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Bewertungen
Insgesamt 53 BewertungenBewertung vom 30.07.2024 | ||
Die Idee hinter dem Roman ist so skurril wie faszinierend. Nach einem ausgelassenen Junggesellinnenabschied kehrt Lauren zurück nach Hause zu ihrem Ehemann ... aber Moment, sie ist doch gar nicht verheiratet. Und schon beginnt eine rasante Geschichte, denn schnell findet Lauren heraus, dass immer ein anderer Ehemann vom Dachboden steigt, sobald „der alte“ nach oben geklettert ist. So kann sie natürlich schnell jeden noch so kleinen Makel aufdecken und sich erneut überraschen lassen … |
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Bewertung vom 21.04.2024 | ||
Bei einer Dinnerparty bei ihrer ehemaligen Zimmergenossin aus Internatstagen glaubt Willa, ihre Schwester wiederzuerkennen, die vor 20 Jahren verschwand ... Im Rückblick und aus verschiedenen Perspektiven wird der Leser in die Vergangenheit entführt und Stück für Stück das Puzzle gelöst, das Willa seit Kindertagen umtreibt. Dabei kommen Geheimnisse ans Licht und mit jedem Puzzleteil wird die wahre Geschichte enthüllt. |
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Bewertung vom 28.02.2024 | ||
Twelve Secrets / Ben Harper Bd.1 An sich eine spannende Geschichte, allerdings sorgen die zahlreichen Personen, ihre „Geheimnisse“, die Zeitsprünge und die am Ende jedes Kapitels fast schon zwanghaften Cliffhanger mit der Zeit für Frust und Verwirrung und haben mir zumindest sogar die Enthüllung des Täters verdorben. |
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Bewertung vom 30.11.2023 | ||
Das „schmale Haus“ – das Elternhaus von Sanne, Petra und Gitti – steht in diesem Roman für so viel mehr als nur ein Haus. Es steht für Lebenswege, Hoffnungen, Kindheit, Konflikte und ein Zuhause, das einst von zwei Menschen gebaut, gehegt und gepflegt und als Nest für ihre Kinder eingerichtet wurde. |
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Bewertung vom 29.06.2023 | ||
Ich bin ein bisschen hin und hergerissen: Einerseits habe ich mich etwas schwergetan, was die irische Sprache betrifft, d. h. bestimmte Begrifflichkeiten und Personennamen im Text, und fand auch gewisse Ausführungen zur Geschichte und zum Familienstammbaum von Eiblin Dubd Ni Chonaill recht langatmig bzw. schwer zu verfolgen und im Gedächtnis zu behalten. |
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Bewertung vom 16.03.2023 | ||
Zwei Menschen in der zweiten Hälfte ihres Lebens oder – wie es die Autorin nennt – im „Alter der Hoffnung“. Das Berufsleben liegt hinter ihnen und die Kinder sind bereits aus dem Haus, als sich Elena und Armand in einem Yogakurs kennlernen. Leise und einfühlsam beschreibt die Autorin, wie ER wieder Hoffnung schöpft und wie SIE im Konflikt steht, endlich aus der gewohnten Routine auszubrechen, um zu sich zu finden. Ein poetisches Werk, das unaufgeregt die Seelenwelt und Gedanken zweier Menschen beschreibt, die eigentlich nichts mehr vom Leben erwartet hatten, nun aber doch erkennen, dass das Leben auch für sie noch Schönes bereithält. |
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Bewertung vom 07.12.2022 | ||
In unserem Universum sind wir unendlich Zugegeben, zuerst habe ich mich ein wenig gescheut, dieses Buch zur Hand zu nehmen, dann aber war ich sofort gefesselt von der – ebenso romantischen wie auch tragischen – Geschichte zwischen Emil und Ansel. Der Autorin ist es meisterhaft gelungen, den Zwiespalt, in dem sich Ansel befindet, wie auch seine erste Liebe einfühlsam, realistisch und berührend zu schildern. Dasselbe gilt auch für die Tragik durch die sich immer weiter verschlimmernde Erkrankung Emils. |
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Bewertung vom 28.09.2022 | ||
Obwohl mich der Titel des Romans sofort ansprach, musste ich leider feststellen, dass der Inhalt so ganz und gar nicht meine Erwartungen erfüllte. Hätte ich allerdings eher gewusst, was die Autorin im Nachwort schildert und dass es sich hier um eine Romanbiografie realer Personen (von den Schriftstellern natürlich abgesehen) handelt, hätte ich das Buch gewiss mit anderen Augen gelesen. Das ist schade, denn Titel und Aufmachung lassen wirklich eine romantische Geschichte à la ‚Chocolat‘ o. Ä. vermuten. |
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Bewertung vom 05.07.2022 | ||
Minna. Kopf hoch, Schultern zurück / Mütter-Trilogie Bd.1 Im ersten Band ihrer Mütter-Trilogie entführt die Autorin den Leser zunächst in die Goldenen Zwanziger, die Minna an der Seite ihres wohlhabenden Ehemannes in vollen Zügen erleben und genießen kann. Überschattet allein durch die gesellschaftlichen Konventionen vonseiten ihrer neuen Schwiegereltern taucht sie ein in eine fremde, mondäne Welt voller Glamour. Die gelernte Schneiderin macht sich schnell einen Ruf und gründet ein eigenes, florierendes Unternehmen ... |
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Bewertung vom 01.06.2022 | ||
Dieses autobiografisch angelehnte Buch sprach mich sofort an, denn auch ich sah mich vor Jahren gezwungen, mit meiner eigenen Mutter zu brechen. Ein wunder Punkt, dennoch bin ich gerne an den Erlebnissen und Erfahrungen anderer betroffener Personen interessiert. |
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