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Bewertungen
Insgesamt 19 BewertungenBewertung vom 13.09.2012 | ||
Das Buch ist eigentlich nur für Chinesen geschrieben die das Land und die Gesllschaft unter Mao erlebt haben. Zudem kann ein Europäer die speziellen Angaben der Geogfafie und der Kader kaum einordnen. Der Autor geht zu sehr und zu lange auf bestimmte Ereignisse ein und man sieht auf fast jeder Seite nur noch Zahlen bis zwei Stellen hinter dem Komma. Da gleichzeitig vom Autor immer betont wird das die Zahlen kaum der Wirklichkeit entsprechen frag ich mich schon warum er soviel Wert darauf legt das Buch mit Zahlen voll zu pflastern. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.11.2011 | ||
Leicht verständlich und ohne viel Schörkel wird das wesentliche einer unglücklichen Beziehung erzählt. Wenn man zu dem Inhalt des Buches sagt "Liebe macht blind" weil man nicht versteht warum sich eine junge Deutsche Frau in so eine Abhängigkeit wieder findet so trifft das nur die halbe Wahrheit. Das Leben in Deutschland und das in der Türkei besonders in Ostanatolien ist in vielem sehr unterschiedlich. Frauen stehen immer unter den Männern. Auch wenn das bekannt sein dürfte durch viele Beispiele glauben viele Frauen das ein Türke oder Araber der schon lange in Deutschland lebt anders denkt und handelt. 6 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.07.2011 | ||
Das Buch ist sehr lesenswert. Allerdings führt der Titel etwas in die Irre den es geht nicht nur in der Hauptsache um Auschwitz sondern wie unter dem Titel steht um die Geschichte eines Verbrechens. Und das genau macht den Wert aus. Wer sich schon immer fragte wann fing das Morden eigentlich an und wieso konnte das einfach plötzlich so passieren bekommt hier die Antwort. Das sich immer mehr und selbst steigernde Verbrechen und Morden der Nazis wird hier versucht zu klären. |
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Bewertung vom 17.06.2011 | ||
Natürlich sind seine Erinnerungen so geschrieben das er insgesamt nicht zu negativ hin gestellt wird. Doch sagt er ja auch im Buch: Er muss sich nicht verteidigen. Deswegen geht er auf manches gar nicht ein was ihn selber schlecht darstellen würde. Darum nur 3 Sterne von mir. Trotzdem ist es ein sehr interessantes Buch das einen Einblick in interne Abläufe der Nazi Führung damals gibt die man so nicht kannte oder über die man so nicht nach gedacht hat. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.12.2010 | ||
Der Autor ist ein Meister der langen Sätze. Allerdings erschwert er damit das lesen. Ständige Sätze über 6,8 oder neun Reihen zu diesem komplexen Thema ermüden schnell. Oft muss man den Satz noch mal lesen weil man am Ende nicht mehr weiß wie der Anfang war. Die Einbindungen von Erklärungen oder Hinweisen in den Sätzen hätte auch als Fußnote ihren Zweck erreicht, so aber lenken sie nur immer ab weil sie nicht direkt zum Satz wichtig sind. Leicht zu lesen ist das Buch nicht und oft verzettelt sich das ganze durch die langen Sätze mit grade unwichtigen Bemerkungen. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.12.2010 | ||
Sterben sollst du für dein Glück Erzählt wird die Geschichte eines Mädchen in einer Familie die mit ihrer Kultur und derTradition nicht mit der westlichen Lebensweise zurecht kommt. Besonders die Mädchen in den Familien spüren den Unterschied im alltäglichen Leben und wollen frei sein und Leben können wie ihre westlichen (nicht Islamischen) Freundinnen. Die Jungen machen sowieso was sie wollen (und auch dürfen). Genau dann aber gibt es einen Konflikt der für die Mädchen sehr schwer wird und nicht nur Tränen bringt sondern sie auch oft in höchste Gefahr bringt. Trotzdem hängt sie an ihrer Familie was das ganze noch Auswegloser erscheinen läßt. Mit dem Buch will die Verfasserin anderen Mädchen in der gleichen Situation Mut machen und ihnen Kraft geben damit sie ihr Leben selbst bestimmen können und nicht davon abhängig sind was die Tradition sagt und was die Eltern oder der Vater sagt und was die Brüder sagen. Es gibt auch eine Webseite der Verfasserin zu dem Thema. 10 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.07.2010 | ||
Dieses Buch beschreibt eindrucksvoll das wechselvolle Leben einer Familie in China . Es gibt genaue Einsicht in das Denken und Verhalten einer uns weithin unbekannten Gesellschaft. Besonders ausgiebig wird die Zeit unter dem Mao Regiem geschildert. Was uns unbekannt oder fremd auch unerklärlich gewesen ist versteht man durch das geschriebene Buch sehr gut. Mich hat das Buch sehr beeindruckt und mein Wissen über das China der letzten 100 Jahre bereichert. Toll ist nicht nur die Bildliche Darstellung des Landes sondern vor allem was die Menschen dort in den verschiedenen Epochen dachten wie sie lebten und wie sie handelten. Wer sich für die jüngste Geschichte Chinas interessiert sollte das Buch unbedingt lesen. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.07.2010 | ||
Sehr zu empfehlen. 1964 konnte ich als Seemann ein paar Häfen von China besuchen. Das Buch nahm mich gleich gefangen denn ich sah die Menschen und die Städte wieder und nahm auch den fremden Geruch des Landes wieder wahr. Vieles konnte ich beim lesen wieder erkennen aber nicht das sehen was die Autorin schrieb. Für Ausländer blieb das verborgen. Das passierte auch kurz nachdem ich dort war. Aber die Beschreibung der Menschen und ihres Umfelds das kam mir schon bekannt vor.Tolles Buch über das Leben in der Kulturrevulotion in China das den Leser fest hält bis zum Ende. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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