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Bewertungen
Insgesamt 9 BewertungenBewertung vom 17.07.2010 | ||
Mädchenfänger / Bobby Dees Bd.1 El Capitan - so nennt er sich: jener Mann, der über Internetchats wirklich junge Mädchen kennen lernt, sich mit ihnen verabredet und sie dann in seine Gewalt bringt. Sie verschwinden einfach so, kaum eine tauchte bislang wieder auf. Detective Bobby Dees von einer Spezialeinheit für vermisste Kinder in Miami lässt der jüngste Fall einer verschwundenen 13jährigen keine Ruhe: Elaine Emerson, genannt Lainey, wurde erst nach zwei Tagen von ihrer Mutter als vermisst gemeldet. zunächst gerät ihr Stiefvater Todd unter Verdacht, doch hat Todd zwar Dreck am Stecken, aber nichts mit dem Verschwinden seiner Stieftochter zu tun. Dann wird einem Reporter ein Ölgemälde zugespielt, das ein offensichtlich totes Mädchen zeigt. Anhand einiger Details des Bildes kann die Polizei das tote Mädchen finden: sie wurde gefoltert und dann getötet. Der Mörder scheint sich einen Spaß daraus zu machen, Detective Dees immer neue Hinweise zukommen zu lassen, auch dessen Frau bezieht er in das makabre Spiel ein, weiß er doch, dass ihre gemeinsame Tochter Katy seit einem Jahr verschwunden ist. Hat Picasso - so wird der Mörder inzwischen von der Öffentlichkeit genannt - etwas mit dem Fall zu tun? Bobby tut sein Möglichstes bis zur Erschöpfung, um den Fall zu lösen und Lainey und möglichst viele der verschwundenen Mädchen lebend zu finden. Dann gibt es eine heiße Spur, doch am Ende ist es doch anders als gedacht. 8 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.01.2010 | ||
Angenehme Überraschung! |
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Bewertung vom 30.12.2009 | ||
Herr Blunagalli hat kein Humor Über Geschmack lässt sich streiten, und über Humor auch, dieses Buch war langweilig bis zum Einschlafen... 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.12.2009 | ||
igentlich wollte ich ja keinen Roman mehr lesen, dessen Titel auf -in endet, zu viele schlechte Erfahrungen! Hier habe ich eine Leseprobe gelesen und habe mir das Buch dann nach Erscheinen gekauft, weil mich die Probe sehr angesprochen hat. Worum geht es? |
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Bewertung vom 24.10.2009 | ||
Erbarmen / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.1 Erbarmungslos ist die Stimme, die zu der seit vielen vielen Tagen gefangen gehaltenen Merete spricht und weitere Folterstadien ankündigt: sei es nun, dass der Luftdruck in der Betonkammer um ein weiteres Bar erhöht wird, sei es, dass das Licht für ein Jahr nicht mehr ausgeschaltet werden soll. Und immer wieder die Frage an Merete, ob sie nun endlich weiß, warum sie eigentlich festgehalten wird? Nein, Merete weiß es nicht: sie ist eine erfolgreiche Politikerin, war quasi auf der Überholspur im Leben und verschwand bei einer Überfahrt spurlos von der Fähre. Die Polizei vermutete schließlich, dass sie über Bord gegangen und ertrunken sei. 4 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.09.2009 | ||
Rauhnacht / Kommissar Kluftinger Bd.5 Kommissar Kluftinger und seine Frau Erika sowie sein Spezi Dr. Langhammer und dessen Frau Annegret haben eine Einladung zu einem Krimiwochenende in einem neu eröffneten Luxushotel bekommen. Diese Einladung kann der geizige Schwabe natürlich nicht ablehnen - einen kostenlosen Urlaub bekommt man nicht alle Tage geboten. Kluftinger soll bei dem Krimispektakel den Kommissar Hercule Poirot geben, Langhammer wird Dr. Watson sein, der Helfer von Sherlock Holmes. Es ist Winter, die Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönig, die so genannten Rauhnächte, in denen Spukgestalten ihr Unwesen treiben, und es schneit und schneit und ... jedenfalls ist das Hotel eingeschneit, und es ist zunächst kein Kontakt zur Außenwelt möglich. |
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Bewertung vom 27.08.2009 | ||
Annika Bengtzon ist Journalistin, eine gute Journalistin mit einem Gespür für gute Stories. Sie soll bei ihrer Zeitund Abendblatt eine leitende Position einnehmen, doch das ist nichts für sie: sie zieht die Recherche der Schreibtischarbeit vor. Und so wird sie an die Costa del Sol geschickt, als dort der frühere Eishockeystar Sebastian Söderström mitsamt seiner Familie und Schwiegermutter ermordet wird. Und Annika recherchiert, sie kontaktiert schwedische Polizisten, die dort arbeiten, sie besucht mithilfe der Übersetzerin Carita einheimische Familien, und sie liefert die gewohnte solide Arbeit ab. Aber irgendetwas ist faul, sagt ihre Intuition, und sie bleibt an dem Fall dran, selbst als die Polizei die Ermittlungen einstellt und es nichts Neues zu berichten gibt. |
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Bewertung vom 20.06.2009 | ||
Wann ist das Verlassen werden ein Glücksfall? 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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