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zuvielebuechergibtesnicht
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Weiskirchen

Bewertungen

Insgesamt 7 Bewertungen
Bewertung vom 17.01.2011
Kites-Auf Der Flucht (Specia

Kites-Auf Der Flucht (Specia


ausgezeichnet

Nicht noch ein Bollywoodfilm!!!! So war meine erste Reaktion , aber "Kites" ist ebenso weit von Bollywood entfernt wie Paris Hilton von einem hohem IQ.

Der Film beginnt in Las Vegas macht einen Abstecher nach Mexiko wo er auch letztenendes sein Ende findet. Dazwischen ist pure Spannung, Romantik und ein Hauch von einem Dolmetscherkurs. Und den haben die Hauptprotagonisten dringend nötig:

Jai ist ein in Amerika aufgewachsener Inder, der sich sein Geld mit Green-Card Betrug verdient, was auch seine 11 Scheinehefrauen erklärt. IM Grunde will er nur eins: mehr Geld. Das findet er auch bei der Mafiatochter Gina, die sich in ihn verliebt hat. Seine Zukunft in Luxus ist gesichert, so scheint es ihm wäre da nicht Natascha, dei Verlobte von Ginas Bruder Tony, und seine große Liebe (und praktischerweise seine letzte Scheinehefrau). Nach einer durchzechten Nacht und einem Schlagabtausch mit Tony, müssen Jai und Natascha fliehen. Was sind schon Gangster- nd Polizeiverfolgungen, wenn man seine Ehefrau nicht mal richtig versteht ( so heißt z.B "Mi haciendo kaka" nicht :" Ich hab die hosen voll" sondern "Ich liebe dich".)

Wer auf Action steht, der sollte den Film kucken, wer auf Romantik steht auch, wer auf Humor steht, der sollte den Film erst recht sehen.

Bewertung vom 21.09.2010
Schicker als der Tod
Daniels, Casey

Schicker als der Tod


ausgezeichnet

Nach der Begegnung mit Mafioso Gus wollte Pepper Toten eigentlich aus den Weg gehen, was sich als schwierig erweist, wo sie doch auf dem Friedhof arbeitet.

Ihre neueste Bekannte ist Didi Bowman, eine emazipierte Dame samt Pudelrock und Gejammer, will das Pepper ein universelles Unrecht wieder gutmacht. Sie behauptet, das ihre Schwester Merilee, die nenbenbei gesagt am Leben ist, sich angeblich, mit falschen Federn schmückt. Die Federn sind in diesem Fall ein weltberühmter Roman, der nicht von Merilee sondern von Didi verfasst wurde.

Man muss kein Genie sein um zu wissen, das Pepper nun beweisen muss, das Merilee eine Betrügerin ist. Doch Pepper hat Zweifel, denn wenn sie Merilee entlarvt, verärgert sie die Dame und bricht ihren Fans das Herz.

Doch Pepper hat keine Zeit sich über ihr Dilemma den Kopf zu zerbrechen, sie muss sich beeilen, denn ansonsten hat sie bald zu viel Zeit um sich Sorgen zu machen, und zwar im Jenseits. Denn irgendjemand will nicht, dass die Wahrheit ans Licht kommt und dafür geht er sogar über Leichen.

Einerseits Schlecht für das Opfer, aber andereseits gut für Pepper die eine erneute Begegnung mit Quinn hat, aber auch mit Dan, den Hirnman.

Der zweite Fall von Pepper Martin ist spannend und voller Überraschungen. Geheimnisse weden gelüftet und Leichen aus dem Keller geholt und Pepper muss wieder alles geben um sich nicht zu diesen Leichen dazu zugesellen.

Bewertung vom 20.09.2010
Owen Meany
Irving, John

Owen Meany


ausgezeichnet

Nach dem Film "Simon Birch" wollte ich eigentlich "nur" das Buch dazu lesen und war, Verzeihung für den Ausdruck, stinksauer. Das Buch hat eine ganz andere Aussage und Fazetten, die im Film garnicht erwähnt wurden. Mit anderen Worten: hätte ich das Buch zuerst gelesen und dann den Film gesehen, hätte ich diesen im hohen Bogen in den Müll geworfen.

Das Buch greift klitzekleine Geschehen auf, die zu Schluss eine wahre Expolsion von "Wow" 's und "Aha"'s bei den Leser auslösen. Soviele Aspekte und Kritiken, Gefühlen und Fakten, die einen verwirren, während man eigentlich, den Handlungsverlauf klar im Kopf hat und das Buch garnicht weglegen will.

Obwohl der Film "Simon Birch" richtig gut ist, sollte man ihn von dem Buch am besten getrennt sehen, den sonst wird man von ihm enttäuscht.

Bewertung vom 20.09.2010
Sex & Tod & Rock 'n' Roll
Daniels, Casey

Sex & Tod & Rock 'n' Roll


ausgezeichnet

Der dritte Fall von Pepper Martin ist bis jetzt der Gefühlsvollste, denn obwohl Pepper alles tun will um Damian Curtis zu helfen, merkt sie bald, dass sie ihn eigentlich garnicht loslassen will.

Zu wissen, das sie nie mit dem Rockstar zusammen bleiben kann, aber trotzdem Gefühle für ihn zu empfinden, die wie sei weiß, auch erwidert werden, und gleichzeitig auch eifersüchtig auf die vermeitliche Ex zu sein kann bei einer Ermittlung sehr hinderlich sein.

Außerdem ist da immer noch Quinn, der von ihrer Gabe keine Ahnung hat und sich um sie bemüht, und Dan, der Hirnman, der eine Ahnung von ihrer Gabe hat, und sie davor warnt.

Diesmal muss Pepper viel Ungewöhnliches mitmachen, wenn Geistersehen nicht schon merkwürdig genug ist, trifft sie nun auf schwarze Magie, Seáncen und Geisterjäger. Der Rock`n`Roll und die Drogen
sind bei diesem Fall eigentlich reine Nebensache.

Bewertung vom 20.09.2010
Tote Paten küssen besser
Daniels, Casey

Tote Paten küssen besser


ausgezeichnet

Eine unebene Fläche, Mörderabsätze und eine ungünstig plazierte Mausoleumsstufe bescheren Pepper Martin die Bekanntschaft mit Gus Scarpetti, einen charmanten Ex-Mafioso. Dieser macht ihr ein verlockendes Angebot: schafft sie es ein 30 Jahre alten Mordfall aufzuklären, winkt ihr eine Geldbelohnung.
Und Geld kann die ehemals verwöhnte Paris-Hilton-Anwärterin gut gebrauchen.

Doch die Sache hat mehrere Hacken, wie Pepper bald bemerkt, zum Einen tauchen plötzlich überall verärgerte Gängster auf, die Pepper zum schweigen bringen wollen, zum Anderen ist da der schnuckelige Doktorant, der ein Interesse an Peppers hat, naja jedenfalls an Peppers Gehirn, und da ist auch noch Quinn, ein gutaussehender Polizist, der Pepper vor der Mafia beschützen will. Der letze Hacken, der Pepper am meisten Kopfschmerzen bereitet ist die Tatsache, das Gus eigentlich tot ist und die Ermittlung seinen eigenen Mord betrifft...

Casey Daniels etwas andere Detektivreihe ist mit viel Fantasie, viel (schwarzen) Humor und überraschender Weise auch mit viel Gefühl geschrieben.
"Pushing Daisies" trifft auf "The Six Sense" und macht Lust auf mehr.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.09.2010
From Paris With Love

From Paris With Love


sehr gut

Jonathan Reese (Jonthan Rhys-Meyers) spielt einen Geheimagenten der nicht den Stereotypen angehört: er arbeitet in einer Botschaft, hat eine bezaubernde Freundin (Kasia Smutniak) und seine Aufträge beschränken sich auf den Austausch von Autokennzeichen . Von Schlägereien und rasanten Verfolgungen mit Gängstern kann er nur träumen.
Als im jedoch Charlie Wax (John Travolta), ein wahrer Draufgänger und das Gegenstück zu Reese, zur Seite gestellt wird und er sich plötzlich auf den Spuren von Terroristen befindet, muss er feststellen, dass er nicht der einzige war der etwas zu verbergen hat.

Coole Sprüche, rasante Verfolgungsjagten und eine Story, die immer wieder etwas neues offenbart. Luc Besson beweist wieder mal sein Talent.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.