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Bewertungen
Insgesamt 7 BewertungenBewertung vom 02.07.2009 | ||
Eine verstörende Geschichte in trostloser Atmosphäre - nichts für zarte Gemüter, die unkomplizierte Unterhaltung suchen. Den Schreibstil habe ich teilweise als sperrig und langatmig empfunden. Trotzdem würde ich das Buch an alle weiterempfehlen, die etwas Besonderes suchen und vor allem Bücher mögen, die ein bisschen krank sind und kein Happy End haben. |
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Bewertung vom 02.07.2009 | ||
Das ist die Art von Buch, die man in zwei Stunden durchgelesen hat und danach wieder vergisst. Tommy Jaud möchte so krampfhaft witzig sein, dass es schon keinen Spaß mehr macht, die Geschichte zu verfolgen, weil sie bloß als Hülle für aneinandergereihte Anekdoten dient, und am Ende verläuft sie sich im Nichts. 0 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.07.2009 | ||
»Ich warte darauf, daß etwas geschieht« Die Idee, von einer Frau zu erzählen, die von 1914 bis 1990 ein Tagebuch führt, ist interessant und gut umgesetzt. Sie erlebt zwei Weltkriege, eine unglückliche Liebe und familiäre Verluste. Wer selbst Erfahrung mit dem Tagebuch schreiben hat, wird aber schnell merken, dass es sich eben doch "nur" um einen Roman handelt, und nicht, wie eingangs angedeutet, um ein echtes Zeitdokument. Wenn man Margaret Forster verziehen hat, dass sie erst im Nachwort zugibt, alles erfunden zu haben, bietet das Buch viele Stunden solide Unterhaltung. |
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Bewertung vom 02.07.2009 | ||
Wenn man nicht schon sowieso ein Japan-Fan ist, wird man es sicher durch dieses Buch. Die Geschichte ist von Anfang bis Ende einfallsreich, fantastisch schön, traurig und lustig. Die Sprache ist poetisch und trotzdem leicht verdaulich. Man bekommt das Gefühl, höchstpersönlich an einem Sommerabend unter den Papierlaternen durch die Straßen von Kyoto zu schlendern... Kein Vergleich mit dem Film! Leute, lest den Roman!! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.07.2009 | ||
Eine mitreißende Geschichte mit hohem Suchtpotential! Absolut lesenswert, wenn man sich für fremde Kulturen interessiert. Die Geschichte ist sehr dramatisch mit einem (leider) ein wenig zu kitschig geratenem Ende. 11 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.07.2009 | ||
Ayla und der Clan des Bären / Ayla Bd.1 Ein echter Lesespaß! Jean M. Auel beschreibt die Welt vor 10.000 Jahren mit fast wissenschaftlicher Genauigkeit in einer immer wieder überraschenden Geschichte. Ab und zu schießt sie dabei ein wenig übers Ziel hinaus; manche Begebenheiten sind etwas überdramatisiert, aber das verzeiht man diesem großartigen Buch gern. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.07.2009 | ||
Die Teerose / Rosentrilogie Bd.1 Alles ist Geschmackssache, und meinen Geschmack hat "Die Teerose" nun wirklich nicht getroffen. Es ist vorhersehbar und kitschig wie ein Rosamunde Pilcher Film. Aus Mangel an anderem Lesestoff habe ich mich bis zum Ende durchgequält, mich viel über die Einfallslosigkeit der Geschichte geärgert und das Buch am Schluss in den Müll geworfen. 2 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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