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Bewertungen
Insgesamt 15 BewertungenBewertung vom 23.08.2014 | ||
Eigentlich braucht dieses Buch einen fetten Aufdruck auf dem Cover: ACHTUNG! Zweiter Teil einer Reihe! - oder wenigstens einen dezenten Hinweis durch einen Reihentitel. Irgendetwas halt. Leider gibt es nichts dergleichen und ich erfuhr nur mitten im Lesen davon und fand dann später in der Autorenbeschreibung im Inneren des Buches einen winzigen Satz dazu. Schade, denn das verhagelt einem doch beim Lesen schon ganz schön die Stimmung. |
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Bewertung vom 20.08.2014 | ||
Bridget Jones - Verrückt nach ihm Turbulent, witzig, verrückt und schusselig. So kennen wir Bridget und so lieben wir sie. Zum Glück hat sich daran auch jenseits der 50 bei ihr nichts geändert und Helen Fielding lässt sie wie gewohnt von einem Fettnäpfchen ins nächste stapfen. Es ist amüsant und es ist unterhaltsam - und doch hat mir als Leser etwas gefehlt. Wo ist die Weiterentwicklung einer Figur, die sich in gefühlten 15 Jahren einigen Herausforderungen stellen musste und auch eine Familie gegründet hat? 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.07.2014 | ||
Wer darf über Leben und Tod entscheiden? Wann ist ein Leben lebenswert und wann nicht? Das sind Fragen, die nur sehr schwer zu beantworten sind und doch traut sich Kathy Stinson in ihrem Roman, genau diese Fragen aufzuwerfen. Sie versucht allerdings gar nicht erst, eine Antwort darauf zu finden, sondern stellt vielmehr ein Gedankenspiel vor, dass vom Leser verlangt, sich mit diesem Thema selbst auseinander zu setzen. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.06.2014 | ||
Ich lese unglaublich gerne Bücher von Nina Blazon. Ich mag ihren Schreibstil und die Art und Weise, einzelne Fäden einer Geschichte miteinander zu verweben. Vor allem aber mag ich es, dass ihre Geschichten nie kitschig werden und im Großen und Ganzen nicht vorhersehbar sind (zumindest bei denen, die ich bisher von ihr kenne). So war es für mich auch keine Überraschung, dass "Der dunkle Kuss der Sterne" keine wirkliche Liebesgeschichte war und ein Ende bereithielt, das ich nicht hätte erahnen können. |
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Bewertung vom 04.05.2014 | ||
Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat Manchmal ist es schwer, im Leben immer die richtigen Entscheidungen zu treffen, und als ob das noch nicht reichen würde, funkt einem dann auch noch der Zufall dazwischen und plötzlich muss man sich vollkommen neuen Tatsachen und ihren Folgen stellen. Für Alex war es ein Meteorit, der seinen Kopf traf. So unwahrscheinlich solch ein Fall auch erscheint, unmöglich ist er nicht. Und obwohl Alex Glück hatte und keine deutlichen Schäden zurück behielt, brachte ihm die Schädigung seines Kopfes zumindest eine komplizierte Form der Epilepsie ein und machte ihn damit zum Außenseiter. Aber Alex lässt sich nicht unterkriegen und entwickelt sich zu einem intelligenten und weitreichend interessiertem Jungen, dem man im Laufe des Buches gerne in seinen Gedankengängen folgt. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.04.2014 | ||
Ach ja ... "Selection" ... das ist schon so eine Serie für sich. Es scheiden sich die Geister daran, ob sie nun total romantisch ist, oder einfach nur flach und kitschig. Und ich selbst hänge irgendwie dazwischen. Wenn man es realistisch betrachtet, dann haben die kritischen Stimmen recht: Die Welt wird nicht wirklich erklärt, America kann sich nie entscheiden und man hat eine Dreiecksgeschichte wie aus dem Bilderbuch. Und dennoch ... 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.11.2013 | ||
Einsames Mädchen mit grausamer Vergangenheit und dunklem Geheimnis trifft liebevollen Held - was will man mehr in einem Fantasy-Roman für junge Leserinnen?! Auch wenn der Klappentext leider mal wieder viel Nonsens erzählt, kann der Inhalt dafür umso mehr überzeugen. Entgegen dem Klappentext ist es nämlich (zum Glück) nicht so, dass Frost sich irgendwie verwandeln würde, wenn sie jemanden liebt. Nur große Angst oder Wut lösen den Wolf in ihr aus. Aus diesem Grund ist sie auch seit ihrem achten Lebensjahr auf der Flucht - eine Außenseiterin, die sich von allen fernhält, aus Angst, sie verletzen zu können. Sie ist ganz auf sich alleine gestellt und vertraut niemanden - und genau das macht sie zu so einem interessanten Charakter. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.11.2013 | ||
Große Ärsche auf kleinen Stühlen Ja, Kinder sorgen in der Regel immer für witzige Episoden, die sich zum Erzählen eignen. Und natürlich sind es auch hier die Kinder im Kindergarten, die für den einen oder anderen Lacher sorgen. Noch mehr stehen hier aber die besorgten Eltern im Vordergrund, die natürlich immer alles richtig machen wollen und selbstverständlich auch alle bereits den goldenen Gral in Sachen Kindererziehung gefunden haben. Ganz klar, dass die Meinungen da aufeinanderprallen und man auch als Leser manchmal nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Und auch wenn ich selbst noch keine Kinder habe, habe ich doch keinen Zweifel daran, dass viele Szenen wohl gar nicht so weit hergeholt oder überspitzt dargestellt sind, wie man es sich teilweise erhofft. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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