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Bewertungen
Insgesamt 6 BewertungenBewertung vom 07.01.2011 | ||
Eine junge Frau wird bewusstlos und verletzt aufgefunden und kann sich an nichts mehr erinnern was geschehen ist. Man nennt sie das Einstein-Mädchen, da sie einen Flyer, zu einer Vorlesung des berühmten Professor Einstein, bei sich trug. Dr. Martin Kirsch übernimmt den Fall und versucht dem Geheimnis seiner Patienten auf die Spur zu kommen. Dabei merkt er schnell, dass er sich mit dem Einstein-Mädchen nicht nur beruflich verbunden fühlt. Es beginnt eine interessante Suche nach der Identität des Einsteinmädchens. Zugleich findet die Machtübernahme der Nazis statt die bereits ihre Schatten über Deutschland wirft. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.10.2010 | ||
Dieses Buch ist unglaublich tiefgreifend, emotional, detailgetreu und lebensnah. Yglesias schafft es die Beziehung zwischen Enrique und Margaret sehr gefühlvoll und mit einem Gespür fürs Detail darzustellen. Das Buch handelt von der Entstehung, den Tücken und Problemen und dem ungewollten Ende einer Ehe. Die Geschichte wird aus der Sicht von Enrique erzählt und bietet einen tiefen Einblick in sein Seelenleben. Mir fiel es dadurch leicht sich mit ihm zu identifizieren, da ich eigene Gewohnheiten, Schwächen und Leidenschaften in ihm wieder entdeckt habe. Das Buch punktet nicht unbedingt mit einem großartigen Spannungsaufbau, sondern mit einer unglaublich ausführlichen und gekonnten Schreibweise. Ich war zutiefst beeindruckt wie realistisch und lebensnah Yglesias die Situationen schildert. Als ich die Kurzbiografie von Rafael Yglesias durchlas stellte ich erst fest, dass die Grundlage der Geschichte aus seinem eigenen Leben stammt. Auch Yglesias brach die High School ab um einen Roman zu veröffentlichen, schrieb Drehbücher, hat zwei Söhne und war mit seiner Frau Margaret bis zu ihrem Tod 2004 verheiratet. Man kann also bei „Glücklicher Ehe“ schon fast von einer Autobiografie sprechen. Es ist unklar wie viel im Detail der Autor aus seinem Leben in das Buch eingebracht hat, aber so greifbar wie Yglesias schreibt, meint man fast zu wissen, dass der Autor von seinen eigenen Gefühlen und Erfahrungen erzählt. Es werden viele Facetten des Lebens dargelegt und am Ende bleibt die Frage: Was im Leben ist eigentlich wirklich wichtig? Ich kann das Buch nur empfehlen, es ist auf jeden Fall ein Buch das berührt und nicht viel Spannung nötig hat, da die Erzählung einen auch so direkt fesselt. 3 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.08.2009 | ||
Als Sascha nach einem Fahrradunfall ins Krankenhaus kommt, muss er sich sein Zimmer auch noch mit einer 87 jährigen Omi teilen. Als ob er nicht schon genug Pech gehabt hätte. Als Frau Ella nun gegen ihren Willen operiert werden soll, sieht sich Sascha in der Pflicht ihr zu helfen und nimmt die alte Dame erst mal mit nach Hause. Schon schnell hat die Oma, die von Sascha „Frau Ella“ genannt wird, Sascha von ihren Charme überzeugt. Frau Ella ist nämlich gar keine nervige Alte, die einen mit ihren Wehwehchen langweilt, sondern Frau Ella ist eine richtig coole Omi, die so manchen Spaß mitmacht. Auch Saschas Freunde sind von ihr begeistert. Erst als Saschas Freundin Lina wieder aus Spanien zurückkommt, fangen die Probleme an. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.08.2009 | ||
Bis(s) zum Ende der Nacht / Twilight-Serie Bd.4 / Breaking Dawn Die ersten drei Bücher der Biss Reihe hatten mich schon mal sehr begeistert, daher bin ich auch voller Erwartungen an „Biss zum Ende der Nacht“ gegangen. Der Schreibstil von Stephenie Meyer und die einfühlsame Art, wie Bella ihre Liebe zu Edward beschreibt, hat mich gleich wieder in seinen Bann gezogen. Ich liebe es in diese Welt von Bella und Edward einzutauchen. Ich mag es sehr, wie Meyer die Dinge beschreibt und an einigen Stellen spart sie auch nicht an der Ausführlichkeit. Leider war ich aber enttäuscht davon wie sie gewisse Highlights beschrieben hat. Fast alle drei Bücher laufen auf Bella Verwandlung hinaus und man fragt sich schon bei dem ersten Buch wird Bella verwandelt? Und wie wird sie als Vampir sein? Obwohl das Buch fast 800 Seiten hat, fand ich die Beschreibung von Bella nach der Verwandlung irgendwie zu knapp. Es wurden zwar einmal die Dinge aufgelistet, die sie nun anders Wahrnimmt, aber danach geriet das ganze irgendwie zu sehr in den Hintergrund und Bella war einfach zu schnell zu Perfekt. Als Bella schwanger wurde, fand ich das ganze ein bisschen sehr übertrieben. Irgendwie war das zu viel des Guten. Doch hinterher habe ich den neuen Charakter Renesmee richtig gern gehabt. Anfangs passte sie nicht richtig in die Geschichte rein, doch auch hier hat die Autorin es geschafft zu Überzeugen. Ich war ein wenig enttäuscht, als auf einmal das Buch aus Jacobs Sicht weiter geschrieben wurde. Ich fand immer, dass gerade Bella als Erzählerin das Buch ausmacht. Doch auch das war hinterher gar nicht mehr so schlimm. Ich fand es sogar richtig toll das ganze mal aus seiner Sicht zu sehen. Sehr gut gefallen hat mir auch die Versammlung aller Vampire, so ziemlich am Ende. Die einzelnen Vampircharaktere fand ich sehr interessant. Das Ende war auch sehr gut, auch wenn es ein wenig unwirklich scheint, weil alles so perfekt ist, aber ich mag Happy Enden. 11 von 16 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.08.2009 | ||
Darling Jim ist eine Geschichte von drei Schwestern, die eigentlich sehr verschieden sind und immer zusammen halten und die auf tragischer Weise ermordet werden.. Ein unbeteiligter Briefträger findet die Tagebücher von zweien der drei Mädchen und macht sich auf den Weg die Geheimnisse um sie und den rätselhaften Jim zu lüften. |
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Bewertung vom 11.08.2009 | ||
Es ist eigentlich die typische Geschichte. Ein reiches, hübsches Model und Tochter des Senators , verliebt sich in einen ärmlichen Maler, dessen Geschäft alles andere als gut läuft. Die beiden lieben sich und heiraten, gegen den Willen des Vaters. Abbie und Chris sind von nun an ein Herz und eine Seele und führen ein Leben, wie im Bilderbuch. Auch der Verkauf von Chris Bildern, ist dank Abbie erfolgreicher geworden. Alles ist gut, bis das Schicksal zuschlägt und Abbie an Krebs erkrankt. Nach Jahrelangen Chemotherapien, Operationen, Bestrahlungen und Leid, ist der Kampf gegen die Krankheit verloren und Abbie und Chris warten nur noch auf das Ende. Abbie erstellt eine Wunschliste, mit den zehn letzten Wünschen die sie hat. Der Größten davon, ist eine Flussfahrt über den ganzen St. Mary's River im Süden der USA. Chris tut alles um ihr diesen Wunsch zu erfüllen und bricht mit ihr zu dem letzten Abenteuer ihres gemeinsamen Lebens auf. Sie werden jedoch bald von Abbies Vater, den Medien und der Polizei verfolgt, doch trotzdem lassen sie sich nicht von ihrer Reise abringen. Sie genießen jeden Tag, der ihn gegeben ist in vollen Zügen und sie kämpfen sich durch, bis zum Ende des Flusses. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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