BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 8 BewertungenBewertung vom 27.10.2024 | ||
Diesseits und jenseits des Atlantiks |
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Bewertung vom 03.08.2024 | ||
Don't kiss Tommy. Eine Liebe in der Stunde Null Der Roman "Don't kiss Tommy - Eine Liebe in der Stunde Null" geschrieben von Theresia Graw ist eine wunderbare und äußerst gelungene Verknüpfung von Fiktion mit der deutschen Nachkriegsgeschichte. |
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Bewertung vom 24.07.2024 | ||
Interessantes Sachbuch über die Geschichte der Frau |
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Bewertung vom 10.06.2024 | ||
Anna und Paula könnten gegensätzlicher nicht sein. Paula aus München wächst in einer wohlhabenden Familie auf und Anna lebt in Dießen in sehr bescheidenen Verhältnissen. Beide sind verbunden über ihre Leidenschaft zum Segeln und bereits vor dem Krieg im Verein am Ammersee gesegelt. |
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Bewertung vom 06.05.2024 | ||
Von silke68 |
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Bewertung vom 02.04.2024 | ||
Das Buch "Das Lächeln der Königin" von Stefanie Gerhold nimmt uns mit auf eine interessante historische Reise zu den Ausgrabungen in Ägypten und zeitgleich in das Berlin der 10er und 20er Jahre des letzten Jahrhunderts. Dreh und Angelpunkt ist dabei die Entdeckung der Büste von Nofretete, die Überführung des Schatzes nach Berlin und die nachfolgenden Diskussionen um den Verbleib in Berlin. Aber auch die Interaktion der Büste der Königin mit den handelnden Personen James Simon und Ludwig Borchardt ist im ganzen Roman spürbar. Beide sind fasziniert von ihrer Aura. |
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Bewertung vom 02.04.2024 | ||
Stephan Schmidt hat mit seinem Buch "Die Spiele" einen herausragenden und sehr spannenden Kriminalroman geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und sehr abwechslungsreich. Das Buch macht einfach Freude beim Lesen. |
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Bewertung vom 02.04.2024 | ||
Das verborgene Genie / Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte Bd.5 Marie Benedikt hat mit ihrer Roman- Biografie "Das Verborgene Genie" einen wundervollen Roman über das Leben und Arbeiten von Rosalind Franklin geschrieben. Von Seite 1 an taucht man tief ein in die wissenschaftliche Faszination und die Passion, die Rosalind Franklin für die wissenschaftlichen Forschungen hat. Von klein auf war sie sehr interessiert ihrer Umgebung und wollte hinter die Geheimnisse des Lebens kommen. Hauptsächlich gegen den Wunsch ihres Vaters nimmt sie ihre wissenschaftliche Karriere auf, was für die Zeit eine Herausforderung für sie darstellt sie muss sich in einer männerdominierten Welt durchsetzen. Besonders hat mir im Buch gefallen, dass man durch Rosalinds wissenschaftlichen Stationen Frankreich, England und vereinigte Staaten auch die Unterschiede im wissenschaftlichen Umfeld kennen lernt und die schon damals unterschiedlichen Kulturen und Verhalten. Sehr schön wurde im Buch auch der unterschiedliche Umgang und Akzeptanz gegenüber Frauen in der Forschung in den verschiedenen Ländern aufgezeigt. Die feministische Komponente wurde dabei sehr gut erzählt und nicht permant mit erhobenen Zeigefinger kritisiert. |
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