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Suzanne

Bewertungen

Insgesamt 28 Bewertungen
Bewertung vom 04.04.2025
Peggy
Godfrey, Rebecca;Jamison, Leslie

Peggy


sehr gut

Moderne Kunst und stürmische Liebschaften
Das Cover dieses Buches mit seiner unregelmäßigen Schrift und den bunten Farben hat mich sofort angesprochen und passt zu einer Mäzenin der modernen Kunst.
Der Roman ist aus Sicht Peggy Guggenheims geschrieben und erzählt aus ihrem Leben im Alter von 14 bis ca 40 Jahren. Der Schreibstil ist dadurch sehr lebendig und wir haben teil an ihren Gedanken und Gefühlen.
Den Anfang fand ich sehr spannend, er schildert ihr privilegiertes Leben als Mitglied der Upperclass in New York das einen Einbruch erlebt, als der Vater beim Untergang der Titanic stirbt und die Familie nicht ausreichend abgesichert hinterlässt. Wir erfahren von ihrer engen Beziehung zu ihrer Schwester Benita und einige Tragödien von denen ihre Familie betroffen ist, so dass Peggy stets meinte, es würde ein Fluch auf ihrer Familie liegen.
Um der strengen Mutter zu entkommen, heiratet sie den französischen Dichter Laurence Vail und führt zunächst ein Bohème Leben in Paris, wo sie viele zeitgenössische Künstler kennenlernt.
Mit dem kleinen Vermögen, das sie geerbt hat fördert sie einige davon. Aber sie selbst fühlt sich für dieses Leben nicht geschaffen und sucht sich immer wieder andere Lebensorte. Der Roman erzählt sehr ausführlich über ihren gewalttätigen Ehemann und ihre Affären, ihre Kinder kommen wenig vor, dafür werden immer wieder Berühmtheiten erwähnt, denen sie begegnet. Gegen Ende fand ich den Roman dann etwas langatmig mit zahlreichen Affären, die aneinander gereiht wurden. Das Buch endet mit der Eröffnung ihrer ersten Galerie. Ich hätte mir gewünscht mehr von ihren späteren Lebensjahren zu erfahren und wie sie zu ihrer Kunstsammlung gekommen ist. Vielleicht liegt es daran, dass die Autorin gestorben ist, bevor das Buch ganz abgeschlossen war und dann von ihrer Freundin zu Ende geschrieben wurde, oder sie hat sich mit Absicht nur diesen Lebensabschnitt ausgewählt.
Alles in allem fand ich das der Roman das Leben in New York und Paris in den zwanziger und dreißiger Jahren sehr gut einfängt. Ich habe das Buch trotz einiger Längen am Ende sehr gerne gelesen und finde es ist absolut empfehlenswert für jeden der sich für die Zeit des Surrealismus in Paris interessiert, oder auch nur etwas über das Leben dieser unabhängigen und eigenwilligen Frau erfahren möchte.

Bewertung vom 22.03.2025
Der Bright-Side-Running-Club
Lloyd, Josie

Der Bright-Side-Running-Club


ausgezeichnet

Starke Frauen
Das Frauen gemeinsam mit Stärke und Zusammenhalt durch Krisen kommen können, zeigt die Autorin in diesem Buch sehr eindrucksvoll.
Keira wird aus heiterem Himmel mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Bisher lief ihr Leben als Mutter, Ehefrau und Geschäftsinhaberin erfolgreich. Nun ist sie geschockt und weiß zunächst nicht wie sie sich der Herausforderung stellen soll. Wie werden ihre Kinder und ihr Ehemann mit der Diagnose umgehen? Eine zufällige Begegnung führt dazu, dass sie mit einigen anderen betroffenen Frauen eine gemeinsame Laufgruppe gründet. Trotz Chemotherapie stellen sie sich dieser Herausforderung und geben sich gegenseitig Halt.
Josie Lloyd war selbst an Brustkrebs erkrankt und trifft trotz des ernsten Themas einen angenehmen und teilweise auch humorvollen Ton. Dabei lässt sie in ihrem Roman weder Eheprobleme noch die Herausforderungen der Krebstherapie aus. Es gibt auch sehr traurige Momente, die man als Leserin aushalten muss und man sollte bereit sein sich mit dem Thema Brustkrebs auseinanderzusetzen.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und durch den sehr anschaulichen Schreibstil, die kurzen Kapitel und einige spannende Nebenhandlungen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.

Bewertung vom 11.03.2025
Der Pinguin, der fliegen lernte
Hirschhausen, Eckart von

Der Pinguin, der fliegen lernte


ausgezeichnet

Mal den Blickwinkel ändern und sehen was in dir steckt
Die Geschichte über den Pinguin hat Eckart von Hirschhausen schon öfter erzählt. In diesem kleinen Büchlein geht er aber in sieben Lektionen ins Detail. Mit anschaulichen und sehr humorvollen Beispielen aus dem Pinguinleben werden wir als Leser zum Nachdenken angeregt. So geht es z.B. um Dankbarkeit, Wertschätzung, Resilienz und die Frage „wann bin ich in meinem Element“. Mir haben diese Denkanstöße sehr gut gefallen und ich habe das Buch häppchenweise Kapitel für Kapitel gelesen und mir dabei Zeit gelassen. Toll sind auch die wunderschönen Fotos vom Naturfotografen Stefan Christmann, die den Text perfekt ergänzen.
Für mich ein wunderschönes Buch um in Ruhe über das Leben nachzudenken und absolut empfehlenswert.

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.02.2025
Der Gesang der Seeschwalben / Die Bücherfrauen von Listland Bd.1
Engelmann, Gabriella

Der Gesang der Seeschwalben / Die Bücherfrauen von Listland Bd.1


ausgezeichnet

Bezaubernde Familiengeschichte
Gabriella Engelmann verknüpft in ihrem Roman gekonnt die zwei Zeitebenen einer Familiengeschichte, die auf der Insel Sylt spielt.
In der Vergangenheit verliebt sich die junge Lene unsterblich in einen Feriengast. In der Gegenwart soll ihre Tochter Fenja von der Journalistin Anna für ein Projekt über Bücherfrauen interviewt werden.
Doch Fenja ist zunächst spurlos verschwunden und auf der Insel angekommen trifft Anna nur auf ihre Tochter Elisa. Gemeinsam retten sie in einem Sturm Fenjas Bücherschätze vom Dachboden und machen dabei auch noch einen erstaunlichen Fund. Bücher spielen in diesem Roman eine große Rolle, sie werden oft zitiert und die Liebe zu Büchern hat sich in der Familie weiter vererbt.
Als Anna Fenja endlich findet, bittet diese sie ihr bei der Recherche ihrer Familiengeschichte zu helfen, damit alte Wunden heilen können.
Die Autorin hat die Atmosphäre der Insel gut eingefangen und mit liebevollen Details ausgeschmückt. Da gibt es z.B. den koboldartigen Bo, den Lene immer wieder am Strand trifft und den außer ihr offenbar niemand sehen kann. Auch die Landschaft an der Nordsee ist sehr lebendig beschrieben und die Hauptpersonen in diesem Roman waren mir sofort sympathisch.
Alles in allem ein richtiges Wohlfühlbuch, das ich sehr gerne weiterempfehle.

Bewertung vom 24.02.2025
Rückkehr nach Budapest
Kiss, Nikoletta

Rückkehr nach Budapest


ausgezeichnet

Verratene Liebe
Der Roman von Nikoletta Kiss ist ein Sprung zurück in die Zeit als es den Ostblock noch gab und in Kneipen noch kräftig geraucht wurde.
Die Icherzählerin Márta ist seit ihrer gemeinsamen Kindheit am Balaton  eng mit ihrer Cousine Theresa befreundet. Selbst Scheidungskind mit einem trinkenden Vater beneidet sie die Cousine um ihre heile gut situierte Familie. Sie selbst sucht Halt bei ihrem Freund Andras und flüchtet, als ihr dies nicht mehr genügt, zu Theresa nach Ostberlin.
Diese nimmt sie mit in eine Welt der Künstler und Schriftsteller in verrauchte Kneipen und heruntergekommene Wohnungen. Beide sind fasziniert von dem charismatischen Konstantin, einem regimekritischen Dichter, der sich ungern festlegt und immer zwischen mehren Frauen schwankt. Obwohl er mit Theresa zusammen ist, verfällt ihm auch Márta. Es kommt zu engen Momenten mit Konstantin, die sie aber ratlos zurücklassen. Die Beziehung zu Theresa verändert sich dadurch, bleibt aber bestehen.
Als Rahmenhandlung für den Roman dient die Beerdigung der früh verstorbenen Theresa, die Márta zum Anlass nimmt auf ihre Freundschaft zurück zu blicken. Der Autorin gelingt es sehr gut die Lebensumstände in Berlin und Budapest zu dieser Zeit lebendig und nachvollziehbar darzustellen. Sie macht uns deutlich, wie eine impulsive unüberlegte Handlung damals sehr schnell zu einem Verrat führen konnte. In das Gefühlsleben von Márta als Erzählerin konnte ich mich sehr gut hineinversetzen und ihre Verzweiflung in der Beziehung zu Konstantin und ihre ambivalenten Gefühle für Theresa verstehen. Dadurch war das Buch für mich so spannend, dass ich die 300 Seiten sehr schnell durchgelesen habe.

Bewertung vom 19.12.2024
Die Tochter der Drachenkrone
Qunaj, Sabrina

Die Tochter der Drachenkrone


ausgezeichnet

Sehr unterhaltsamer historischer Roman
Die Autorin erzählt in ihrem Roman die Geschichte von Gwenllian, einer walisischen Fürstentochter. Wir begleiten ihr Leben fast über ein Vierteljahrhundert. Die Waliser leiden unter den unterschiedlichen Machtansprüchen der Briten und Normannen. Dazu kommen Kämpfe zwischen den Brüdern Gwenllians um die Erbfolge, sie selbst ist dabei hin und hergerissen für welche Seite sie sich entscheiden soll. Dabei ist sie für eine Frau des 12.Jahrhunderts schon sehr eigenwillig und kämpft für ihre Rechte, allerdings nicht immer mit Erfolg. Durch ihre Heirat will sie ein Bündnis bilden, aber ihre Ehe wird überschattet durch Kriege und Machtkämpfe. Als Leser hofft und bangt man mit ihr um ihr persönliches Glück.
Dies alles beschreibt die Autorin so lebendig und bunt, dass man sich fast in diese Zeit hineinversetzt fühlt. Die einzelnen Figuren sind sehr gut ausgearbeitet und so anschaulich beschrieben, dass ich sie mir beim Lesen gut vorstellen konnte. Die Geschichte ist so spannend und nimmt so viele überraschende Wendungen, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Eine klare Leseempfehlung für alle die historische Romane mit starken Frauenfiguren lieben.

Bewertung vom 28.10.2024
Die Lungenschwimmprobe
Renberg, Tore

Die Lungenschwimmprobe


sehr gut

Gut recherchiert

Der Roman von Tore Renberg beruht auf einer wahren Begebenheit. 1681 wird Anna Voigt angeklagt ihr Kind nach der Geburt getötet zu haben. Der Arzt Johannes Schreyer kann dies mit der nach ihm benannten Lungenschwimmprobe entkräften und die drohende Todesstrafe zunächst abwenden. Annas Vater bemüht den Leipziger Rechtsanwalt Christian Thomasius die Verteidigung seiner Tochter zu übernehmen. Das Gerichtsverfahren wird jedoch zu einem Politikum und zieht sich über mehrere Jahre hin.
Dies alles beschreibt der Autor ausführlich und sehr gut recherchiert auf knapp 700 Seiten und gibt dem Leser damit Einblick in die Rechtswissenschaft und Medizin zu der Zeit nach dem dreißigjährigen Krieg. Er wählt dabei einen Schreibstil, der der damaligen Zeit angepasst ist. Das fand ich beim Lesen aber durch passend. Neben Anna Voigt sind die Hauptfiguren in diesem Buch der Arzt Johannes Schreyer und der Rechtsanwalt Christian Thomasius, beides historische Persönlichkeiten, die Einfluss in ihrer Zeit hatten.
Ich fand die Schilderung des bürgerlichen Lebens in Leibzig sehr interessant, auch wenn das Buch an einigen Stellen dann doch etwas langatmig und ausufernd ist. Manche Szenen waren mir beim Lesen dann auch zu brutal, da hätte man meines Erachtens nicht so ins Detail gehen müssen.
Es ist kein Buch das man schnell liest, ich fand es aber durchweg sehr spannend in die damalige Zeit einzutauchen. Für mich ein sehr akribisch recherchierter historischer Roman der mir neue Einblicke in die Zeit kurz nach dem dreißigjährigen Krieg gegeben hat.

Bewertung vom 05.09.2024
Zwei in einem Leben
Nicholls, David

Zwei in einem Leben


ausgezeichnet

Wohlfühlbuch
Die Hauptpersonen dieses Buches sind Marnie und Michael. Marnie ist Lektorin, geschieden, Ende 30 und gesteht sich selbst ein einsam zu sein. Sie sagt gerne Termine mit Freunden ab und zieht sich immer mehr in ihr Schneckenhaus zurück. Michael ist Anfang 40, frisch getrennt und als Erdkundelehrer einigermaßen beliebt bei seinen Schülern.
Cleo, eine gemeinsame Freundin der beiden organisiert eine Wochenendwanderung mit einigen ihrer Freunde, in der Hoffnung Alleinstehende unter ihnen zusammenzubringen. Michael hat die Wanderung geplant, sie soll von Küste zu Küste gehen und die Freunde sollen ihn dabei die ersten drei Tage begleiten. Die erste Teilnehmerin erscheint erst gar nicht und der zweite Teilnehmer springt nach kurzer Zeit ab, ebenso wie Cleo selbst wenig später. Am Ende bleiben dann nur noch Marnie und Michael übrig.
Da ich selbst gern wandere, konnte ich mich gut in Marnie hineinversetzen und musste so manches Mal schmunzeln, wie sie gleich zu Beginn mit viel zu schwerem Rucksack (Abendkleid und Pumps für alle Fälle im Gepäck) die Wanderung beginnt. Steile Anstiege und Regenfälle bringen sie fast zur Verzweiflung, aber sie hält trotzdem durch und macht sich jeden Morgen wieder auf den Weg.
Gefallen hat mir wie David Nicholls mit den unterschiedlichen Charakteren spielt, Marnie ist flapsig , ironisch und schlagfertig, Michael dagegen eher wortkarg. Trotzdem kommen die beiden sich im Laufe der Wanderung dann doch näher, jeder erzählt von seinen persönlichen Problemen und gescheiterten Beziehungen in der Vergangenheit.
Mir hat der humorvolle Schreibstil von Nicholls sehr gefallen, besonders die Dialoge und das „Unterwäsche-Wrestling“ haben mich zum Schmunzeln gebracht. Aber auch ernste Themen wie Einsamkeit spricht er an. Um die Vierzig wenn man schon einige Enttäuschungen erlebt hat, ist es nicht mehr so einfach sich zu verlieben. Und so dauert es auch eine ganze Wanderung und noch etwas länger, bis die Beiden sich näher kommen.
Für mich ein Wohlfühlbuch, mit seinen kurzen Kapiteln und der vorangestellter Wanderroute für den jeweiligen Tag sehr unterhaltsam zu lesen.

Bewertung vom 30.07.2024
Reise nach Laredo
Geiger, Arno

Reise nach Laredo


ausgezeichnet

Eine melancholische Reise eines alternden Mannes zu sich selbst

Gleich zu Beginn des Buches wird uns der zurückgetretene König Karl in seinem Klosterexil vorgestellt. Arno Geiger beschreibt ihn sehr einfühlsam und geht ausführlich auf seine körperliche Hinfälligkeit und seine geistige Erschöpfung ein. Obwohl er seinen Hofstaat um sich hat und alle sich um ihn bemühen, spürt man wie machtlos und einsam er ist. Ganz im im Gegensatz dazu steht der junge Geronimo mit seiner unbekümmerten Jugend, der Karl besucht und der nicht weiß, dass er dessen illegitimes Kind ist. Der Besuch des Jungen muntert Karl auf und er schlägt ihm vor gemeinsam in der Nacht nach Laredo durchzubrennen.
So beginnt eine fantastische Reise mit vielen Überraschungen und Wendungen, es kommen weitere Personen dazu, es werden Freundschaften geschlossen und gemeinsam Gefahren überwunden. Jeder in der Gruppe wird mit seinen Stärken und Schwächen akzeptiert.
Man ist sich als Leser nicht sicher, ob die Gruppe ihr Ziel erreichen wird und das Ende war für mich dann auch etwas überraschend.
Arno Geiger beschreibt die Geschichte dieser Reise sehr sprachgewandt und bildhaft, so dass es für mich ein Vergnügen war diesen Roman zu lesen. Zudem hat er das Leben Karls und seines Sohnes Geronimo gut recherchiert und mir dadurch ein Stück Geschichte näher gebracht. Auch die teilweise fantastischen Elemente und die ausführlichen Beschreibung der einzelnen Charaktere haben mir sehr gut gefallen.

Bewertung vom 18.06.2024
Die kurze Stunde der Frauen
Gebhardt, Miriam

Die kurze Stunde der Frauen


ausgezeichnet

Interessantes Sachbuch

Miriam Gebhardt gibt uns in ihrem Buch „Die kurze Stunde der Frauen“ einen interessanten Eindruck über das Leben der Frauen und ihren Kampf um Gleichberechtigung in der Nachkriegszeit. Sie betrachtet dabei unterschiedliche Facetten des Lebens und berichtet in ihrem gut recherchiertem Buch u.a. über die Entnazifizierung, den Mythos der Trümmerfrau, erlebte Traumata und den Kampf ums tägliche Überleben.
Sie beschreibt dies an Hand vieler individueller Quellen wie Briefen und Tagebüchern sehr eindrucksvoll und erwähnt auch die Unterschiede in den Lebensentwürfen von Frauen in West- und Ostdeutschland.
Interessant war für mich auch über die vier Frauen zu lesen, die an der Entstehung des Grundgesetz beteiligt waren. Ihr Lebensweg und ihr Einfluss auf die Gesetzgebung wird in diesem Buch ebenfalls beschrieben und auch mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatten.
Ich fand die Lektüre sehr aufschlussreich und durch die individuellen Lebensgeschichten, die die Autorin beschreibt, auch sehr interessant zu lesen.
Eine Leseempfehlung für alle, die versuchen wollen die Lebensumstände in der Nachkriegszeit besser zu verstehen und mehr über die Entwicklung der Frauenrechte erfahren möchten.