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Bewertungen
Insgesamt 67 BewertungenBewertung vom 05.03.2017 | ||
Die Geschichte eines neuen Namens / Neapolitanische Saga Bd.2 Hin- und hergerissen... 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.01.2017 | ||
Ein Psychothriller, der in Cornwall spielt – diese Beschreibung lässt mein Leserherz höherschlagen. Dann die ersten Kapitel: Rachel, eine junge Frau aus zerrütteten Verhältnissen (die sie verheimlicht), hat gerade einen älteren reichen Mann geheiratet. Die erste Ehefrau von David ist vor nicht allzu langer Zeit unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen, wobei ihre Leiche nie gefunden wurde, es gibt einen 8-jährigen Sohn Jamie und Davids Mutter wohnt auch in dem großen alten Anwesen Carnhallow House. Mehr als eine Anspielung auf DuMauriers "Rebecca" also, aber auch das hat meine Erwartungen eher noch gesteigert. |
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Bewertung vom 28.01.2017 | ||
DEAR AMY - Er wird mich töten, wenn Du mich nicht findest "Dear Amy" ist wieder mal ein sogenannter "Psycho-Thriller" im Stil von "Gone Girl", "Girl on the Train" und "Boy in the Park". Gehören die Bücher in dieses Genre, weil die Protagonisten psychisch krank sind? Denn ein Thriller ist dieses Buch nicht, stattdessen muss sich der Leser durch Seite um Seite von Gedanken einer psychisch kranken Frau quälen, die es nicht für nötig hält, ihre Medikamente zu nehmen… |
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Bewertung vom 29.11.2016 | ||
Wintergewitter / Kommissär Reitmeyer Bd.2 Die Ermittlungen in Kriminalfällen gingen in den 20er Jahren in München zwar sehr langsam voran, aber die Menschen waren immer in Bewegung. Das Geld war jeden Tag weniger wert, es herrschte Wohnungsnot und es gab kaum Nahrungsmittel. Die wenigen vorhandenen waren von schlechter Qualität - für normale Leute jedenfalls, wie man in diesem Roman schnell merkt. Diebstahl war das vorherrschende Kriminaldelikt und das, was die Menschen am meisten bewegte, da geriet ein Mord, zumal an einer namenlosen Schauspielerin, schnell mal ins Hintertreffen… |
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Bewertung vom 28.11.2016 | ||
2,5 Sterne für die gute Idee und den guten Anfang |
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Bewertung vom 19.11.2016 | ||
Leonard Plumb Sr. hat etwas Geld in einem Treuhandfonds für seine vier Kinder angelegt. Auf Englisch nennt man so ein finanzielles Polster für schlechte Zeiten "nest egg" und schon bald war dieser Fonds für seine Familie nur noch "das Nest". Eigentlich war es ein eher bescheidener Betrag, aber er konnte den Immobilienboom nach seinem Tod ja nicht voraussehen und hatte auch einen sehr umsichtigen Treuhandverwalter ausgesucht, so dass seine Kinder nun viel mehr Geld erwarten können, als er geplant hatte. Er wollte nie, dass sich seine Kinder auf den zukünftigen Geldsegen verlassen, sondern sich alles selbst erarbeiten, daher soll das Geld auch erst nach dem 40. Geburtstag von Melody, der Jüngsten, an alle verteilt werden. |
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Bewertung vom 20.10.2016 | ||
Schon auf den ersten Seiten konnte ich es fühlen: das Meer an einem stürmischen, kalten Dezembertag. Dort steht Johanna im Jahr 1902 und hängt ihren trüben Gedanken nach. Ihre Eltern möchten, dass sie sich zwischen zwei Verehrern entscheidet, damit die Verlobung zu Weihnachten bekannt gegeben werden kann. Abgesehen davon, dass sie keinen der beiden Männer liebt – was auf Gegenseitigkeit beruht, es wären Ehen im geschäftlichen Interesse – liebt sie heimlich einen Mann, von dem sie weiß, dass ihre Eltern ihn nie akzeptieren würden. Ihr Dilemma hindert sie daran, sich wie sonst auf Weihnachten zu freuen. |
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Bewertung vom 11.10.2016 | ||
Obwohl ich skandinavische Krimis sehr mag und schon viele gelesen habe, war das mein erster isländischer Krimi. Die Atmosphäre ist besonders und man merkt, dass Polizeiarbeit dort etwas anders abläuft als in anderen Ländern. Als Insel und mit der Einwohnerzahl einer kleineren Großstadt sind Morde, und vor allem Serienmorde, selten. |
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