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Mona
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Hobby`s: Lesen, Tiere , Qi Gong und Flexibar (Sport)

Bewertungen

Insgesamt 222 Bewertungen
Bewertung vom 30.06.2024
Toskanisches Verhängnis
Trinchieri, Camilla

Toskanisches Verhängnis


weniger gut

Toskanisches Verhängnis
von Camilla Trinchieri
Toskanisches Verhängnis ist der dritte Band um den ehemaligen Detective Nico Doyle, welches man aber lesen kann, ohne die vorherigen Bände zu kennen, da der Fall in sich abgeschlossen ist.
Zum Buch: Die reiche Witwe Nora Salvivati wird tot in ihrer Villa auf ihrem Klavier von ihrem Gast, einer Dame aus England, aufgefunden. Die Dame spricht daher nur englisch und deswegen wird der ehemalige Detective Nico Doyle vom dem örtlichen Polizeichef Salvatore Perillo zu Hilfe gerufen. Nico Doyle soll die Witwe befragen und dann für Perillo übersetzen. Hat sie etwas mit dem Mord zu tun? Welchen Grund gab es, die Witwe Nora umzubringen? Haben ihre Töchter damit etwas zu tun? Denn auch der Familienschmuck soll laut den Töchtern verschwunden sein und daher werden die Verdächtigen immer mehr.
Eigentlich wäre die Geschichte sehr nett, toskanisches Flair und italienische Lebensart, aber irgendwie kam bei mir keine rechte Spannung, obwohl der Schreibstil flüssig war. Aber auch die Geschichte, sowie der Schluss konnten mich nicht recht überzeugen.
Fazit: Leichte Urlaublektüre

Bewertung vom 16.06.2024
Der Totenarzt / Detective Robert Hunter Bd.13
Carter, Chris

Der Totenarzt / Detective Robert Hunter Bd.13


ausgezeichnet

Totenarzt ist der 13. Fall für Robert Hunter und Carlos Garcia. Der Spannungsbogen beginnt schon auf den ersten Seiten, auch wenn dieser Band nicht so blutig ist, wie die vorherigen. Dafür ist dieses Buch von plastisch und grausam beschriebenen Szenen geprägt, die schon im Obduktionssaal beginnen und man das Gefühl hat, man steht selber an so einem Stahltisch. Rechtsmedizinerin Howe ist bei einer Obduktion einer Leiche die angeblich durch einen Verkehrsunfall gestorben ist, aufgefallen, dass der Mann unmöglich dabei umgekommen sein kann, da die Leiche erfroren ist. Wenig Anhaltspunkte für Hunter und Garcia, aber sie beginnen zu ermitteln. Während sie noch bei ihren Überlegungen sind, findet eine Studentin bei einer Obduktion an einer Leiche, die von einer Brücke gesprungen sein soll, Unregelmäßigkeiten und zeigt diese ihrer Dozentin Howe. Die Rechtsmedizinerin informiert die Detectives, die dadurch weitere Anhaltspunkte für ihre Ermittlungen haben. Trotzdem laufen die Ermittlungen schwierig und schleppend. Aber schlussendlich führen ihre Überlegungen in die richtige Richtung und werden auch für Carlos Garcia gefährlich.

Das Buch lässt sich ohne die vorherigen Bände gelesen zu haben, sehr gut lesen. Es ist ein fesselnder Schreibstil mit wenigen, aber realistischen Protagonisten.

Fazit: Ein perfider, spannender Thriller mit klarer Leseempfehlung.

Bewertung vom 07.05.2024
Was der See birgt / Ermittlungen am Gardasee Bd.1
Koppelstätter, Lenz

Was der See birgt / Ermittlungen am Gardasee Bd.1


weniger gut

von Lenz Koppelstätter
„Was der See birgt“ war mein erstes Buch von Lenz Koppelstätter und es ist der erste Band einer neuen Krimireihe von ihm. Da die Leseprobe interessant zu lesen war, muss ich sagen, dass mich das Buch etwas enttäuscht hat.
Die Geschichte spielt in Italien am Gardasee. Die junge Reporterin Gianna Pitti arbeitet für eine örtliche Zeitung und ist am Ort, als ein Toter aus dem See geborgen wird. Sie erkennt den Toten, denn sie war am Abend vorher mit ihm verabredet. Aber wer hat den jungen Mann so zugerichtet und ermordet? Und vor allem warum? Zusammen mit ihrer Chefin Elvira Sondrini und ihrem Onkel Francesco beginnen die Drei zu ermitteln und geraten dabei in einen Strudel, wo es um Macht, Habgier, Intrigen und Korruption geht.
Die Protagonisten sind einigermaßen gut dargestellt, aber auch da ist noch Luft nach oben, denn z.B. erfährt man nicht, warum Gianna Pitti mit ihrer Mutter gebrochen hat. Und teilweise wurde ich von den vielen Schauplätzen erschlagen.
Fazit: Insgesamt leider nicht überzeugend!

Bewertung vom 15.04.2024
Die Tote am Kai / WaPo Cuxhaven Bd.2
Storm, Bente

Die Tote am Kai / WaPo Cuxhaven Bd.2


sehr gut

„Die Tote am Kai“ ist der zweite Teil der Cuxhavener Wasserschutzpolizei, aber es ist eine eigenständige Geschichte und man muss nicht den ersten Band gelesen haben. Beim Einlaufen in den Hafen wird auf den Wasserschutzpolizistin Ingmar Ul….. geschossen und er wird an der Hüfte getroffen. Warum? Als der Vater von der Wasserschutzpolizistin Agatha Christensen mit dem Hund spazieren ist, findet er in einem Container eine Frau und es sieht aus, als ob sie sich erhängt hat. Aber die Kripo findet heraus, dass es kein Selbstmord war. Die Kripo nimmt in beiden Fällen die Ermittlungen auf und stoßen dabei immer wieder auf die gleichen Personen. Ein Zufall? Oder hängen die beiden Fälle zusammen?
Das Cover vom Buch passt gut zur Story. Der Krimi ließ sich gut lesen, war meistens spannend geschrieben. Die Protagonisten waren teilweise sehr authentisch und am Ende ist nichts, wie es am Anfang schien.
Fazit: Ein leichter, lesenswerter Krimi mit etwas Nordseeflair!

Bewertung vom 24.03.2024
Meeresfriedhof / Die Falck Saga Bd.1
Nore, Aslak

Meeresfriedhof / Die Falck Saga Bd.1


ausgezeichnet

Meeresfriedhof
von Aslak Nore
Bei Meeresfriedhof handelt es sich um den ersten Teil einer Triologie über eine mächtige, einflussreiche Familie in Norwegen. Das Leben dieser Familie scheint aus den Fugen zu geraten, als die Mutter und Großmutter Vera Lind sich das Leben nimmt und ihr Testament nicht aufzufinden ist. Olav Falck, ihr Sohn setzt alles daran, dass das Testament sich anfindet, denn er will verhindern, dass sich ein Erbschaftsstreit zwischen seinem mächtigen Familienzweig und dem verarmten Familienzweig entbrennt. Alexandra, die von ihrer Großmutter immer Sasha genannt wurde, macht sich auf die Suche nach dem Testament und findet in einem Buch einen versteckten Hinweis, was damals bei dem Schiffsunglück 1940, welches Vera mit ihrem Sohn Olav damals überlebt haben, wirklich passiert ist. Vera hatte darübergeschrieben, aber dieses Manuskript wurde 1970 vom Staatsschutz eingezogen und Vera entmündigt und in die Psychiatrie eingeliefert. Was ist damals wirklich passiert?
Die Geschichte wird im Wechsel über einen langen Zeitraum beschrieben und es tauchen auch immer wieder Beiträge über den verarmten Zweig der Falck-Sippe auf, vorwiegend über Hans Falck, mit dem Vera wohl kurz vor ihrem Tod Kontakt aufgenommen hat. Wollte Vera den Zweig der Familie im Testament bedenken? Oder warum hat sie mit Hans Falck Kontakt aufgenommen? Vieles dreht sich um die Suche nach dem Testament und dem 1970 beschlagnahmten Manuskript und bringt sehr unterschiedliche Menschen zusammen und anderes im Schilde führen, als sie vorgeben.
Der Schreibstil ist flüssig, der Spannungsbogen gut aufgebaut und die Spuren der Vergangenheit nahmen zum Ende des Buches Fahrt auf. Auch die Hauptprotagonisten sind gut herausgearbeitet und überzeugend dargestellt.
Fazit: Spannender Thriller und kann auch als Einzelwerk gelesen werden, denn Triologie ist ein Fachbegriff für den Mehrteiler, der aus drei selbstständigen Werken besteht.

Bewertung vom 15.03.2024
Das Schweigen des Wassers
Tägder, Susanne

Das Schweigen des Wassers


gut

Da Hauptkommissar Arno Groth aus der Mecklenburgischen Provinz kam, wurde er nun auch wieder von Hamburg dorthin zurückversetzt, um Aufbauhilfe Ost bei der Polizei in Wechtershagen zu leisten. Das bedeutet, dass er nicht nur Kriminalfälle mit den Kollegen lösen soll, sondern er soll auch seine Kollegen in vielen Dingen auf den West-Standard bringen. Aber kaum ist er dort, begegnet ihm am Fenster des Kommissariats ein Mann, der wie ein Obdachloser aussieht, aber der behauptet, dass er verfolgt wird. Und zwei Tage später wird dieser Mann tot aufgefunden. Ist er wirklich nur ertrunken? Als seine Leiche gefunden wurde, war er stark alkoholisiert, trotzdem kommen Groth Zweifel an dem Tod des Mannes. Schnell findet er heraus, dass Eck, so hieß der Mann, vor ungefähr zehn Jahren mal Beschuldigter im Mordfall von Jutta Timm gewesen ist. Eck wurde damals vom Gericht freigesprochen und der Mordfall konnte nie richtig aufgeklärt werden. Den alten Fall wieder aufrollen, aber der Vorgesetzte und seinen Kollegen wollen den Fall als Unglücksfall zu den Akten legen. Aber einem Kollegen kommt die Sache auch nicht koscher rüber und so beginnen die Beiden heimlich zu ermitteln. Dabei stoßen sie auf Geheimnisse, die eigentlich nie aufgedeckt werden sollten. Werden die Beiden aufdecken können, was mit Eck und vielleicht auch mit Jutta Timm wirklich passiert ist?
Für ein Erstlingswerk ist dieser Krimi sicher gut lesen, auch wenn mir persönlich der Spannungsbogen gefehlt hat. Der Protagonist Arno Groth wurde gut beschrieben und man konnte ihn und das was ihm wiederfahren war, gut vorstellen.
Das Cover gefällt mir selber nicht so gut, auch wenn es den Tatort am Wasser durch die blaue Farbe widerspiegelt. Der Krimi selbst ist leichte Krimikost und lässt sich gut lesen.
Fazit: Ruhiger und bedächtiger Krimi mit Thematik aus DDR-Zeiten!

Bewertung vom 07.03.2024
Der Angriff / Last Line of Defense Bd.1
Gruber, Andreas

Der Angriff / Last Line of Defense Bd.1


ausgezeichnet

Last Line of Defense – Der Angriff
von Andreas Gruber
Die Journalistin Sofia hat einem großen High-Tech-Unternehmen brisante Daten gestohlen, die ihren Vater entlasten sollen, der in diesem Unternehmen gearbeitet hat. Sofia wird darauf durch Buenos Aires gejagt und sie suchte Schutz in der britischen Botschaft. Diese wird daraufhin von Raketen angriffen. Sofia, kann sich mit Hilfe von Jayden, ein Praktikant aus der internen Poststelle retten. Allerdings ist Jayden nicht nur Praktikant, sondern er ist auch in der Ausbildung zum Agenten. Jayden und Sofia werden durch halb Buenos Aires gejagt und Jayden kommt der Verdacht, dass es nicht nur um die gestohlenen Daten geht, sondern dass da noch etwas Anderes dem allem hinter stecken muss. Aber was?
Die Geschichte wurde von Andreas Gruber in zwei Zeitebenen erzählt, nämlich in Rückblicken wie Jayden dazu kam, ein Geheimagent zu werden, sowie in der Gegenwart um das aktuelle Geschehen von Sofia und Jayden. Auch ist nicht nur Jayden in der Ausbildung, sondern auch noch Erik und Lenny.
Last Line of Defense – Der Angriff ist der erste Teil einer Triologie und es ist zwar eine Schlacht mit dem Ende des Buches geschlagen, aber es bleiben offene Fragen und der Krieg ist auch noch nicht entschieden.
Der Schreibstil ist flüssig, der Spannungsbogen hoch und die Geschichte ist gut zu lesen. Auch die Protagonisten sind gut herausgearbeitet und man sie sich gut vorstellen.
Fazit: Interessanter Thriller, nicht nur für Jugendliche!

Bewertung vom 29.02.2024
Stimme der Angst / Max Bischoff - Mörderfinder Bd.4
Strobel, Arno

Stimme der Angst / Max Bischoff - Mörderfinder Bd.4


sehr gut

Mörderfinder – Stimmen der Angst
von Arno Strobel
Max Bischoff ist auf der Beerdigung seines Mentors Bormann, der ganz plötzlich verstorben ist. Bei der Beerdigung begegnet er einer Frau, die seiner großen Liebe Jenny sehr ähnlich sieht. Aber Jenny ist schon seit fünf Jahren tot, denn sie wurde ermordet. Max gibt sich dafür die Schuld. Auch wenn ihn seine alte Dämonen wieder in Aufruhr bringen, spricht er die unbekannte Frau an. Aber so wie es scheint, gibt es keine Verbindung zu Jenny.
Dann verschwindet aber die Polizistin Jana, mit der Max eine Freundschaft verbindet, aus der auch mehr werden könnte. Auch ein Freund von Max wird mit einem Hammer niedergeschlagen und liegt nun im Krankenhaus. Hängen die beiden Fälle zusammen? Und warum? Will jemand Max schaden? Kriminalrätin Esken will erst keine Suche nach der Polizistin einleiten, deshalb ruft Max einen alten Bekannten, nämlich Dr. Marvin Wagner zu Hilfe. Max und Dr. Wagner fangen an Fragen zu stellen und plötzlich ist auch Max verschwunden. Wohin? Und vor allem warum ist auch Max verschwunden?
Der Schreibstil ist flüssig, die Spannung flacht zwar zwischendurch immer mal wieder ab, aber die Geschichte hat ab und zu unerwartete Wendungen.
Fazit: Ein lesenswerter Thriller!

Bewertung vom 25.02.2024
Der Sturm - Vergraben / Engelhardt & Krieger ermitteln Bd.4
Sander, Karen

Der Sturm - Vergraben / Engelhardt & Krieger ermitteln Bd.4


sehr gut

Bei einem sehr kräftigen Sturm auf dem Darß bricht ein Teil der Steilküste ab und legt dabei die Gebeine einer Frau frei. Bei der Bergung der Gebeine wird noch ein zweites Skelett gefunden. Handelt es sich um Getötete des Darß-Rippers? Dieser hatte vor ungefähr 30 Jahren Liebespaare getötet, aber irgendwann hatte es auch wieder aufgehört damit. Allerdings wurde dieser Fall nie aufgeklärt. Tom Engelhardt und sein Team beginnen nun mit den Ermittlungen. Da bei den Toten auch eine CD gefunden wurde, die aber leider verschlüsselt ist, wurde Mascha Krieger, die als Kryptologin beim LKA arbeitet, hinzugezogen. Und auch die alte Akte zu dem Fall des Darß-Rippers wird angefordert, aber in dieser Akte fehlen Seiten. Warum? Hat die Stasi, die die Ermittlungen damals übernahm, die Seiten entfernt? Und warum taucht eine alte Frau bei Mascha auf und hinterlässt ihr einen Brief ihres Sohnes? Und warum wird die alte Frau kurze Zeit darauf auf die Gleise geworfen? Bei den Ermittlungen stoßen sie auf Ricky und Doreen. Handelt es sich bei bei den beiden Skeletten um sie? Aber warum wurden ihre Gebeine so weit weg von dem Ort der Feier gefunden. Die Anthropologin stellt bei ihren Untersuchungen fest, dass es sich bei dem männlichen Skelett nicht um Ricky handeln kann. Aber wer ist es dann?
Der Schreibstil von Karen Sander ist flüssig, der Spannungsbogen gut aufgebaut und der ganze Roman hat eine klare Struktur. Die Protagonisten sind gut dargestellt und handeln meistens plausibel und versuchen viele lose Fäden zusammen zu führen.
Fazit: Spannend geschrieben und gut zu lesen. Der erste Teil hat mich überzeugt.

Bewertung vom 05.02.2024
Sturmmädchen
Bernstein, Lilly

Sturmmädchen


ausgezeichnet

Nach „Trümmermädchen“ und „Findelkind“ ist „Sturmmädchen“ das dritte Buch von Lilly Bernstein, welches in der Kriegszeit spielt. Sturmmädchen spielt in der Zeit von Mai 1933 bis Mai 1940.
Die Geschichte spielt in einem kleinen Dorf in der Nähe des Ortes Monschau in der Eifel ab. Elli, eigentlich Elisabeth, wächst behütet auf und hat zwei wichtige Freundinnen, Margot und Käthe. Bis die Nazis an die Macht kommen, denn nun wendet sich Käthe der Frauenschaft der Nazis zu, während Margot als Jüdin verfolgt wird. Sie und ihre Eltern verlassen das Dorf, in dem sie ein Ferienhaus haben und gehen ganz nach Aachen zurück. Elli und Käthe bleiben im Dorf, haben aber nur noch wenig Kontakt miteinander, denn Elli kann sich mit dem Nationalsozialismus nicht anfreunden.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Elli erzählt, die mit ihrer Mutter in einer kleinen Kate auf dem Grundstück eines Bauern lebt. Elli hat auch eine Behinderung, denn ihr einer Fuß ist verkrüppelt. Aber sie hat das Herz auf dem rechten Fleck, denn sie ist hilfsbereit und versucht auch ihrer Freundin Margot zu helfen, die in einem sogenannten Judenhaus mit ihren Eltern deportiert wurde. Dadurch geraten Elli und auch ihre Mutter selbst in Schwierigkeiten.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr bildhaft, die Protagonisten gut dargestellt und die Geschichte selbst düster, aber authentisch beschrieben. Auch die Nebenfiguren kommen authentisch herüber und es sind Schicksale, die sich wirklich so zugetragen haben könnten. Vielleicht hilft dieses Buch, dass die Geschehnisse der Nazizeit nicht in Vergessenheit geraten.
Fazit: Ein sehr emotionales Buch mit uneingeschränkter Leseempfehlung!