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Bewertungen
Insgesamt 10 BewertungenBewertung vom 13.06.2013 | ||
Höre auf deinen Körper, deinen besten Freund Ähnlich wie Louise Hay lädt die Kanadierin Lise Bourbeau dazu ein, den Körper als Botschafter für Nachrichten aus dem Unbewussten zu verstehen. Dabei bringt sie nicht nur Beispiele für Botschaften auf der Körperebene (z.B. Husten = Gefühl, vom Leben erstickt zu werden oder Untergewicht = Schuldgefühl wegen Wunsch nach materiellen Dingen/Freuden), sondern auch solche Dinge, die sich über innere emotionale oder geistige Haltungen ausdrücken. Hier geht es z.B. um Süchte, Ängste, das Bedürfnis nach einem sinnvollen Leben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.06.2013 | ||
Der Abidharma ist ein über 2000 Jahre alter Grundlagentext der buddhistischen Psychologie, er gehört zu den drei Hauptteilen der Lehre. Während Teil 1 von der Disziplin und den praktischen Notwendigkeiten spricht und Teil 2 bestimmte Meditationsübungen behandelt, befasst sich der Abidharma mit dem Hintergrund der ganzen Sache. Deshalb steht speziell dieser Text in dem Ruf, sehr theoretisch und schwer verständlich zu sein. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.05.2013 | ||
Die Neurowissenschaft hat in den letzten Jahren immer wieder verblüffende neue Erkenntnisse zur Organisation und Funktionsweise des menschlichen Gehirns zutage gebracht. Die grundlegenden Informationen zu diesem Thema liefert Don Joseph Goewey in seinem Buch auf gut verständliche und unterhaltsam formulierte Weise. Welche verschiedenen Bereiche gibt es im Gehirn? Wo entsteht Angst? Welche Gehirnareale sind für übergeordnete, integrierende Dienste zuständig? Wie funktioniert Erinnerung, und wie prägen unsere Erfahrungen uns für den Rest unseres Lebens? 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.12.2010 | ||
Die fünf Elemente der Gesundheit Eine gute Einführung in die Fünf-Elemente-Lehre der klassischen chinesischen Medizin - und zwar besonders aus dem Blickwinkel der Emotionen heraus. Die Organe Leber, Milz, Lunge, Herz und Niere sind den Emotionen Zorn, Grübeln, Kummer, Unruhe und Angst zugeordnet - die Zusammenhänge sind in ausführlichen Kapiteln klar erklärt. Es wird auch deutlich, dass es zwar oft eine vorherrschende Emotion gibt, die dann auch für bestimmte gesundheitliche Probleme sorgen kann, in der Regel aber im Leben bei jedem Individuum eine ganz eigene MIschform angetroffen wird. |
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Bewertung vom 09.12.2010 | ||
Reginald Ray, einem erfahrenen Meditierenden, geht es darum, wieder Zugang zum Körper zu finden, bzw. diesen mit in die spirituelle Praxis einzubeziehen. Er tut dies in seinem Buch ausgehend von seiner Erfahrung mit dem tibetischen Buddhismus. In der Achtsamkeitsmeditation kann es nicht darum gehen, den Körper und seine Bedürftigkeiten und Empfindungen auszublenden oder auszuschalten. Er gehört mit zum Ganzen, kann uns viel Wertvolles über uns verraten. Meditation geschieht nicht im "Denken", sie ist eine ganzheitliche, integrierte Erfahrung all dessen, was im Moment gerade ist - Gedanken, Gefühle, Empfindungen steigen in der Stille auf, wobei die Pausen zwischen diesen verschiedenen "Wolken", die am Himmel unseres Bewusstseins vorüberziehen, immer wahrnehmbarer werden. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.12.2010 | ||
Meditation beginnt jetzt genau hier! Meditation kann überall stattfinden, das ist die Kernaussage von Steve Hagens Buch. Und es spricht nichts dagegen, gleich hier und jetzt damit zu beginnen. Aufmerksamkeit auf das richten, was gerade ist ... z.B. auf den Atem, den hat jeder überall mit dabei. Und wie Hagen sehr amüsant und ganz korrekt schreibt: Gegen den Atem hat niemand etwas einzuwenden, niemand ekelt sich vor dem Atem, hat religiöse Vorbehalte dagegen, will lieber nichts damit zu tun haben ... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.12.2010 | ||
Gehen heißt verstehen - Walking-in-your-shoes Schauspieler schlüpfen zur Vorbereitung ihrer Rollen oft in die Haut eines anderen, versetzen sich in ihn hinein und gehen sozusagen "in seinen Schuhen". Auf eben diese Art ist in den USA eine neue Art der empathiefördernden Selbsterforschung entstanden - Walking in your shoes. Diese Methode lässt sich weit über Schauspielerkreise hinaus anwenden. Man kann z.B. mal die eigene Mutter oder den eigenen Vater gehen, oder auch abstraktere Themen wie das eigene Verhältnis zu Geld, Beruf, Beziehungen. Oder sogar auch homöopathische oder andere Arzneimittel. Es mag wissenschaftlich (noch) nicht erklärlich sein, die Erfahrung zeigt immer wieder, dass allein die Intention reicht, um bei solchen "Walks" tatsächlich Empfindungen zu erfahren, die dem eigenen gewohnten Gefühlsspektrum nicht entsprechen, hingegen aber viel mit dem verkörperten Gegenstand/Person zu tun haben. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.12.2010 | ||
Klaus Stüben gelingt es hervorragend, komplexe Abläufe des menschlichen Bewusstseins - und vor allem auch des Unbewusstens - in Worte zu fassen, stimmig zu erklären ... und mit einem liebevollen Lächeln in den Transformationstrichter hin zu immer mehr innerer Freiheit zu werfen. Außergewöhnlich, und eindeutig genährt von der eigenen Erfahrung auf dem Weg. |
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