BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 57 BewertungenBewertung vom 08.01.2025 | ||
Das erste Highlight des Jahres |
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Bewertung vom 17.12.2024 | ||
Wieso? Weshalb? Warum? Meine Vorlesegeschichten, Band 2: Was passiert in Wald und Wiese? Wieso? Weshalb? Warum? mit neuer Reihe |
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Bewertung vom 10.12.2024 | ||
Aber nach drei Strophen ist Schluss! / Online-Omi Bd.20 Neue Weisheiten von Renate Bergmann |
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Bewertung vom 29.11.2024 | ||
Aufbruch in neue Abenteuer / Toto und der Mann im Mond Bd.2 Traumgeschichten mit dem Mann im Mond |
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Bewertung vom 20.11.2024 | ||
Schwacher Serienauftakt |
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Bewertung vom 01.11.2024 | ||
Vielleicht hat das Leben Besseres vor Erlebnisse einer Pastorin am Niederrhein erzählt mit viel Witz und Herz |
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Bewertung vom 25.10.2024 | ||
Blutbuße / Hanna Ahlander Bd.3 Mördersuche am Polarkreis |
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Bewertung vom 20.10.2024 | ||
Das Katzenhuhn: Was macht der Fisch auf dem Dach? Freunde, die zusammenhalten, überwinden alle Hindernisse |
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Bewertung vom 18.10.2024 | ||
Penguin JUNIOR - Einfach selbst lesen: Der Keine-Langeweile-Klub Im Buch der Keine-Langweile-Klub von Bettina Obrecht geeignet für die 2. Lesestufe, wird Mia, die Besuch von ihren 3 Freunden hat, von ihrer Mutter aufgefordert sich ein anderes Hobby zu suchen als am Computer zu spielen. Die Kinder machen diverse Vorschläge und probieren sie nacheinander aus mit mäßigem Erfolg. Das Cover ist schön gestaltet, man sieht die 4 Kinder bei der Ausübung ihrer diversen Hobbbys. Die Sätze sind kurz, die Schrift ist gut gewählt und jede zweite Silbe wird farbig hervorgehoben. Wobei die blaue Farbe sich nicht so deutlich abhebt, da wäre rot bestimmt auffälliger gewesen. Jede Geschichte endet mit einer Verständnisfrage und zum Schluss gibt es noch eine Rätselseite zu lösen. Die Illustrationen sind auch gelungen, einzig die vorgestellten Geschichten sind nicht sonderlich mitreißend, mein Neffe hat es zwar zu Ende gelesen, aber es hat keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. |
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Bewertung vom 09.09.2024 | ||
Die 60jährige Johanna erbt das Haus ihrer verstorbenen Tante in St Goar. Jahrzehnte hat sie in New York gelebt und war dort für die UNO tätig. Dabei führten sie wochenlange Auslandseinsätze in die immer wieder neuen Krisenherde dieser Welt. Durch die ständige Abwesenheit hat die einst intensive Beziehung zu ihrer Tochter sehr gelitten. Elsa hat sich immer weiter von ihr entfernt und jetzt wo sie als Strafverteidigerin für den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag arbeitet, bestehen nur noch sporadische Kontakte. Johanna zieht nach St Goar und beginnt mit der Renovierung des geerbten Hauses. Kurze Zeit später wird bei Elsa Burnout diagnostiziert. Sie entschließt sich zu einem Aufenthalt in St Goar, wo sie sich als Kind immer wohlgefühlt hat. Mutter und Tochter treffen aufeinander. Aus beiden Perspektiven werden dann die aufgestauten Konflikte und Missverständnisse erzählt. Erst als sich Johanna entschließt ihrer Tochter ein tief in ihr verborgenes und nie verarbeitetes Geschehen preiszugeben, taut die Eiszeit langsam auf. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, neben der Mutter-Tochter Beziehung stehen auch die diversen Einsätze im Ausland im Mittelpunkt. Es war interessant mehr über die Arbeit der UNO zu erfahren. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt, obwohl die Handlung vorhersehbar ist. |
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