BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 5 BewertungenBewertung vom 24.11.2023 | ||
DIe zwanziger Jahre - Tanzen am Rande des Abgrunds |
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Bewertung vom 19.11.2023 | ||
Caroline Sprott und die Chirurgin Dr. Anna-Theresa Lipp, beide selbst vom Lippödem betroffen, haben gemeinsam ein informatives Buch über dieses noch zu unbekannte Krankheitsbild geschrieben. Das Buch ist ein wunderbarere Mutmacher für Frauen mit neuer Diagnose. Es führt ein in die Welt der konservativen und operativen Behandlung der schmerzhaften Gewebeveränderung. Viele bunte Bilder der modisch versorgten Autorin und ihr kumpelhafter Ton können Mut machen, sie können einem aber auchetwas auf die Nerven gehen. Welche Frau hat schon Zugriff auf mehr als die Regelversorgung ihrer Krankenkasse mit Kompressionsstrümpfen? Und möchte ich mich als "Flachstrick-Heldin" anreden lassen? Und die unverhohlene Werbung für den eigenen Blog und Modelinie für Frauen mit Lippödem hinterlässt bei mir auch gemischte Gefühle. Aber es werden eben auch wichtige Infos geliefert und die Botschaft des Titels erfolgreich vermittelt: Du bist nicht allein." Also - ein wichtiges Buch - mit Einschränkung. Mit guten Freundinnen muss man auch nicht immer einer Meinung sein. |
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Bewertung vom 23.10.2023 | ||
Ich bin Frida / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.23 Obwohl Caroline Bernard schon 2019 eine Romanbiografie über Frida Kahlo geschrieben hat, ist „Ich bin Frida“ ein neuer Blick auf die Künstlerin. Frida Kahlo als Frau zwischen ihrer Kunst und ihren Geliebten, eine Frau auf der Suche nach ihrem Lebenszentrum. Frida bricht auf, um in New York und Paris ihre BIlder auszustellen. Gleichzeitig sucht sie nach ihrem Lebensmittelpunkt. Kann das eine Liebesbeziehung sein oder doch ihre Kunst? |
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Bewertung vom 08.10.2023 | ||
Schon das Cover macht Appetit: auf Schokoladenkuchen - auf das Buch. Und man wird nicht enttäuscht! Torten und Co als Kapitelüberschriften führen durch Mrs. Quinns Abenteuer in der Welt der TV-Backshows und gleichzeitig in Rückblenden durch Ihr Leben. |
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Bewertung vom 24.09.2023 | ||
Wenn man ein Buch von Torben Kuhlmann aufschlägt, erwartet man eine fantasievolle Geschichte, gut verpackte Sachkunde und tolle, fotorealischte Illustrationen. "Die graue Stadt" erfüllt diese Erwartungen zu 100 Prozent! Die Geschichte von Robin, die sich mit Freunden gegen die Machtübernahme der Grauwerke wehrt, ist für mich eine Allegorie auf die Verdrängung der Freude durch den "grauen Alltag". Farbe, Musik, Komik, Kreativität sind in dieser Welt nichts wert, und wenn sich erwachsene Leser an Stasimethoden erinnert fühlen, ist das sicher kein Zufall. Auch die grauen Herren von der Zeitsparkasse bei Michael Ende kamen mir beim Lesen in den Sinn. |
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