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Bewertungen
Insgesamt 4 BewertungenBewertung vom 13.04.2020 | ||
Schweigende See / Kommissar John Benthien Bd.7 „Aber komm mir bloß nicht mit einem Sylt-Krimi!“, droht Hinnerk Petering, Polizeibeamter, in Nina Ohlandts aktuellem Buch Schweigende See, dem 7. Band der Reihe um den sympathischen Flensburger Hauptkommissar John Benthien. Herr Petering hat wohl noch nie einen Ohlandt-Krimi gelesen, denn sonst wüsste er, dass es innerhalb der Kategorie Sylt-Krimi auch welche gibt, die sich durch besonderen Charme aus der Masse hervorheben. Sylt – ein Idyll und gleichzeitig ein literarisches Zentrum der Kriminalität. |
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Bewertung vom 02.02.2020 | ||
Das verschwundene Mädchen / Cold Case Bd.1 Wer hat die junge Annika umgebracht und warum? Wo ist die Leiche? Wie es bei Colt Cases so üblich ist, ist es schwer, nach so vielen Jahren noch brauchbare Hinweise zu finden. Aber für Tess ist es eine Herzensangelegenheit, denn sie möchte den Angehörigen der Opfer zeigen, dass es jemanden gibt, der sich um sie kümmert bzw. sich für ihr Leid interessiert, sie möchte ihnen ein Ort zum Trauern geben und die Gewissheit, was damals passiert ist. Dieses tugendhafte Ziel von Tess wird in der Umsetzung von der Autorin sehr einfühlsam beschrieben. Man kann sich sehr gut in die Mutter des Opfers Annika hineinversetzen und ihre Trauer mit ihr teilen. |
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Bewertung vom 26.12.2019 | ||
Ein Pageturner, der den Atem stocken und den Puls rasen lässt! |
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Bewertung vom 24.11.2019 | ||
Das Taschenbuch beinhaltet 426 Seiten und hat ein aufwendiges Cover, das besonders haptisch veranlagten Leser*innen Freude bereiten wird (die Pfützen, die sich ringsherum ziehen, sind aus einem anderen Material, ganz glatt und glänzend). Für 11,00 Euro bekommt man hier ein ordentliches Buch. Schriftgröße und Schriftart sind gut lesbar, die Kapitel nicht zu lang. Das Ebook kostet sogar nur 3,99 Euro. Ich habe sowohl die Print- als auch die Ebook-Version gelesen. Es gab nirgends ein schlechtes Druckbild oder Tippfehler. Allerdings bedient sich der Autor einer etwas seltsamen Sprache. Das zeigt sich zum einen im nicht ganz flüssigen Schreibstil, als auch in einer eigenartigen Wortwahl und in ungewöhnlichen (leider nicht immer passend gewählten) Vergleichen. |
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