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Bewertungen
Insgesamt 6 BewertungenBewertung vom 15.11.2024 | ||
Mit „Endlich das ganze Leben“ von Roberta Recchia wird die Geschichte der Familie Ansaldo erzählt und Leser*innen in die Welt der 1980er Jahre nach Italien entführt. Die Erzählung dreht sich um das Leben der Eltern Stelvio und Marisa und ihrer Kinder Betta und Ettore. Mit dem Sommerbesuch der Cousine Miriam Bassevi nimmt das Leben der Familie eine dramatische Wende, die alles in ein „Leben davor“ und ein „Leben danach“ teilt. |
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Bewertung vom 05.11.2024 | ||
“»Wenn Ihr Erfolg hab, Xishi «, sagte er ruhig, » werdet ihr die Retterin des Königreichs sein. Ihr werdet den Verlauf der Geschichte verändern.«“ |
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Bewertung vom 05.11.2024 | ||
Die Abende in der Buchhandlung Morisaki "Die Abende in der Buchhandlung Morisaki" von Satoshi Yagisawa nimmt Leser*innen mit in die stille Welt eines Antiquariats im Herzen Jinbochos (Japan). Die Protagonistin Takako findet in dem traditionsreichen Buchladen ihres Onkels Satoru einen Ort der Zuflucht und Ruhe. Obwohl es sich um die Fortsetzung von "Die Tage in der Buchhandlung Morisaki" handelt, lässt sich der Roman meines Erachtens auch eigenständig gut lesen (den ersten Teil habe ich zumindest nicht gelesen). |
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Bewertung vom 02.11.2024 | ||
A thousand heartbeats - Der Ruf des Schicksals Die Geschichte von A Thousand Heartbeats von Kiera Cass handelt von Annika und Lennox, zwei Menschen aus verfeindeten Welten, die sich trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft zueinander hingezogen fühlen. Annika, die Prinzessin von Kadier, steht vor einer arrangierten Ehe, um das Königreich ihres Vaters zu sichern, während Lennox für ein Volk kämpft, das Anspruch auf Kadier erhebt. Die Begegnung der beiden führt zu einem gemeinsamen Schicksal, das sowohl ihr Leben als auch die Zukunft ihrer Völker maßgeblich beeinflusst. |
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Bewertung vom 21.10.2024 | ||
Ulrike Renks historischer Roman „Am Fluss der Zeiten“ entführt Lesende in das Jahr 1551 und bietet eine eindrucksvolle und authentische Schilderung des Lebens der „einfachen Menschen“ dieser Epoche. Im Mittelpunkt steht die Protagonistin Elze, eine junge Frau, die mit ihrer Familie auf dem großen Hof Kalmule lebt. Elze ist mutig, weise und warmherzig, doch auch sie muss erfahren, welchen Herausforderungen und welcher Willkür die Menschen als Eigenbehörige in dieser Zeit ausgesetzt sind. Renk verwebt in ihrem Roman historische Fakten und das Alltagsleben der einfachen Menschen gekonnt mit den großen Themen der damaligen Zeit wie Naturgewalten, Krankheiten und die Religionskonflikte zu der Täuferzeit in Münster. |
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Bewertung vom 18.09.2024 | ||
Normal trifft auf Paranormal - eine schöner Roman mit kleinen Schwächen... |
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