Gedanken zu Christlichem

ausgezeichnet

Ich habe das Buch gelesen und was mir besonders gut gefallen hat, ist, wie der Autor mit der Katholischen Kirche und deren Rituale und Handlungen umgeht. Sehr schön zu erkennen ist, dass er mit seinen Worten niemanden vernichtend entgegentreten will, doch gerne, mit humoristischen Einlagen, die Kirche ein wenig lächerlich erscheinen lässt. Wahrlich mit Witz und bissigem Sarkasmus ist das Buch gespickt. Ich habe mich Göttlichst amüsiert.

Das Buch ist auch deshalb so authentisch, weil Alec Woods seine eigenen Erlebnisse, die er in der Kinderzeit mit der Kirche hatte, wenn auch diese unfreiwillig waren,mit einfließen lassen hat.

Vieles von dem was im Buch über über die Kirche steht, kannte ich noch nicht. Um sich in das ein oder andere kurz Eingelesene etwas zu vertiefen, was ich auch machte, befinden sich zu den einzelnen Kapiteln immer die Linkhinweise. Vieles davon brachte mich dann zum Kopfschütteln. Das Buch ist mit einfachen Worten geschrieben und dadurch unterscheidet es sich immens von den meisten anderen Kirchenkritischen Büchern. Mein Geld habe ich gut, sehr gut angelegt. Danke lieber Autor.

Mit freundlichen Grüßen
HB

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Und meinen Weg ging ich nie allein

ausgezeichnet

Ich habe "Und meinen Weg ging ich nie allein" gelesen und schreibe mit Freude, dass dieses Buch einen wunderbaren und tiefen Einblick in das Leben von Alexander Wutz gibt, welches er nach dem Verlassen seiner langjährigen Heimzeit hinter sich gebracht hat. Beim lesen des Buches habe ich die Zeit seiner Reifung fast selbst noch einmal miterlebt. Es sind Geschichten mit im Buch, die die vielen Erlebnisse mit all den Höhen und Tiefen, auf spielerische Art mit der Vergangenheit seiner Kinder und Jungendzeit verbindet. Humor und nicht Abrechnung mit der Gesellschaft ist zu erkennen. Nadelstiche aber durften es sein. Es ist ein runderhum gelungenes Lesevergnügen. Es zeigt die Gedankenwelt des Autores, so wie auch den Blick für viele Kleinigkeiten seines und das seiner Umwelt. Dieses Buch ist wie ein Bild das mit vielen Farben gemalt wurde. Nun lasse ich mich überraschen, welche Lesefreuden das Erstwerk mir nun schenken wird.

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