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Bewertungen
Insgesamt 796 BewertungenBewertung vom 06.04.2025 | ||
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Eigentlich könnte Jean Baptist Warnke zufrieden sein. Guter Job, glückliche Ehefrau und ein angenehmes Leben. Er hat gelernt, sich unauffällig zu verhalten, verdeckt zu agieren und sich somit dem Stress und Ärger eines Diplomaten zu entziehen. Bestimmte Anlässe muss er absolvieren, aber nur wenn es absolut notwendig ist. Er hat seine Rituale und dabei trifft er auf Malena. Sie ist jung, anders und zieht ihn in ihren Bann. Zu Beginn wehrt er sich gegen seine Gefühle, doch bald taucht er ab in eine turbulente Affäre, die ihn auf ganz andere Wege umleitet. |
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Bewertung vom 06.04.2025 | ||
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Zwei Milliardäre, die eine enge und langjährige Freundschaft verbindet. |
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Bewertung vom 06.04.2025 | ||
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Der Wolf im dunklen Wald / Ein Carla-Seidel-Krimi Bd.2 Der zweite Fall von Carla Seidel ist genauso verwirrend, schlaufenfahrend und spannend wie der erste Fall. |
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Bewertung vom 24.03.2025 | ||
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Vor 140 Jahren wurden diese Erzählungen erstmalig veröffentlicht. Ich hatte eine etwas "verstaubte" Ausdrucksweise erwartet und wurde überrascht. Die Erzählungen lassen sich gut lesen und wirken modern (bis auf manche Wörter, die heute nicht mehr verwendet werden). |
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Bewertung vom 16.03.2025 | ||
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"Leben ohne Angst" ist ein gut zu lesendes Sachbuch, welches seinen Lesenden an die Hand nimmt, manchmal sogar sanft umarmt. Prof. Dr. Grönemeyer schreibt über die verschiedensten Ängste (Krankheit, Tod, Panik, Phobien), was sie mit uns machen und was eigentlich hinter der Angst steht. Seine Erklärungen kann man gut folgen, auch wenn der erste Teil des Buches mit einigen Fachbegriffen bestückt ist. Die Zusammenhänge sind jedoch sehr interessant und durch die persönlichen Einschübe gut nachvollziehbar. Die erwähnten Studien oder Forschenden kann man im Quellenverzeichnis nachlesen und sich dadurch auch weitere Studien im Netz suchen. Der Autor weist allerdings auch daraufhin, dass dieses Buch sich nicht eignet, um Angststörungen allein zu therapieren. Hierfür sollte sich der Lesende ärztliche Unterstützung suchen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.03.2025 | ||
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Kyoko reist mit ihrem Sohn nach Japan zu ihrer Familie. Sechs Wochen Sommerferien und sechs Wochen Familienleben. In dieser Zeit stirbt ihr Ehemann Levi. Nach ihrer Rückkehr ändert sich ihr Leben schlagartig. Schulden, keine Lebensversicherung und der Verlust ihres Hauses machen sie wütend auf Levi, aber sie wird aufgefangen und gestützt. Bubbe, ihre jüdische Schwiegermutter, steht ihr bei, auch wenn Kyoko ganz anders um Levi "trauert" als sie es sich erhofft hat. Kyoko ist überfordert und mauert. Sie ist funktioniert, um ihren Sohn zu schützen. Sie sucht Mittel und Wege, wie sie ein gutes Leben führen können und schafft für Alex und sich immer wieder Wahlfamilien. Menschen, die mit ihnen zusammenleben und eine Gemeinschaft bilden. Die finanzielle Unabhängigkeit von ihrer Schwiegerfamilie wird eines ihrer zentralen Anliegen. |
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Bewertung vom 06.03.2025 | ||
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Wer kennt sie noch, die dicken Modekataloge, die man halbjährlich im Briefkasten (bzw. daneben) liegen hatte? |
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Bewertung vom 06.03.2025 | ||
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Ich habe diese Geschichte so gefühlt. |
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Bewertung vom 01.03.2025 | ||
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Die Kurzgeschichte "In der Bucht" wurde 1922 erstmals veröffentlicht und doch liest sie sich sehr flüssig und modern. Ich mochte die Geschichte und ihre Charaktere sehr und war erstaunt, was die Autorin alles auf nur 128 Seiten einfließen lässt. |
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Bewertung vom 01.03.2025 | ||
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Die Familiengeschichte der Autorin ist nicht einfach. Die Vergangenheit zieht sich wie ein roter Faden durch die Familie. Ururgroßvater Charles Wiener hinterlässt Scham und Schande und die Nachkommen werden immer wieder damit konfrontiert bzw. sie stehen selbst vor Fragen, die sie nicht beantwortet bekommen. Der äußere Schein des erfolgreichen Forschers bröckelt immer mehr, sobald man sich mit der Kolonialgeschichte Perus beschäftigt. Charles Wiener war zudem ein untreuer Mensch und scheinbar hat sich auch die Untreue in die Gene der Nachfahren eingeschlichen. Die Autorin erzählt viel von ihrer Polyamorie, ihrer Untreue und der eigenen Eifersucht. Obwohl sie die Untreue auslebt, kommt sie damit nicht so gut zurecht und ihre Gedanken drehen sich mehr als es gut um diesen Umstand. |
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