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Bewertungen
Insgesamt 43 BewertungenBewertung vom 24.11.2024 | ||
Ein sehr schön gestaltetes Buch in einem etwas größerem Format, als normalerweise, und als Hardcoverausgabe. Auch wenn man vielleicht erst einmal nicht viel mit dem Titel anfangen kann, gebe ich jedem den Tipp, schaut mal hinein in dieses wirklich interessante und toll gestaltete Buch. Ein Sachbuch mit einem Thema, das mir so noch nicht begegnet ist. Die Autorin erklärt uns sehr anschaulich und unterhaltsam, wie das alles so mit unserem Geschmackssinn funktioniert. Sie stellt uns die verschiedenen Arten von Gewürzen, Gemüse, Obst usw. vor, wie diese Einfluß auf unseren Geschmack haben und schlägt besondere Kreationen vor. Dieses Buch beinhaltet nämlich auch Rezepte, und zwar Rezepte wie wir sie nicht in den Standardkochbüchern finden. Ein besonderer Sirup, getrocknetes Olivenpulver, wie man Ingwerschärfe verändern kann, wie man Aromen durch Hitze entstehen lassen kann, wie man Raucharoma in den Fisch bekommt, Saucenrezepte und noch viele andere Anregungen. Ein wirklich tolles Buch, das mich sehr begeistert. Ich werde ganz bestimmt, ganz viele Dinge, die hier vorgeschlagen werden nachkochen oder/und ausprobieren. Das Buch hat zudem ganz tolle Illustrationen. Ein Buch das in meiner Küche einen festen Platz findet. |
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Bewertung vom 18.09.2024 | ||
Ein wirklich spannender Thriller, den ich in einen Rutsch durchgelesen habe. Die Story ist ungewöhnlich, endlich mal eine komplett neue Idee, im Bereich des Genres Thriller. Der Schreibstil ist sehr gut, der komplette Roman ist sehr flüssig geschrieben, das Lesen hat mir viel Spaß gemacht. |
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Bewertung vom 15.09.2024 | ||
Der Schreibstil ist sehr ansprechend, der Roman liest sich sehr flüssig, der Geschichte kann man sehr gut folgen und die Charaktere wurden gut heraus gearbeitet. Mir hat es Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen, wobei es eigentlich ein ernstes Thema beinhaltet. Mit der Thematik der Suchterkrankung ist die Autorin sehr einfühlsam umgegangen. Im Mittelpunkt steht jedoch die Auseinandersetzung mit der eigenen Biographie und der Vergangenheit der eigenen Familie. So folgen wir der Geschichte von Jane und fühlen mit ihr. Und immer wieder führt es Jane zu diesen Haus in Maine, das sie schon als Kind fasziniert hat. Ein schöner, ansprechender Roman. Für alle Leser und Leserinnen geeignet, die sich gerne mit Familiengeschichten beschäftigen und die sich von etwas ernsteren Themen nicht abschrecken lassen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung. |
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Bewertung vom 07.09.2024 | ||
Unsere Jahre auf Fellowship Point Mit 730 Seiten gehört der Roman Unsere Jahre in Fellowship Point durchaus zu den etwas zeitaufwendigeren Büchern. Das die Autorin Alice Elliott Dark 17 Jahre, bis zur Vollendung, benötigt hat, kann ich mir durchaus vorstellen. |
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Bewertung vom 09.08.2024 | ||
Von dem Titel "Das Dickicht" hatte ich mir, ehrlich gesagt, etwa mehr versprochen, letztlich bezieht sich der Titel eigentlich nur auf das Waldstück in dem vor vielen Jahren die Leiche eines vierzehnjährigen Jungen geborgen wurde. Hier hätte man durchaus einen besseren Titel finden können. Aber, trotz allem, haben wir es hier mit einem durchaus spannenden Krimi zu tun. Die beiden Ermittler Juha und Lux klären gemeinsam den ungelösten Todesfall. Die beiden Ermittler werden sehr ausführlich dargestellt, wir lesen nicht nur über die Aufklärung eines Falles, wir werden auch in das Leben der beiden Männer hinein geführt. |
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Bewertung vom 29.07.2024 | ||
Die Legenden der Albae - Dunkles Erbe Das Cover ist ein wenig farbiger als die Ausführungen der vorherigen Bände gestaltet. Hier haben wir es mit einem weiteren Teil der Dark-Fantasy Reihe "Die Legender der Albae" zu tun. Markus Heitz ist Fantasyliebhabern natürlich bekannt. Er schafft es auch hier wieder, mit seinem tollen Schreibstil die Leser*Innen zu fesseln. Das Buch liest sich sehr gut, der Schreibstil ist sehr flüssig. Die Charakterbeschreibungen sind toll, man kann sich sehr gut in einzelne Charaktere hineinversetzen und fiebert mit der Story mit. Ein wirklich gelungenes Buch, wie Fans der Reihe es natürlich auch erwarten. Eine Fortsetzung wird wohl folgen müssen. Jedem Fantasyliebhaber der sich bisher mit den Romanen dieser Reihe noch nicht beschäftigt haben, ist diese Reihe wärmstens empfohlen. Der Autor Markus Heitz hat mich auch dieses Mal wieder voll überzeugt. |
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Bewertung vom 29.07.2024 | ||
Unser Buch der seltsamen Dinge Zuallerst ist mir das toll gestaltete Cover aufgefallen.Der Titel lässt erst einmal gar nicht vermuten, das es in diesem Roman um die Suche nach einem Serienmörder geht. Das Vorwort der Autorin weist direkt daraufhin, das es diesen Mörder wirklich gab, und das dieser Mörder ihrer Familie sehr nahe kam, da es ein Mensch war, den ihr Vater kannte. Das macht natürlich umso neugieriger auf dieses Buch. |
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Bewertung vom 22.07.2024 | ||
Zuallererst: Mir hat der Schreibstil von dem Autoren Arno Geiger sehr gut gefallen! Ich werde ganz bestimmt noch weitere Romane von ihm lesen. Die Reise nach Laredo handelt von dem 58 jährigen abgedankten König Karl, der sich, trotz seiner schweren Erkrankung, mit seinem unehelichen Sohn, auf die Reise nach Laredo begibt. Das hört sich jetzt erst einmal gar nicht so spannend an, ist es aber. Der Sohn weiß gar nicht, das dieser König sein Vater ist und auf dem Weg nach Laredo begegnen sie noch zwei besonderen Menschen, zu denen eine Freundschaft entsteht. Karl ist plötzlich kein König mehr, und zum ersten Mal in seinem Leben kann er die Welt aus dem Blickwinkel eines ganz normalen Menschen wahrnehmen. Dieses Buch handelt von Freundschaft, handelt von Menschlichkeit, dieses Buch macht nachdenklich, dieses Buch handelt vom Kindsein und vom Erwachsen sein müssen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung! |
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Bewertung vom 15.07.2024 | ||
Ein toller Roman, den ich mit großem Vergnügen gelesen habe. Der Schreibstil der Autorin ist sehr ansprechend, die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. In jedem dieser Charaktere kann man sich hinein versetzen, man fühlt mit ihnen und lacht mit ihnen. Das schwierige Thema Demenz wurde hier sehr gut bearbeitet. Besonders gut gefallen hat mir die Darstellung der Tochter, des an Demenz erkrankten Hubert. Die Autorin hat sich nicht gescheut, die Überforderung und häufige Hilflosigkeit von Verwandten in solchen Situationen zu beschreiben. Dann ist da noch die gerade mal fünfzehnjährige Linda, die sich nicht nur rührend und äußerst kreativ um Hubert kümmert, die in Hubert und der Pflegerin Ewa eine Ersatzfamilie findet. Ein wirklich schöner Roman, der bis zum Ende nicht langweilig wird. Von mir gibt es ganz klar eine Leseempfehlung. |
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Bewertung vom 06.07.2024 | ||
Der Roman erzählt die Geschichte zweier Schwestern, Schwestern die zusammen halten, die sich lieben, deren Familie an allererster Stelle steht. Sie hatten es nie leicht im Leben, die schwer erkrankte Mutter, die ewige Geldnot, die nicht so angenehmen Berufe die beide ausüben. |
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