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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
kunterbunt79
Wohnort: 
Saarbrücken

Bewertungen

Insgesamt 16 Bewertungen
12
Bewertung vom 15.08.2023
Porträt auf grüner Wandfarbe
Sandmann, Elisabeth

Porträt auf grüner Wandfarbe


ausgezeichnet

Mh, wie soll ich dieses Buch nur recht beschreiben? Es hat mir an sich schon sehr gefallen, wenngleich ich sehr oft stark überlegen musste um die Familienverhältnisse zu durchblicken. Da wäre so ein Stammbaum zu Beginn oder eine kurze Erklärung mehr als nur hilfreich gewesen. Zumal in der Geschichte selber immer nur stückweise die Familienbande erklärt werden. Dazu fallen eben auch eine Menge Namen, bei denen es schwer fällt diese im Blick zu haben.
Würde es diese Auflistung geben, bei der man immer mal wieder nachschauen könnte, wäre es perfekt. So aber muss ich einen Stern für das leichte verkomplizieren in Abzug bringen.

Doch um was geht es in diesem Buch? Das Buch spielt in Jetzt und sogleich in der Vergangenheit. Gwen steht im Umbruch ihres Lebens. Hat eine Trennung hinter sich und auch ihr Job als Übersetzerin tut ihr nicht mehr so gut. Als dann ihre Tante alte Orte besuchen will und Gwen dabei benötigt offenbaren sich immer mehr Familiengeheimisse. Hat sich Gewns Mutter bewusst das Leben genommen oder war es doch ein Unfall? Und welches Geheimnis trägt Ihre Großmutter Ilsabé mit sich herum? Wird sie sich mit ihren 94 Jahren ihrer Enkelin nähern, zu der sie all die Jahre keinen Bezug hatte?
Und welche Konsequenten hatte die ungewöhnliche Freundschaft damals im Jahre 1918 zwischen Ilsabé und Ella?

Ich mag euch nicht viel verraten, aber es geschieht eine Menge in diesem Buch und ist voll gepackt mit liebevollen und doch sehr unterschiedlichen Charakteren. Bei jeder einzelnen kann man aber deren Handeln zu gegebener Zeit sehr gut verstehen und auch nachvollziehen. Gwen wächst über sich hinaus, sieht dem Leben mit starkem Rückrat entgegen und stellt sich der nicht einfachen Familiengeschichte und ihrem eigenen Leben.

So bringt sie dies auch dazu ihren eigenen Weg zu gehen, bei dem sie dachte den Mut dazu nie zu finden. Aber manchmal spielt das Schicksal eben doch für einen eine neue Melodie.

Ein gelungenes Buch.

Bewertung vom 15.08.2023
Nincshof
Sebauer, Johanna

Nincshof


gut

So empfand ich die Geschichte:

Es geht um einen Ort, den die Männer gerne so gestalten würden, dass man ihn einfach vergisst und die Dorfbewohner so ihre Ruhe für den Rest des Lebens haben. Erna findet es eine nicht verständliche Idee und ist dennoch bei den Treffen dabei, bei denen beratschlagt wird, wie man dies bewerkstelligen kann. Aus reiner Neugierde versteht sich.

Wäre da aber nicht Isa und ihr Mann Silvano ins Dorf gezogen, die Dokumentarfilme drehen und den Ort – ihre neue Heimat - spannend finden. Ihr Mann dagegen züchtet Ziegen und will genau damit Touristen an ziehen. Zwei Gegensätze die tiefsinniger nicht sein könnten. Hier verschwindet nicht nur eines unter dem Deckmantel, sondern man will ein ganzes Dorf darunter verbergen. Ob dies gelingt?

An manchen Stellen, besonders zu Beginn tat ich mich schwer und doch gab es später immer wieder Szenen an denen ich schmunzeln musste, aber auch langweilige, öde Passagen findet man hier.

So kann ich das Buch und die Geschichte irgendwie nicht so recht greifen und solltet ihr Interesse daran haben, so nimmt euch dafür Zeit und Ruhe um es besser wie ich verstehen zu können.

Bewertung vom 15.08.2023
Der Frühling ist in den Bäumen
Revedin, Jana

Der Frühling ist in den Bäumen


gut

Das Buch mit seinen 250 Seiten habe ich erstaunlicherweise sehr schnell gelesen und dennoch hatte ich immer wieder das Gefühl, wann denn die Geschichte nun endlich beginnen würde?

Die Geschichte spielt in den 50er Jahren und es dreht sich um Renina, welche mit ihren 24 Jahren mit dem Neffen von Marlene Dietrich, einem Forscher verheiratet ist. Gegen Ansinnen der Freunde und der Familie, nur die Mutter ist begeistert. Renina entscheidet sich dann eine Frauenzeitschrift zu veröffentlichen und hat hierbei Unterstützung ihrer Familie, doch nicht von ihrem Mann Fred. Der wiederum spielt seine Machtspielchen mit Renina, die diese dann zu spät erkennt. So erwacht sie eines Morgen nach einer Kongresswoche ihres Mannes neben zwei nackten Personen und hat Schmerzen, während ihr Mann im Nebenzimmer verweilt. Er offenbart ihr sie durch Drogen willig gemacht zu haben, damit sie endlich mal locker wird.

Dies ist der Punkt an dem Renina vor der Schwelle ihres Lebens steht. Nimmt sie sich das Leben oder gar Fred? Oder aber es kommt ganz anders und sie hat eine Begegnung dessen schicksalshaftes Treffen sie zu einem neuen Leben verleitet.

Es ist schon schwer die diversen Geschehnisse hier in der Rezension zusammen zu führen und in Einklag zu bringen und genau so hat mir dies auch in diesem Buch einfach gefehlt. Zu Beginn ist Fred ein Thema und auch gegen Ende und dazwischen gibt es wieder andere Gegebenheiten, bei denen der Mißbrauch nie richtig zu Wort kommt, unterschwellig und hintergründig erscheint.

Der Schreibstil erlaubt es sehr flüssig zu lesen und dennoch bleibe ich mit einem okayyyyy nach diesem Buch zurück. Es hat mir nun tiefsinnig nichts gebracht und daher kann ich es nur bedingt empfehlen.

Bewertung vom 15.08.2023
Miss Kat - Fall 1 - der entführte Kanari
Fromental, Jean-Luc

Miss Kat - Fall 1 - der entführte Kanari


ausgezeichnet

Es ist ein Taschenbuch, welches vom Cover her schon ansprechend gestaltet ist und meiner Tochter sofort gefiel. Mit seinen 64 Seiten ist es dazu noch schnell gelesen und perfekt, wenn man mal wieder lesen mag, aber nicht so viel Zeit für ein dickes Buch hat.

In diesem Buch wird der 1. Fall von Miss Kat einer jungen Detektivin behandelt. Doch ist sie eine Katze oder ein Mensch? Man weiß es nicht so recht. Ihr erster Fall lässt nicht lange auf sich warten und so soll den verschwundenen Kanarienvogel von Mr. Titula finden. Wurde er entführt?

Seltsame Begebenheiten treffen auf Miss Kat und so beginnt sie zu ermitteln. Sie folgt ihrem Instinkt und diese ist mit Humor gespickt. Ein wunderbarer Schreibstil, der mit tollen Bildern abgerundet wird. Meine Tochter ist schon auf den nächsten Band gespannt.

Einfach wunderbar gelungen und somit Daumen hoch.

Bewertung vom 28.08.2022
Isidor
Kupferberg, Shelly

Isidor


ausgezeichnet

Das Buch ist von der Machart etwas altmodisch und dennoch sehr ansprechend gestaltet. Ich habe in meiner Rezensionszeit gelernt, dass genau in diesen unscheinbaren Büchern sehr viel dahinter steckt. Bezüglich der Optik hat meine Tochter mit ihrer Aussage: Das erinnert mich an so ein Pflichtlektüre Buch; gar nicht mal so Unrecht.

Diese Geschichte ist sehr nahe geschrieben, da es der Autorin ein persönliches Anliegen war, was man auch in jeder Zeile merkt und spürt. Der Schreibstil ist auf der einen Seite sehr klar und dennoch sehr nah geschrieben, so dass man dem Schicksal, welches man in dem Buch findet, sehr nah ist und auch gefangen ist.

Es geht um einen jüdischen Mann, dessen Leben als Kommerzialrat und Berater der österreichischen Staates läuft rund. Er ist Millionär und genießt sein Leben, welchem man zu Beginn des Buches teilhaben kann. Als die Nationalsozialisten immer aktiver sind glaubt es immer noch, dass man ihm nichts anhaben kann. Ist er doch der oberen Schicht angehörig und sozusagen unantastbar. Doch leider wendet sich das Blatt dann recht schnell und auch er fällt den Gräueltaten der Nationalsozialisten zum Opfer.

Ein Buch, das auf der einen Seite von der Schreibweise so klar geschrieben und dennoch so nah ist. Man kann sich sofort in das Buch hinein versetzen und man wird auf sehr emotionale Weise mitgenommen.

Ich kann euch das Buch wärmstens empfehlen.

Bewertung vom 28.08.2022
Denk ich an Kiew
Litteken, Erin

Denk ich an Kiew


ausgezeichnet

Es handelt sich hierbei um ein gebundenes Buch mit Einschlag und schon das Cover ist mir aufgefallen, aber auch der Titel, gerade zur aktuellen Zeit.

Die Geschichte handelt von Katja, die 1929 / 30 ein Tagebuch geführt hat, was dann Jahre später von ihrer Enkelin gefunden wurde.

Doch mal ganz zum Anfang, denn mit der Erwähnung des Tagebuches habe ich der Geschichte etwas vorgegriffen. Cassie ist eine Frau, die durch einen Autounfall ihren Mann verloren hat. Mit im Auto saß die Tochter Birdie und hat diesem nur knapp überlebt und spricht seitdem kein Wort. Cassie muss sich über Wasser halten und als Cassies Mutter mit der Nachricht kommt, das ihre Oma Bobby Hilfe braucht brechen sie auf und ziehen zu ihr.

Doch bei ihrer Oma treffen sie auf eine andere Welt und Bobby ist sehr verwirrt und Nick, den Cassie dann kennen lernt hilft ihr dabei Klarheit in das Ganz zu bekommen, denn er spricht die Sprache, da auch seine Vorfahren aus der Ukraine kommen.

Als dann immer mehr Zettel und auch schlußendlich das Tagebuch zum Vorschein kommen, gelangt es Cassie mit Hilfe von Nick in die Demenz der Oma Licht zu bringen und versteht dadurch, was sie in den Jahren in der Ukraine erleben musste, als Stalin beschloss die Ukraine zu vernichten.

Passender denn je und es hat mich wirklich sehr berührt beim Lesen. Es packt einen mit und die beiden Geschichten aus den beiden Zeitebenen sind sehr gelungen miteinander verwoben und dennoch an sich einzeln erzählt.

Es ist fesselnd und gerade brisanter denn je und sollte gelesen werden. Die Charakteren sind sehr stark heraus gearbeitet und es wird einem mehr denn je klar, dass die Ukraine wohl nie richtig zur Ruhe kommen wird.

Bewertung vom 28.08.2022
Der Geruch von Wut
Clima, Gabriele

Der Geruch von Wut


gut

Dieses Buch fasst gar nicht mal so viele Seiten und auch die Schriftgröße ist schon größer sowie der Zeilenabstand. Ein Buch, das man also schnell gelesen hat und dennoch zog es sich meiner Meinung nach irgendwie.

Es geht um einen weißen Jungen, der durch einen Unfall seinen Vater verloren hat, selbst auch lange im Koma lag und deren Mutter durch den Unfall von Narben übersäht ist. Alles nicht sehr einfach, zumal seine Mutter in ein Loch fällt und zwar anwesend ist, aber es doch irgendwie nicht schein. Alex kümmert sich zuerst um seine Mama, bevor er von seiner Tante ein Hilfe an die Seite gestellt bekommt und wieder beginnen kann sein eigenes Leben zu leben.

Doch der Fahrer, welcher für den Unfall verantwortlich ist, geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. Dazu ist dieser noch ein schwarzer und man liest in den Zeilen, dass Rassismus hier kein unbeschriebenes Blatt ist. Er lässt sich leiten von seiner Wut, seinem Umfeld und will Moussa Mbaye finden. Doch was dann?

Er gerät auf der Suche nach Hilfe in eine Gang namens Black boys, die ihm helfen wollen, dafür aber auch gewisse Anforderungen an ihn stellen. …

Mh, wie fand ich das Buch? Die Geschichte an sich war ganz gut, doch mir persönlich hat Tiefe gefehlt und ich denke, so ein Thema mit einer Mengen Gefühle kann man nicht mit 192 Seiten abfassen. Das Ende war schnell und meiner Meinung der Realität nicht so nahe. Auch wenn es vom Schreibstil eher leicht zu lesen war und die Geschichte an sich gut war, so hat es mich nicht richtig mitgenommen. Es ist auch ein Jugendbuch, vielleicht hat mir als Erwachsener deswegen einfach die Tiefe gefehlt.

Preislich als Buch und mit relativ wenigen Seiten bestückt und dann noch mit den oben angesprochenen Gegebenheiten finde ich auch den Preis von 17 Euro hoch und kann mir kaum vorstellen, dass Jugendliche es kaufen würden. Meine Tochter hat mal rein gelesen, aber sie hatte nicht die Muße es zu Ende zu lesen.

Bewertung vom 23.08.2019
Nichts bleibt so, wie es wird
Bechtolf, Sven-Eric

Nichts bleibt so, wie es wird


weniger gut

Ich habe es nun vier Mal im Start gehabt und es zu lesen begonnen, aber ich komme einfach nicht rein. Die Geschichte gefällt mir, denn es geht um einen Regisseur, der zur Not eigentlich den Job angenommen hat und so gar nicht da rein passt. Alles ist etwas falsch in diesem Schauspielkreis und gar nicht so leicht. Dies merkt man leider auch am Schreibstil, denn dieser ist mehr als nur ein wenig komplex. Hier wurden mehrere Sätze ineinander verwurschtelt und teilweise mit Fachbegriffen und Ausdrücken geschmückt, da ist es so schwer zu lesen, dass ich sehr schnell die Lust verliere. Für mich muss ein Buch gut lesbar sein, da ist die Handlung dann nicht immer die Beste, aber ich lese es dennoch. Hier aber habe ich nach guten 70 Seiten das Handtuch geschmissen. Ich komme einfach verflixt noch mal nicht rein in diesen Schreibstil.

Die Geschichte mag wohl gut sein, aber es ist arg anstregend Satz für Satz vernünftig zu verstehen und das macht dann leider so gar keinen Spaß. Dabei lässt die kurze Zusammenfassung des Verlages auf eine gute Geschichte hoffen.

Leider kann ich euch daher nur auf diese Zusammenfassung verweisen und dazu sagen. Bevor ihr es blind bestellt geht in den Buchladen um die Ecke und lest ein paar Seiten. Es ist schwer geschrieben und aufgrund des Preises zu schade um dann doch ungelesen in der Ecke zu liegen.

Da ich meine Meinung schon vorab meiner Rezensionsveröffentlichung geschrieben habe und das Buch erst am 03.09.2019 erscheint bin ich mal gespannt, wie die anderen Meinungen dazu sind. Vielleicht bin ich auch für die hochtrabenden Wörter nicht gebildet genug oder mir fehlt momentan einfach die Gelassenheit zu diesem Buch? Wer weiß, ich werde es mal zur Seite legen und in ein paar Wochen wieder rein blättern. Sollte sich meine Meinung ändern, so lasse ich es euch wissen.

Bewertung vom 23.08.2019
Wir von der anderen Seite
Decker, Anika

Wir von der anderen Seite


ausgezeichnet

Vorab muss ich sagen, dass mir die Autorin noch nichts sagte und um so mehr war ich neugierig. Die kurze Leseprobe fesselte mich sofort, wobei ich das Buchcover nicht so richtig einordnen konnte.

Doch dies war dann beim Lesen schnell klar, denn das Eichhörnchen ist immer mal wieder ein Thema. In diesem Buch geht es um eine junge Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Rahel ist Drehbuchautorin und wird wegen Nierensteine in die Klinik gebracht. Dort aber geht alles sher schnell und sie steht auf Messers Schneide mit ihrem Leben. Durch eine Sepsis kommt es zu einem multiplen Organsversagen und sie liegt auch im Koma. Mit viel Ehrgeiz, Witz und auch etwas Bitterkeit ist dieses Buch geschrieben. Auch wird das Leben der Drehbuchautorin auf den Kopf gestellt und mal durchleuchtet, sozusagen ein klein wenig hinter die Fassade geblickt. Dabei spielt ihre Familie und auch ihr Freund eine wichtige Rolle.
Ebenso wird Rahel erst nach und nach so einiges klar, was sie durch das Koma nicht mehr wusste. Die ganze Familie wird durch dieses Schicksal durchgewürfelt und es geht auch an ihrem Bruder nicht spurlos vorbei. Das Buch fasst das Thema Krankheit und Tod und wie man damit umgeht sehr gut auf, wobei es in keinster Weise staub trocken ist. Der Witz, Humor und vor allen Dingen die Situationskomik lockern das doch schwere Thema sehr gekonnt auf.

Ich habe das Buch förmlich verschlungen, so genial ist es geschrieben. Nichts desto trotz hat es einen sehr zum Nachdenken angeregt und man grübelt schon, ob und wie man in solch einer Situation damit umgehen würde.

Also lasst euch von dem Cover nicht irritieren, dahinter steckt nämlich eine wunderbare Geschichte, die man echt gelesen haben sollte. Die Autorin hat solch eine ähnliche Geschichte selbst erlebt und so auf wundervolle und gelungene Art und Weise in dieses Buch umgesetzt.

Kennt ihr es schon? Nicht, na dann habt ihr was verpasst.

Bewertung vom 28.05.2018
Agnetas Erbe / Die Frauen vom Löwenhof Bd.1
Bomann, Corina

Agnetas Erbe / Die Frauen vom Löwenhof Bd.1


ausgezeichnet

manchmal muss man sich auf etwas neues einlassen und ich muss sagen, dass ich dieses Buch verschlungen habe. Sei es im Auto beim Warten vor der Schule, auf der Arbeit oder aber zu Hause.
Das Cover mit der erhabenen Schrift ist schön gemacht, wenngleich sich dieses gegen Ende bei mir löste.
Die Geschichte von Agneta ist sehr flüssig zu lesen und zugleich fesselnd erzählt.
Es geht um eine junge Dame, die zunächst in der Familie rebelliert, dann aber doch durch tragische Umstände für den Löwenhof da ist und ihren Mann steht. In der damaligen Zeit nicht immer leicht. Dabei kann sie zwar auch ihr eigenes ICH in der Männerwelt, bzw Geschäftswelt durchsetzen, muss aber auch so einige Abstriche machen. Ich bin schon gespannt wie es weitergeht, denn es ist eine Familiensaga aus 3 Bänden.

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