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Bewertungen
Insgesamt 13 BewertungenBewertung vom 20.04.2021 | ||
Katja Hübner hat hingesehen, wo viele andere tagtäglich weg gucken. Marc, ein junger Obdachloser, der nicht nur kein Dach über dem Kopf hat sondern auch psychisch krank ist. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.02.2021 | ||
Stell dir vor, auf dem Weg ins Jenseits gäbe es eine riesige Bibliothek, gefüllt mit all den Leben, die du hättest führen können. Alles, was du jemals bereut hast, könntest du ungeschehen machen. |
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Bewertung vom 21.04.2020 | ||
Dat war nix! |
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Bewertung vom 22.03.2020 | ||
Scherbenseele / Kronoberg Bd.1 „Scherbenseele“ hat es mir enorm schwer gemacht am Ball zu bleiben. Kurze Kapitel, eigentlich cool aber natürlich zig Personen und zig Orte ( unaussprechbar). |
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Bewertung vom 11.02.2020 | ||
Die Geschichte spielt abwechselnd ein Kapitel in der Gegenwart und eins in der Vergangenheit. Das gelingt der Autorin richtig gut, ich war zu keiner Zeit verwirrt, im Gegenteil. Die Spannung wird dadurch erst richtig angestachelt. Richtig böse sind die Cliffhanger an jedem Kapitelende. Was dazu führt, das man fast nie sagen kann, ein Kapitel noch, dann schlafe ich aber. Nehee, du wirst weiterlesen. Die Stimmung schwankt zwischen Hab-Acht Stellung und Melancholie. Man durchlebt alles hautnah mit, ich hatte nie das Gefühl es als Aussenstehender zu betrachten sondern war mit allen Emotionen mitten im Geschehen dabei, im Dorf, im Wald, im Auto... Und habe versucht das letzte Puzzleteil mit Nina zusammenzufügen. |
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Bewertung vom 09.02.2020 | ||
Warum habe ich es angefragt? Weil es auf Helgoland spielt und ich bis über beide Ohren verliebt in diese Insel bin. |
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Bewertung vom 02.01.2020 | ||
Bedlam Brotherhood - Er wird dich finden (eBook, ePUB) Rivalisierende Gangs, ich war mir im nachhinein nicht mehr so sicher, ob es meinen Geschmack trifft. Da die „Regeln“ der Gangs jetzt aber kein fundiertes Fachwissen erforderten, kurz und knackig innerhalb der Story erklärt wurden, hat die Tatsache überhaupt gar nicht gestört. Die Geschichte spielte also mal in einer anderen Rahmenhandlung wie man es sonst gewöhnt ist, was es wiederum interessanter wirken ließ. Im Großen und Ganzen hat mich das Buch unterhalten und durch die Seiten fliegen lassen. Grim fand ich leider zu blass beschrieben, da hätte ich mir gewünscht, das man diesen Typen einfach rattenscharf finden muss aber da kommt zu wenig. Auch hat man das Gefühl die Geschichte wird mit Handbremse erzählt, vielleicht um nicht direkt die ganze Munition im ersten Teil zu verballern? Ich weiß es nicht.. Irgendwann, wo man auf‘s Ende vorbereitet ist trifft dich wie der Blitz eine üble Wahrheit. Allein durch diesen Cliffhanger will man den zweiten Band lesen. |
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Bewertung vom 26.11.2019 | ||
„Everything I didn‘t say“ hat mich zuerst ein bißchen verwirrt.. es beginnt im April 2019 aus der Sicht von Jamie. In dem kurzen Kapitel bekommt man einen vagen Einblick in das Geschehen was sich gerade bei Jamie abspielt. |
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