehr zu spielen scheint. Doch dann trifft sie die junge Maria… 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.10.2016 | ||
Dass ich Bücher mag ist kein Geheimnis, am Meer verbringe ich gern meinen Urlaub. Doch für das „Buch vom Meer“ konnte ich mich nicht überzeugen. Die von Verlag erstellte Inhaltsangabe ist recht ausführlich und gibt eigentlich die gesamte Handlung wieder. So trugen mich die Längen durch das Buch wie die Wellen die Protagonisten über das Meer. Der Atem wurde mir, entgegen der Ankündigung , nicht genommen. Im Gegenteil, es gab immer wieder ein Aufatmen von mir, wenn der Handlungsfaden wieder aufgenommen wurde. So fällt es mir schwer, in diesem Roman einen Abenteuerroman zu sehen. Zwei Männer in einem Boot, umgeben von einem Meer aus Mythen und Sachgeschichten sind mir dafür etwas zu wenig. |
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Bewertung vom 02.08.2016 | ||
"Ich oder der Alligator!"Das ist die Frage aller Fragen, die Homer der Ältere, Vater des Erzählers, seiner Ehefrau Elsie stellt. Dabei ist Albert nicht der Liebhaber Elsies, sondern der 1,5 m große Alligator, den sie von ihrer Jugendliebe, der sie noch immer hinterher trauert, zur Hochzeit als Geschenk erhielt. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.06.2016 | ||
Judy Blume baut ihren Roman um eine selbsterlebte Begebenheit auf, drei Flugzeugabstürze unweit des Örtchens Elizabeth in New Yersey im Winter 1951/52. Dadurch bekommt der Roman eine gewisse Authentizität. Um diese reale Geschichte webt sie ein fiktives Konstrukt, in dem sie eine Vielzahl von Personen agieren lässt. Meines Erachtens sind es ein paar zu viele. So bleiben die meisten nur oberflächlich charakterisiert. |
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Bewertung vom 20.10.2015 | ||
Jam wurde wegen traumatischer Störungen auf ein Internat für „fragile hochintelligente Teenager“ geschickt. Sie berichtet, sie hätte nur 41 Tage mit Reeve gehabt. Nach diesen 41 Tagen, die für eine junge Liebe ein Nichts sind, war er tot… |
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Bewertung vom 26.06.2015 | ||
Die Widerspenstigkeit des Glücks Nach dem Tod seiner Ehefrau öffnet sich der passionierte menschenscheue Buchhändler A. J. Fikry nur noch den Büchern. Erst die kleine, in seinem Laden ausgesetzte 2-jährige Maya berührt sein Herz wieder, er nimmt sich ihrer an und adoptiert sie später. Aber auch Amelia Loman, Verlagsvertreterin, schleicht sich im Laufe der Zeit immer mehr in sein Leben... |
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