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Bewertungen
Insgesamt 5 BewertungenBewertung vom 27.09.2024 | ||
Gestrandet / School of Beastly Island Bd.1 Das Buch School of Beastly Island könnte eine klassische Internatsgeschichte sein, hier werden allerdings einige Dinge auf den Kopf gestellt und die Geschichte kommt ganz frisch und ungewöhnlich daher. Erstmal bereits im Stil, die Mischung aus normaler Erzählung und Manga in schwarz weiß hat einen ungeheuren Reiz und die sehr cool und fast an die Comics der 70er Jahre erinnernd gehaltenen Illustrationen führen natürlich gefühlt zu einem sehr flüssigen, schnellen Leseerlebnis. Dann aber auch die Internatsgeschichte an sich, Tapio und Aina aus Buxtehude landen nämlich nicht willentlich in einem Internat, sondern nach einem Schiffbruch, wobei Aina jedenfalls die für die Schule erforderlichen Superkräfte hat, sie kann Objekte zum Leben erwecken, zum Beispiel die ebenfalls gestrandete Gallionsfigur von Poseidon, die allen ziemlich auf die Nerven geht. Aber Tapio, aus dessen Sicht die ganze Geschichte erzählt wird, sitzt jetzt als einziger "Normalo" ohne Superkräfte unter lauter Teenagern mit Fähigkeiten, eine ungewöhnlicher als die andere und auch die Lehrer sind nicht ohne, Professor Wu kann sogar unsichtbar machendes Schokoladeneis herstellen ... Wie es so ist, sich allein und zu wenig begabt zu fühlen, wissen wohl viele, Tapio sucht sich zunächst einen ungewöhnlichen Freund, eine kleine Garnele, doch Poseidon unkt von Anfang an weise: "Garnelen kann man nicht trauen.." Ob das wohl gut geht ?? Uns hat das Lesen jedenfalls großartig gefallen und wir werden das Buch gerne empfehlen. |
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Bewertung vom 29.08.2024 | ||
Dieser Roman is vielschichtig, durch die verschiedenen Frauen und ihre Geschichten verbunden durch einen Ort getrennt durch die Zeit ! Es gibt so viele Stränge in diesem Roman, kunstvoll verwoben, die Lebenden und die Toten, Geister aus verschiedenen Generationen dieser Klippen, die in den Atlantischen Ozean an der Küste von Maine herausragen, und wie ein griechischer Chor wollen alle gleichzeitig ihre Geschichte erzählen- relevant bleiben, gehört werden. |
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Bewertung vom 29.08.2024 | ||
Mord in der Charing Cross Road Henrietta Hamilton ist das Pseudonym für Hester Denne Shepherd. Sie wurde 1920 in Dundee in Schottland geboren und arbeitete nach dem Krieg und dem Dienst bei den WRENs, den weiblichen Angehörigen der Royal Navy, in einem Antiquariat in London. |
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Bewertung vom 07.08.2024 | ||
Mein Wildpferd und ich / Forever Bd.1 In diesem neuen Band begleiten wir Anni bei ihren ersten Tagen im Internat, einer ganz besonderen Schule, in der den Kindern ein Zusamnenleben mit verschiedenen Tieren wie Pferden, Alpakas und Hühnern ermöglicht wird, um Respekt und Verantwortung gegenüber der Natur zu lernen. Annis Vorfreude auf die neue Schule wird ein wenig dadurch getrübt dass Ponyherz mit seiner Wildpferdherde weitergezogen ist und sie sich nicht verabschieden konnte. Ihre Traurigkeit verarbeitet sie in einem Tagebuch, in dem sie Briefe an Ponyherz schreibt und über alles berichtet, was sie erlebt hat. |
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Bewertung vom 12.06.2024 | ||
Lauren kommt eines Nachts nach Hause und wird von ihrem Mann Michael begrüßt. Nur - sie ist nicht verheiratet. Als sie versucht, dies zu lösen, geht Michael auf den Dachboden, um eine Glühbirne zu wechseln, und verschwindet. Aber dann taucht ein anderer Ehemann auf. Lauren erkennt, dass ihr Dachboden eine unendliche Menge an Ehemännern enthält, und stellt sich den Fragen: Woher weißt du, dass du den richtigen Weg eingeschlagen hast? Wann hörst du auf zu versuchen, es besser zu machen und fängst an, tatsächlich zu leben? |
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