Treuetest

gut

Typisch amerikanische Story über ein Luxusgirl, ihren Job und diversen Familienproblemen.
Wenn man von den ständigen altklugen Kommentaren und der Angeberei mit ihren Talenten (sie kann z.B. die Lebensgeschichten von fremden Männern in deren Gesichtern ablesen...) absieht, ist das Buch einigermaßen gelungen. Obwohl sie schreibt, als hätte sie mit ihren 28 Jahren schon mehr mitgemacht und erlebt als manch Siebzigjährige. Das nervt und langweilt auf Dauer.
Fazit: Man hat nichts verpasst, wenn man dieses Buch nicht gelesen hat!

Bis(s) zum Ende der Nacht / Twilight-Serie Bd.4 / Breaking Dawn

weniger gut

Gäääähn! Monatelang habe ich kaum schlafen können vor Vorfreude und bin leider enttäuscht vom 4. Teil. Ich erkannte die Figuren kaum wieder. Passten so gar nicht zu den anderen Teilen. Liegts an dem enormen Druck, unter dem die Autorin vielleicht stand, weil alle Höhstleistungen erwarteten? Wirklich schade, was sie aus der Story gemacht hat. Habe etliche Seiten nur noch sporadisch gelesen, weil es Zeitverschwendung war, alles zu lesen. Den Schluss mit den Volturis fand ich ganz schlimm, gefühlte 50 seltsame Namen, bei denen ich nicht mehr durchsah und wusst wer wer ist. Einfach nur hollywoodmäßig pseudodramatisch überzogen. Wenn man bedenkt, dass es eigentlich ne Teeniegeschichte sein soll...
Ich hoffe, das war der letzte Teil, damit ich wenigstens die anderen 3 in guter Erinnerung behalte.

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