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Bewertungen
Insgesamt 108 BewertungenBewertung vom 01.03.2011 | ||
Milchgeld / Kommissar Kluftinger Bd.1 Kommissar Kluftinger steht vor einem rätselhaften Fall. In seinem beschaulichen allgäuer Dörfchen Altusried, wurde eine Leiche aufgefunden. Bei dem Toten handelt es sich um den Lebensmittelchemiker Philip Wachter aus dem nahen Milchwerk. Doch wieso wurde dieser mit einer Vorhangschnur stranguliert? Und wer ist der seltsame Mann der auf der Beerdigung Wachters auftaucht? Kluftinger und seine Kollegen verfolgen diverse Spuren. 8 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.03.2011 | ||
Level 26 Dark Origins / Steve Dark Bd.1 Squeegel ist der brutalste Killer den die Welt je gesehen hat. Für ihn wurde die Skala auf Level 26 erhöht, denn bislang wurden Mörder darauf von 1 bis 25 eingeteilt, angefangen von Mord im Affekt bishin zu brutalen Schlächtern. Auch die Pflegefamilie des Polizisten Steven Dark wurde zum Opfer dieser Bestie und brutalst ausgelöscht. Von Rache getrieben machte Dark daraufhin Jagd auf Squeegel, doch dieser entkam ihm im letzten Moment. Dies liegt nun 2 Jahre zurück und Dark lebt mittlerweile zufrieden mit seiner schwangeren Frau Sibby. Doch dann häufen sich wieder brutalste Taten und Squeegel fordert die Ermittler mit grausamen Spielchen heraus. Besonders Wert legt er darauf, dass Dark wieder in die Ermittlungen einsteigt, denn in ihm sieht er den einzigen ihm ebenbürtigen Gegner. |
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Bewertung vom 01.03.2011 | ||
Nebem dem "Warum?" ist das "Woher komme ich?" eine zentrale Frage die den Menschen schon immer beschäftigt hat. Nicht umsonst gibt es schon seit Jahrhunderten Stammbäume die sich mit der eigenen Familiengeschichte beschäftigen und Aufschluss über Vorfahren geben. Besonders beschäftigen kann einen dies, wenn man seine eigene Geschichte nicht oder nur lückenhaft kennt. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.03.2011 | ||
Ein Mann liegt mit Handschellen gefesselt auf einem Feldbett. Die Zunge wurde ihm herausgeschnitten, so dass er nicht um Hilfe rufen kann. Außerdem ist sein linkes Bein nur noch ein Stumpf, denn immer wieder wurde ihm eine Scheibe davon abgeschnitten... Doch davon ahnt die junge Isländerin Leni nichts, als sie von ihrem gewalttätigen Ehemann zu ihrer Halbschwester nach Berlin flieht. Mit im Gepäck ist die Ungewissheit, ob sie ihren Mann bei ihrer letzten Begegnung umgebracht hat. Als sie spätnachts in Berlin eintrifft, findet sie zwar ihre Schwester nicht vor, dafür ein kleines Kind das einsam im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses sitzt. Gemeinsam warten die beiden, bis die Hausbewohner eintreffen, doch zuvor werden sie noch Zeuge, wie ein Mädchen aus dem Fenster stürzt. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.06.2010 | ||
Russland 1942. Der Winter ist streng und aufgrund des Krieges gibt es so gut wie nichts mehr zu Essen. Die Menschen ernähren sich von Brot aus Sägemehl und den so genannten Büchereilebkuchen, kleine Riegel aus Buchleim. Auf der Suche nach Nahrung stößt der 17jährigen Lew auf die Leiche eines abgestürzten deutschen Soldaten. Als er diesen durchsucht, wird er festgenommen. Im Krestygefängnis lernt er den wenige Jahre älteren Deserteur Kolja kennen. Die beiden rechnen fest damit exekutiert zu werden, denn in diesen schweren Zeiten wird so gut wie jeder Verstoß mit dem Tode bestraft. Aber der Oberst bietet ihnen einen Tausch an: Ihr Leben gegen 12 Eier. Die sollen die beiden für den Hochzeitskuchen der Tochter des Obersts besorgen. Eine unmögliche Aufgabe in der ausgehungerten Stadt. 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.05.2010 | ||
David Mahler hatte schon als Kind das besondere Talent erstaunlich gut mit Zahlen umgehen zu können. Im Kopf konnte er die schwierigsten Rechnungen aufs Komma genau berechnen und auch die Zahl der Sterne am Nachthimmel genau zu nennen war ihm möglich. Seine Begabung und Leidenschaft für Forschung macht er schließlich zum Beruf und setzt sich als Physiker mit den grundlegenden Naturgesetzen auseinander. Als er schließlich auf eine Formel stößt, die den Lauf der Zeit umkehren könnte, versucht er sich auf wissenschaftlichem Terrain Gehör zu verschaffen. Doch einige seltsame Ereignisse stellen sich ihm dabei immer wieder in den Weg. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.05.2010 | ||
Die Axt im Chrysanthemenwald - 50 Wege, sich in Japan zu blamieren Herrn Hofmann kann man getrost typisch deutsch nennen. Als der Endvierziger geschäftlich nach Japan muss, hat er von dem Land und seinen Gepflogenheiten nur eine äußerst vage Vorstellung. Von seiner Firma wird ihm eine Dolmetscherin zur Seite gestellt, die ihm gleichzeitig auch als Benimmdame dient. Denn Danebenbenehmen kann man sich in Japan sehr leicht, wenn man sich nicht mit der Kultur beschäftigt hat. So schafft es Herr Hofmann auch trotz der hilfsbereiten Dame immer wieder ins Fettnäpfchen zu steigen. |
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Bewertung vom 31.05.2010 | ||
"Darf einer, der mit dreißig Jahren geschlagen wurde, mit sechzig zurückschlagen?" 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.03.2010 | ||
Warum japanische Frauen länger jung bleiben Japan hat neben der höchsten Lebenserwartung auch die geringste Rate an Übergewichtigen. Eigentlich paradox, wo im Land der aufgehenden Sonne doch das Essen eine so große Rolle spielt und die japanischen Speisezettel unglaublich breit gefächtert sind. Naomi Moriyama, in New York lebende Japanerin, erklärt warum der japanische Lebensstil so gesund ist und was ihn eigentlich ausmacht. Die wichtigsten Säulen der japanischen Ernährung werden ausführlich geschildert und anhand Beispielen typischer Gerichte bzw. Gewohnheiten erläutert. Zitate von Fachleuten zu den Themen Übergewicht, Herzerkrankungen und ausgewogene Ernährung bekräftigen die Argumente der Autorin außerdem. Neben vielen Rezepten ihrer Mutter, sowie Großmutter und Grundsätzen der japanischen Küche, hat sie ihre eigene Biografie miteingebracht. So berichtet sie neben vielen Anekdoten aus ihrem Leben, oder dem ihrer Verwandten beispielsweise, wie sich ihr Studium in den USA auf ihr Gewicht und ihre Lebensweise ausgewirkt hat. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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