BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 33 BewertungenBewertung vom 04.10.2019 | ||
Dieses wunderschöne Bilderbuch beschreibt mit einfachen, aber eindrücklichen Worten und wunderschönen Illustrationen das Leben und den Kampf Rosa Parks: wie sie als kleines Mädchen im ersten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts lernen musste, dass Menschen ihrer Hautfarbe nur zweite Klasse sind. Kaiser und Antelo portraitieren Parks‘ Kampf gegen diese Ungerechtigkeit, jedoch immer in der Hoffnung, etwas zum Besseren ändern zu können, allen Widrigkeiten zum Trotz mit den wichtigsten Stationen ihres Lebens. Rosa hatte den großen Traum, eines Tages ebenso wie ein weißes Mädchen behandelt zu werden und hat sich aufgelehnt, war unbequem und konsequent und hat somit für die afroamerikanische Gemeinschaft enorm viel geleistet. |
||
Bewertung vom 03.04.2016 | ||
Um dieses Buch wurde in Bloggerkreisen ja ein Riesen-Hype gemacht und als es mir als Rezensionsexemplar angeboten wurde, konnte ich ehrlich gesagt nicht widerstehen, dafür klang der Klappentext einfach zu gut und ich muss sagen: es ging auch wirklich gut – nämlich mit einer schicken, kleinen Mordfantasie – los. |
||
Bewertung vom 30.06.2014 | ||
Bierleichen / Kommissar Pascha Bd.2 Als ich im April letzten Jahres Su Turhans Erstling Kommissar Pascha, ein Fall für Zeki Demirbilek ausgelesen hatte, freute ich mich schon auf den angekündigten Folgeband, denn ich mochte die Geschichte und die Charaktere. Anfang diesen Jahres war es soweit und Bierleichen erschien. Ich war sofort Feuer und Flamme und dass die Rezension jetzt erst erscheint, ist lediglich meiner stinkenden Faulheit und akuter Freizeit-Knappheit geschuldet. |
||
Bewertung vom 19.08.2013 | ||
Wenn ich Kommissar und Türke miteinander verbinde, erscheint unweigerlich Erol Sander als Kommissar Mehmet Özakin vor meinem inneren Auge und da das ja nicht unbedingt die hässlichste Personifizierung ist, hab ich das mit der ein oder anderen kleinen Abänderung einfach mal so stehen lassen. Zeki Demirbilek ist anders. Und wenn ich anders sage, dann meine ich anders und davon lebt dieses Buch. Nach political correctness sucht man bei ihm ebenso vergeblich wie nach angemessenem Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Untergebenen. Aber gerade das macht ihn so liebenswert und vor allen Dingen authentisch. Wer dachte, dass er es sich bei Demirbilek den typischen Macho-Türken handelt, hat weit gefehlt. Vielmehr war er für mich das, was mal wohl als zwischen den Stühlen bezeichnen könnte. Nicht Fisch, nicht Fleisch – nicht deutsch aber auch nicht wirklich Türke. |
||
Bewertung vom 11.03.2013 | ||
Als ich das Buch bekam, aufschlug und auf einer Seite anfing, zu lesen, war das erste Wort, das mir ins Auge stach, f***. Nun ja, man kann es als Zeichen verstehen, denn wie man oben bei meinen 5 Schlagworten zum Buch sehen kann, steht die körperliche Liebe doch recht im Fokus der Geschichte. 17 von 40 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 26.02.2013 | ||
Afghanistan fasziniert mich. Ich kann nicht mal sagen, warum, aber es ist einfach so. Entsprechend viel habe ich darüber gelesen und freue mich bei dem ganzen traurigen Lesestoff immer über Lektüre, die Afghanistan nicht nur auf Armut, Analphabetismus, Frauen in Burkas und Taliban reduziert, sondern die auch die Schönheit dieses Landes und ihren Reichtum an Kultur und Geschichte (auch wenn diese streckenweise sehr traurig ist) zur Sprache bringt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 10.12.2012 | ||
Aufmerksam wurde ich auf Blutsverdacht durch Catbooks Blog. Nachdem ich von dem Jugendthriller Wer schön sein will, muss sterben von Michele Jaffe (ebenfalls aus dem Fischer Verlag) schon total begeistert war, wollte ich es nun mal mit einem französischen Thriller probieren und – so viel kann ich schon mal verraten – ich hab es nicht bereut! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 14.07.2012 | ||
Friesensturm / Friesland-Krimi Bd.1 Passend zum Cover kommt das ganze Buch recht düster daher. Ein Nordseeheilbad im Sommer, in dem Petrus nicht wirklich gut gelaunt gewesen zu sein schien: es regnete sich ganze 253 Seiten regelrecht ein. |
||