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Bewertungen
Insgesamt 4 BewertungenBewertung vom 27.03.2018 | ||
Für immer ist die längste Zeit Das Buch „Für immer ist die längste Zeit“ ist ein Roman von Abby Fabiashi der 2018 im Fischer-Krüger Verlag erschienen ist. Die Handlung spielt in Boston, genau genommen im Ort Wellesley. Hauptcharaktere sind die Mitglieder der Familie ¬Starling, die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive der einzelnen Figuren erzählt. |
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Bewertung vom 18.11.2017 | ||
Kleine Stadt der großen Träume „Kleine Stadt der großen Träume“ ist ein Roman vom schwedischen Bestseller Autor Fredrik Backman der 2017 im Fischer Krüger-Verlag erschienen ist. Die Geschichte spielt in der Gegenwart in einer Kleinstadt in Schweden, namens Björnstadt. „Björnstadt, die Stadt der Bären, liegt völlig abseits im Nirgendwo […]“. Die Erzählung dreht sich, besonders in den ersten Kapiteln, um den Eishockeysport. Es werden die wichtigsten Figuren der Mannschaften, Beschäftigte des Eishockeyklubs, Sponsoren und deren Familien und Freunde vorgestellt. Im Mittelpunkt steht zu dieser Zeit das Halbfinale der Juniorenmannschaft, deren Gewinn erwartet wird. Und welche Möglichkeiten sich für Björnstadt eröffnen würden, wenn auch das darauf folgende Finale gewonnen werden könnte. Besonders in diesen ersten Kapiteln der Erzählung werden sehr viele Figuren vorgestellt und deren Geschichten erzählt. Und inwiefern sie mit dem Eishockey verknüpft sind. Diese Kapitel lesen sich in diesem Buch am schwierigsten. Es prasseln viele unterschiedliche Charaktere auf den Leser ein, durch die Schreibweise von Backman wird es nicht unbedingt einfacher, da die Sprünge zwischen den verschiedenen Geschichten sehr hart sind. Stilistisch bleibt der Autor seinem Stil treu, oft werden Phrasen wiederholt, was das lesen einfacher macht. |
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Bewertung vom 29.08.2017 | ||
Florence, die Hauptfigur, ist Feministin und Schriftstellerin. New York ist ihr Zuhause, das merkt man wenn Sie die Wege in „ihrer Stadt“ zu Fuß geht, anstatt sich in ihrem Alter (75) ein Taxi zu nehmen. Die Geschichte beginnt damit, dass Florence dabei ist, ihre Memorieren zu schreiben. Leider kommt ihr hier der (für sie eindeutig ein) Störfaktor Familie dazwischen. Ihr Sohn Daniel samt Ehefrau Janine und Enkelin Emily haben sich angekündigt. Und Florence macht natürlich kein Geheimnis daraus, das ihr das ganz und gar nicht in den Kram passt. |
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Bewertung vom 25.02.2015 | ||
Der Himmel ist ein Taschenspieler In diesem Buch geht es um die Figur Mahboob. Er kommt ursprünglich aus Afghanistan, ist aber während des Kriegs mit seiner Mutter nach Deutschland geflüchtet. Seinen Vater, die Schwester und auch den Rest der Familie hat er seitdem nicht mehr wieder gesehen - und weiss teilweise auch gar nicht ob sie noch am leben sind. Alles verändert sich, als er nach mehr als zwanzig Jahren einen Brief von seinem Vater erhält, der ihn bittet zu ihm zu kommen. Nach anfänglichem Zögern willigt er ein, gleichzeitig wird er bei seinem Aufenhalt noch beim Aufbau seiner alten Schule mitwirken. Was er dann in Kabul vorfindet, hat nichts mehr mit dem Zuhause zu tun an das er sich noch brüchig erinnert. Er muss Afghanistan neu enddecken und die Beziehung zu seinem Vater neu aufbauen. |
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