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Bewertungen
Insgesamt 133 BewertungenBewertung vom 14.03.2025 | ||
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Lost Places / Lopez, Rahn und Müller ermitteln Bd.1 (eBook, ePUB) Ein interessantes Ermittlerteam taucht tief in die Abgründe düsterer Geheimnisse und rätselhafter Todesfälle ein. Die ehrgeizige Staatsanwältin, der erfahrene Kriminalhauptkommissar und der hartnäckige investigative Journalist sind mir inzwischen bestens vertraut – eine unerwartete Folge meiner chronologischen Verirrung, da ich unwissentlich mit dem zweiten Band begann. |
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Bewertung vom 07.03.2025 | ||
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Durch die Werbung auf dem Buchcover, die eine Parallele zu Jane Austen zieht, wurde meine Neugier geweckt. Doch diesem vielversprechenden Vergleich kann ich leider nicht zustimmen – auch wenn die Geschichte durchaus unterhaltsam ist. Zwar sind die Protagonisten lebendig gezeichnet, doch sie bleiben seltsam distanziert; es fällt schwer, mit ihren Sorgen mitzufühlen, wenn der größte Konflikt darin besteht, ob das Sommerhaus in den Hamptons verkauft werden soll oder nicht. |
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Bewertung vom 26.02.2025 | ||
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Im Roman werden eigentlich zwei Fälle parallel untersucht. Ein Video spielt dabei eine zentrale Rolle, da es mit dem einen Fall in direktem Zusammenhang steht, während es thematisch den zweiten Fall spiegelt. Die Charaktere sind vielschichtig und authentisch gezeichnet, ebenso überzeugen die detailgenauen und realitätsnahen Schilderungen der polizeilichen Ermittlungen. |
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Bewertung vom 22.02.2025 | ||
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Portrait meiner Mutter mit Geistern Ein außergewöhnliches Leseerlebnis mit einem markanten, eigenwilligen Schreibstil. Die Lebensgeschichte dreier Generationen von Frauen entfaltet sich – Frauen, die ohne Väter aufwachsen und den Kreislauf des Schweigens durchbrechen. |
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Bewertung vom 14.02.2025 | ||
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Dieses Buch ist weit mehr als ein gewöhnlicher Erziehungsratgeber – es ist eine Hommage an die einzigartige Verbindung zwischen Mensch und Hund. Der Autor widmet sich nicht bloß der reinen Lehre, sondern vielmehr den Werten einer innigen Beziehung: Liebe und Vertrauen, Schutz und Sicherheit, Verständnis und die Kunst der richtigen Kommunikation. Ergänzt wird dies durch gemeinsame Erlebnisse, die das Band zwischen Hund und Halter stärken. |
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Bewertung vom 13.02.2025 | ||
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Mit einer gewissen inneren Distanz habe ich das Buch begonnen, von der leisen Sorge begleitet, in eine esoterische Erzählung einzutauchen. Doch schon bald wurde ich eines Besseren belehrt: Die Autorin schreibt mit einer berührenden Sanftheit, die mich sofort in ihren Bann zog. |
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Bewertung vom 03.02.2025 | ||
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May Morrigans mysteriöse Morde Ein fesselnder Kriminalroman, gewürzt mit skurrilem Humor und überraschenden Wendungen. Im Mittelpunkt steht eine pensionierte Dame, die mit ihrem langjährigen Gefährten und zwei treuen Dackeln ein beschauliches Leben in der heimeligen Idylle eines kleinen Dorfes führt. Doch die vermeintliche Ruhe wird jäh gestört, als ein junges Mädchen spurlos verschwindet. Plötzlich gerät das Dorf in Aufruhr, und die Suche nach der Wahrheit beginnt. |
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Bewertung vom 25.01.2025 | ||
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Nachdem ich die letzte Seite dieses Romans geschlossen hatte, brauchte ich mehrere Tage, um das Gelesene zu verarbeiten. Es ist eine Geschichte, die nachhallt – eine, die leise fragt: Was bleibt, wenn wir die verbleibende Zeit unseres Lebens nicht länger in weiter Ferne betrachten, sondern uns ihr direkt stellen? |
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Bewertung vom 20.01.2025 | ||
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Morden ohne Sorgen - Tannenmord im Weihnachtswald Ein unterhaltsamer Krimi mit Weihnachtsstimmung und einem Schuss Humor. Besonders gelungen ist der Charakter des Hauptprotagonisten mit seinem Dackel als treuen Begleiter. Die Idee einer Weihnachtsbaummaffia, ausgerechnet in der Region um Brandenburg, ist eine mehr als witzige Idee. Es gibt aber auch klassische Krimielemente, wie falsche Fährten und überraschende Wendungen. Alle diese Kombinationen machen das Buch überaus spannend, obwohl einige Stellen doch ziemlich überdreht wirken und etwas unglaubwürdig erscheinen. |
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Bewertung vom 15.01.2025 | ||
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Der Roman konnte mich leider nicht überzeugen. Obwohl die Grundidee vielversprechend klang, ließ die Umsetzung zu wünschen übrig. Das Erzähltempo war schleppend, und die zahlreichen, oft ausufernden Dialoge bremsten die Handlung zusätzlich aus. Besonders in den ersten Kapiteln entwickelte sich die Geschichte nur sehr langsam, wodurch es mir schwerfiel, eine Verbindung zur Protagonistin Lena aufzubauen. Die düstere Atmosphäre rund um die einsame Brücke und der Überlebenskampf wirkte auf mich leider zu konstruiert. Auch der seitenlange Schusswechsel hätte in gekürzter Form genauso gut – wenn nicht besser – funktioniert. Eine straffere und prägnantere Erzählweise hätte dem Roman insgesamt mehr Spannung und Dynamik verliehen. |
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