BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 5 BewertungenBewertung vom 13.10.2024 | ||
Schauergeschichten für die kalte Jahreszeit |
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Bewertung vom 29.04.2024 | ||
Liebe kann doch jedem mal passieren / Chestnut Road Bd.1 In „Liebe kann doch jedem mal passieren“ erzählt Anne Sanders die Geschichte von Zahnärztin Juli und Junganwalt Alex. Beide ziehen nach Brighton, beide aus unterschiedlichen Gründen. Doch während Alex sich bewusst war, dass er sich das Zimmer in der Chestnut Road mit jemanden Teilen würde, fällt Julie aus allen Wolken, als Mrs. Gastrell ihre Vermieterin sie vor vollendete Tatsachen stellt. Natürlich hat Julie die erste Monatsmiete bereits gezahlt. Doch mit einem fremden Mann ein Zimmerteilen sollte sie sich wirklich darauf einlassen? Da es sich jedoch als unmöglich herausstellt, eine andere Unterkunft zu finden, lässt sich Julie notgedrungen darauf ein. Sie findet ihren männlichen Mitbewohner kalt und arrogant und distanziert. Er findet ihre Unordnung unzumutbar. Ob sich ihre Meinung voneinander ändern wird, erfährst du jedoch nur, wenn du es selbst liest ;-) |
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Bewertung vom 30.11.2023 | ||
Mit „Atalanta“ widmet sich die Autorin Jennifer Saint, nach Ariadne und Elektra einer weiteren Frauenfigur der griechischen Mythologie. Wie so oft finden sich in den antiken Texten nur Bruchstücke zu dieser außergewöhnlichen Frau, deren Geschichte hier von der Altphilologin Jennifer Saint erzählt wird. Wie so häufig beginnt auch die Geschichte von Atalanta damit, dass sie als Kind von ihrem Vater Iasos, dem König von Arkadien ausgesetzt wird, da dieser sich einen männlichen Nachkommen gewünscht hatte. Für den Beginn eines griechischen Mythos üblich wird das Kind jedoch von jemandem gefunden. Eine Bärin mit zwei Jungen nimmt sich ihrer an. Später kümmern sich die Göttin Artemis und ihre Gefährtinnen um das Mädchen, das sich schnell als begabte Jägerin herausstellen soll. Als Artemis Atalanta, als ihre Heldin auf die Fahrt der Argonauten schickt, stellt das einen radikalen Wandel in ihrem Leben dar. |
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Bewertung vom 29.09.2023 | ||
Sowohl der Titel, als auch das Cover des Buches haben mich neugierig gemacht. Und ich wurde nicht enttäuscht. In ihrem Roman „Die Mosaike meines Lebens“ entführt die Autorin Michaela Wiebusch den Leser in eine zauberhafte Welt im Inneren der Seele. Zu den sogenannten Archetypen, die in jedem von uns schlummern. Alles beginnt damit, dass die Protagonistin Lisa nach Griechenland reist, um dem Alltagsstress zu entkommen und sich statt wie sonst um alle anderen endlich einmal um sich selbst zu kümmern. Warum gerade dorthin? Weil sie genau dort als Kind ihre glücklichsten Tage verbracht hatte. In einem Sandsteinhaus mit einem wunderschönen Mosaik trifft sie auf eine alte Bekannte. Wer wissen will, was es mit dem Mosaik und der alten Bekannten auf sich hat und schon immer einmal wissen wollte, was es mit den Archetypen auf sich hat, sollte vielleicht selbst einmal in das Buch hineinschauen. Mir hat es gut gefallen. Für mich ist es eine Art Ratgeber, eingehüllt in eine schöne Geschichte. Wer will, kann sicher einiges für sich selbst mitnehmen. Ansonsten ist es eine lockere Geschichte, die sich sehr angenehm liest. |
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Bewertung vom 26.09.2023 | ||
Schon als ich von dem Titel des Romans „Männer töten“ das erste Mal gehört hatte, war mir klar, das Buch will ich lesen. Der doppeldeutige Titel passt sowohl zum Inhalt, als auch zur Intention des Romans. Die Autorin rückt das Thema der geschlechtsspezifischen Gewalt in den Fokus der Geschichte. |
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