BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 17 BewertungenBewertung vom 17.12.2024 | ||
Die Tochter der Drachenkrone (MP3-Download) Ein Roman zwischen Konvention und Freiheitskampf |
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Bewertung vom 20.10.2024 | ||
Verschenktes Potential |
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Bewertung vom 26.09.2024 | ||
Zauberhaft schön |
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Bewertung vom 26.09.2024 | ||
Lückenbüßer / Kommissar Kluftinger Bd.13 (13 Audio-CDs) Klufti zeigts allen – auch sich selbst |
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Bewertung vom 04.09.2024 | ||
Mit kaltem Kalkül / Die Sabine Yao-Reihe Bd.2 Kein gewöhnlicher Thriller |
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Bewertung vom 24.08.2024 | ||
Spannend und gruselig |
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Bewertung vom 02.06.2024 | ||
Knapp 500 Seiten stark ist der Roman, den Tobias Quast mit „Weißblut“ vorlegt. Das Cover vermochte die Lust auf finnische Wälder und Seen zu wecken und auch der Einstieg gelang hervorragend. Da wird die Münchnerin Sarah vorgestellt, eine Frau mittleren Alters, egozentrisch und selbstbewusst, die vor ihren Eheproblemen an einen finnischen See flieht. Da ist auch der junge Student Onni, ein Eigenbrötler und Autist, der sich in Helsinki seiner Doktorarbeit widmet. Und da ist der Mörder, der während eines Saunagangs bei einem einsam gelegenen Mökki – einem Wochenendhaus am See - einen Widersacher um die Ecke bringt. Aus diesen drei Erzählperspektiven wird der Roman erzählt, was unheimlich belebend wirkt. Je mehr sich jedoch die drei Erzählstränge kreuzen, desto langatmiger wird der Roman. Denn der Lesende erfährt alles aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln und hat somit einen deutlichen Wissensvorsprung im Vergleich zu den Protagonisten. Hinzu kommen noch an den Haaren herbeigezogene Missverständnisse – vor allem in den Begegnungen des ermittelnden Kommissars und der Zeugin Sarah – an denen beharrlich festgehalten wird. Echte Ermittlungsarbeit findet leider nicht statt. Mein Fazit: Gute Noten für die Charaktere und den Einblick in finnische Lebensweisen, aber leider nicht für die Entwicklung des Krimis. |
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Bewertung vom 07.04.2024 | ||
Familiendrama und Thriller |
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Bewertung vom 07.04.2024 | ||
Rettung für den Wolf / Rudi und das Gruselrudel Bd.1 Auch junge Werwölfe dürfen Gefühle zeigen |
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Bewertung vom 10.03.2024 | ||
Kleopatra und der Biss der Kobra / Die Zeitdetektive Bd.1 Fabian Lenk hat schon viele Zeitdetektive-Geschichten geschrieben. Dieser Band ist eine Neuauflage, wenngleich das Cover und die Illustrationen im Buchinneren nach wie vor etwas altbacken wirken. Lenk gelingt es auf eine gute, kindgerechte Art und Weise, junge Lesende auf eine Zeitreise in die Geschichte und in Begegnungen mit historischen Persönlichkeiten einzuladen. In diesem Buch reisen die drei Protagonisten Kim, Leon, Julian und ihre Katze Kija ins Alte Ägypten, um herauszufinden, wie die berühmte Kleopatra wirklich gestorben ist. Das Buch ist wirklich spannend. Anfangs hatte ich Bedenken, ob eine Mordgeschichte ein geeignetes Thema für die empfohlene Zielgruppe ab 9 Jahren ist, aber der Tod Kleopatras wird recht neutral geschildert. Die Lebensweise im Alten Äqypten wird kindgerecht beschrieben, am Ende des Buchs gibt ein Sachteil sowie ein Glossar weitere Auskünfte. Schade ist aber, dass die drei Kinder (und die Katze) keine unterschiedlichen Charaktereigenschaften aufweisen. Mal hat der eine die rettende Idee, mal der andere. Auch gehen sie recht nüchtern und wenig emotional mit Gefahrensituationen oder dem Tod Kleopatras um. Hier stehen ganz klar Abläufe und die Handlung im Vordergrund und nicht so sehr das Innenleben der Protagonisten. |
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