BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 889 BewertungenBewertung vom 08.04.2025 | ||
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Jean-Baptiste Andrea beginnt seinen Roman „Was ich von ihr weiß“ mit dem Ende seines Protagonisten - Michelangelo Vitaliani oder kurz: Mimo - liegt in einer piemontesischen Abtei, in der er vierzig Jahre als Restaurator verbracht hat, im Sterben. Die letzten Stunden, die ihm noch bleiben, nutzt er, um sein bewegtes Leben Revue passieren zu lassen und nimmt mich dabei mit auf eine genauso mitreißende wie unterhaltsame Reise. |
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Bewertung vom 07.04.2025 | ||
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Tim Pieper beginnt seinen Thriller „Die Mündung“ mit einem neugierig machenden Prolog: ein Mann in einem Segelboot kreuzt das Fahrwasser im Bereich der Elbmündung dicht vor dem Bug eines Containerschiffes - er versucht, mit dem waghalsigen Manöver seine Verfolger abzuhängen… |
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Bewertung vom 01.04.2025 | ||
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Die 94-jährige Elisabeth Liebig ist vor kurzem in ein Hamburger Seniorenheim gezogen, um in der Nähe ihrer Familie zu sein. Die Folgen eines Schlaganfalls haben es unmöglich gemacht, dass sie weiterhin allein in ihrer Wohnung in Berlin-Charlottenburg lebt. Die Wohnung soll verkauft werden, daher macht sich Elisabeths Tochter Anja daran, den Haushalt aufzulösen. Unterstützt wird Anja dabei von ihrer 19-jährigen Tochter Lena. Beim Ausräumen der Wohnung finden die beiden Frauen Fotos, Briefe und Gegenstände, die sie nicht nur neugierig auf ihre Familiengeschichte machen, sondern die gleichzeitig auch Fragen aufwerfen und ein dunkles Geheimnis vermuten lassen. |
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Bewertung vom 27.03.2025 | ||
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Joël Dicker beginnt seinen Roman „Ein ungezähmtes Tier“ mit einem sehr kurzen, dafür aber spannenden Prolog - es ist der 02. Juli 2022, wir befinden uns in Genf und erleben den Beginn eines minutiös geplanten Raubüberfalls auf einen Juwelier mit. |
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Bewertung vom 09.03.2025 | ||
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In ihrem Roman „Der Gott des Waldes“ nimmt Liz Moore den Leser mit in die im US-Bundesstaat New York liegenden Adirondack Mountains. Hier befinden sich das Naturreservat der Bankiersfamilie Van Laar sowie das daran angrenzende Ferienlager Camp Emerson. Das Ferienlager gehört zwar zum Eigentum der Van Laars, wird aber schon viele Jahre von Vic Hewitt und seiner Tochter T.J. verwaltet. |
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Bewertung vom 05.02.2025 | ||
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Bettina Storks beginnt ihren von wahren Begebenheiten inspirierten Roman „Die Schwestern von Krakau“ mit einem fesselnden Prolog, der im April 1943 im Montelupich-Gefängnis in Krakau spielt. Ich lerne die inhaftierte Widerstandskämpferin Gusta Dawidson Draenger kennen und erfahre, was gerade in ihr vorgeht. Ihre Gedanken reißen mich mit - ich möchte mehr wissen über den jüdischen Widerstand in Krakau. Möchte erfahren, was die jüdische Gemeinschaft und die polnische Bevölkerung während der Besetzung Krakaus durch die Nationalsozialisten durchmachen mussten. Schon nach diesen ersten Seiten weiß ich, dass mich eine Geschichte erwartet, die unter die Haut geht. |
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Bewertung vom 07.11.2024 | ||
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In seinem historischen Roman „Die Lungenschwimmprobe“ nimmt Tore Renberg den Leser mit in die 1680er Jahre nach Leipzig und erzählt von der Verteidigung der 15-jährigen Anna Voigt, die beschuldigt wurde, ihr Kind nach der Geburt ermordet zu haben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.10.2024 | ||
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Frisch ermittelt: Der Fall Hartnagel / Heißmangel-Krimi Bd.3 Leer, 1958. Ein fröhliches Versteckspiel im Garten des Kindererholungsheimes in der Evenburg endet für den kleinen Holger schlagartig, als er hinter einen Gebüsch die zusammengekrümmte Leiche des Leiters des Heimes entdeckt. Schnell steht fest, dass Dr. Hartnagel an einer Zyankalivergiftung gestorben ist. Was auf den ersten Blick wie ein Suizid aussieht, erweist sich allerdings schon bald als ausgeklügelter Mord. |
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Bewertung vom 01.10.2024 | ||
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„Gras drüber“ beinhaltet 15 ganz unterschiedliche Kurzkrimis. Die Geschichten sind sowohl im idyllischen Sauerland wie auch in anderen eher ländlichen Regionen angesiedelt, also fernab von irgendwelchen Kriminalitäts-Hotspots. Den Leser erwarten daher auch keine actionreichen Verfolgungsjagden, sondern ganz normale Alltagssituationen und Leute wie du und ich, deren Leben - mal geplant, mal spontan, mal ganz unbeabsichtigt - in eine mörderische Richtung abdriftet. |
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Bewertung vom 14.08.2024 | ||
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In ihrem Romandebüt „Die Tage des Wals“ nimmt Elizabeth O'Connor den Leser mit in die 1930er Jahre auf eine (fiktive) Insel vor der walisischen Küste. Hier lebt die 18-jährige Manod mit ihrem Vater und ihrer jüngeren Schwester. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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