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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
HaleBopp
Wohnort: 
Eisenhüttenstadt

Bewertungen

Insgesamt 6 Bewertungen
Bewertung vom 23.07.2010
Lexikon der biblischen Irrtümer
Langbein, Walter-Jörg

Lexikon der biblischen Irrtümer


ausgezeichnet

Das „Lexikon der biblischen Irrtümer" ist noch rechtzeitig zum „Jahr der
Bibel" erschienen. Auf 352 Seiten behandelt Langbein in genau 100 Kapiteln
die wichtigsten biblischen Irrtümer. 100 Stichworte, alphabetisch
angeordnet, bringen einem die Bibel näher. Was steht wirklich in der Bibel?
Wo irrten sich die Verfasser der Bibel? Wo gibt es krasse Widersprüche
zwischen Berichten zum gleichen Thema? Wo wurde falsch übersetzt? Wo irrten
sich moderne Interpreten und Theologen?
Werner Keller hat vor langen Jahren in seinem Bestseller behauptet: „Und die
Bibel hat doch Recht". Langbein hält sozusagen dagegen, und sagt: Und die
Bibel irrt sich doch. Und wie oft sie sich irrt! Langbein schreibt nicht nur
überzeugend. Er belegt jede seine Aussage ganz genau. Einige Beispiele: Wenn
es um die Auferstehung Jesu geht, widersprechen sich die biblischen Berichte
ganz erheblich. Der Auszug aus Ägypten fand nicht statt. Die Posaunen von
Jericho mussten nicht eingesetzt werden. Sie lagen schon längst in Schutt
und Trümmern. Jesu letzte Worte wurden falsch übersetzt. Die Reihe könnte
beliebig fortgesetzt werden.
Liest man den neuen Langbein, erkennt man, wie wenig man über die Bibel weiß
und wie interessant es sein kann, die Bibel zu lesen, wenn man sachkundig
über die Irrtümer der Bibel aufgeklärt wird.
Langbeins Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend
geschrieben. Es ist unterhaltsam und dabei sehr informativ. Bücher über die
Bibel sind oft staubtrocken, aber Langbeins Lexikon der biblischen Irrtümer
macht Freude beim Lesen.
Langbein weist nach, wo die Bibel irrt. Er zählt nicht nur Irrtümer auf, er
erklärt mit Sachverstand. Man kann tatsächlich sagen: Er entstaubt die
Bibel. In meinen Augen ist das Lexikon der biblischen Irrtümer eines der
besten populärwissenschaftlichen Bücher zur Bibel überhaupt. Es ist ein
spannendes Lesebuch.
Wir haben das Jahr der Bibel. Langbeins „Lexikon der biblischen Irrtümer
ist gerade heute unverzichtbar als Hilfe für die Bibellektüre.

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.07.2009
2012 - Endzeit und Neuanfang - Die Botschaft der Mayas
Langbein, Walter-Jörg

2012 - Endzeit und Neuanfang - Die Botschaft der Mayas


ausgezeichnet

Walter-Jörg Langbein hat wieder zugeschlagen, und dieses Mal hat sich der Bestseller-Autor dem vieldiskutierten Thema 2012 angenommen. Dafür hat er uralte Weissagungen alter Hochkulturen und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse analysiert und zeichnet ein stimmiges Bild von bedrohlichen Katastrophen, aber auch von einer hoffnungsvollen Zukunft. Erfreulicherweise lässt sich Langbein dabei nicht zu den üblichen 2012-Esoterik-Diskussionen verleiten, sondern bringt im Gegenzug faktisch belegbare Hinweise untergegangener Hochkulturen wie Atlantis, vom Neubeginn menschlicher Zivilisation nach weltumspannenden Kataklysmen und unseren zukünftigen Weg in ferne Welten, um das Überleben der Menschheit zu gewährleisten. Für den Rezensenten ist es besonders erfreulich, dass Walter-Jörg Langbein klar und deutlich aufzeigt, wie wir als gemeinschaftlich handelnde Zivilisation mögliche künftige Katastrophen überleben können und lässt auch dazu Experten zu Wort kommen. In verschiedenen Büchern habe ich ebenfalls auf diesen wichtigen Umstand hingewiesen, dass die Auswanderung ins All gleichzeitig unser Überleben und die Weiterentwicklung als Spezies gewährleisten kann. Somit ist Walter-Jörg Langbein ein spannender Streifzug von der Vergangenheit bis in unsere noch unbekannte Zukunft gelungen. Ein faszinierendes Werk, das sich erheblich von der üblichen 2012-Literatur abhebt. Roland Roth

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.03.2009
Historia Mystica
Fischinger, Lars A.

Historia Mystica


ausgezeichnet

Das neue Buch von Lars A. Fischinger liegt nun vor. „Zurück zu den Wurzeln“ lautet das Motto, denn Fischinger greift in seinem neuen Buch wieder gekonnt die Rätsel der Menschheit auf. Prähistorische Flugobjekte, seltsame Mythologien, rätselhafte Bauwerke, geheime Codes in uralten Überlieferungen, sonderbare Begebenheiten: Fischinger begibt sich auf die Spuren der großen Geheimnisse der Menschheit. Seriös recherchiert, immer mit Blick auf die kritischen Stimmen und mit dem Mut zu unkonventionellen Erklärungen bringt dieses Buch Licht ins Dunkel der »Historia Mystica«, der verborgenen Geschichte der Welt.
Totgeschwiegen und immer noch ungelöst – die Entwicklung der menschlichen Kultur steckt voller faszinierender Geheimnisse. Mysteriöse Überlieferungen, Artefakte, Monumente und Phänomene widersprechen unserem herkömmlichen Weltbild und seinen eingefahrenen Erklärungsmustern.

Der Autor dokumentiert 40 der spannendsten Mysterien von der Frühgeschichte der Menschheit bis in die Gegenwart. Seine verblüffenden Berichte sind ebenso unkonventionell wie kritisch – und eine Kampfansage an die etablierte Wissenschaft. Was steckt zum Beispiel hinter den Berichten, dass ein UFO gefunden wurde, das in der Eiszeit in Nordeuropa abstürzte? Was hinter Oak Island, Atlantis oder auch Roswell? Und ist es wirklich widerlegt, das ein 4500 Jahre altes Tonsiegel aus dem Irak, wie es Zecharia Sichtin behauptet, ein heliozentrisches Sonnensystem zeigt?

Der Phänomene-Kenner Fischinger geht diesen und zahlreichen Mysterien kritisch nach.
Unerklärlich und faszinierend, totgeschwiegen und unterdrückt: die großen Geheimnisse der Menschheit in einem äußerst spannenden und flott geschriebenen Buch, mit zahlreichen Farbbildern. Ein Buch das man gerne wieder in die Hand nimmt.
Das Vorwort schrieb von Erich von Däniken.

40 von 40 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.03.2009
Das Wunder von Guadalupe
Fischinger, Lars

Das Wunder von Guadalupe


ausgezeichnet

Der Letteraner Autor Lars A. Fischinger legt nun bereits sein 10. Werk vor. Und was für eins. In Europa ist von dem Wunder von Guadalupe bisher kaum etwas bekannt. Lars A. Fischinger hat sich ans Werk gemacht und ein einmaliges Buch zum vielleicht größten Marien-Wallfahrtsort der Christenheit verfasst. Im Prinzip ist alles von A-Z in dem Buch zu finden was man wissen möchte/muss. Der Autor hat sich vor Ort mehrmals ein Bild gemacht und bisher unbekanntes aufgeschrieben. Das Buch liest sich schnell und ist sehr informativ. Was ich auch für wichtig halte ist, dass die komplette Chronologie nachzulesen ist. Dem Schriftsteller ist hier ein sehr gutes Buch gelungen. Zu hoffen ist, dass das Wunder nun auch in Europa bekannter wird. Immerhin kann sich jeder in Mexiko selber ein Eindruck verschaffen. Gratulieren kann man dem Autor für dieses Buch!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 05.03.2009
Raumzeit
Buttlar, Johannes von

Raumzeit


gut

"Schreib endlich mal wieder ein Buch" ist in der Widmung zu lesen. Als langjähriger Leser freut man sich immer auf ein Buch von Johannes von Buttlar. Der Autor geht der Frage gab es eine Zeit vor der Zeit? Der Amerikanische Kosmologe Saul Perlmutter stellte bereits fest: Wir müssen völlig neue Theorien entwickeln und genau das ist der Ansatz von Johannes von Buttlar. Anhand von inszenierten Episoden stellt er gängige Modellvorstellungen infrage und möchte den Lesern so "auf eine Reise" mitnehmen. Ein Beispiel möchte ich hier nennen aus dem Kapitel "Einsteins Socken": Tickende Photonenuhr. Der Passagier im Zugabteil sieht die Lichtuhr stationär mit der vertikalen Auf- und-ab-Bewegungen des Photons. Der Beobachter auf dem Bahnsteig dagegen sieht die Photonenuhr mit dem Zug vorbeirasen und registriert dadurch, wie die Lichtteilchen einen längeren diagonalen Weg zurücklegt. Sofort verstanden? Man muss eine Zeit drüber nachdenken!
Das neue Buch von Buttlar ist für Laien manchmal nicht einfach geschrieben, aber lesenswert ist es allemal.

3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.02.2009
Projekt: Atlantis Bd.1
Wilhelm, Andreas

Projekt: Atlantis Bd.1


ausgezeichnet

Schon die ersten beiden Bücher der Saga von Andreas Wilhelm haben mich sehr begeistert. Eigentlich möchte ich nicht so viel über das Buch verraten, aber trotzdem möchte ich einiges hier wiedergeben. Patrick Nevreux ist diesmal tief im Regenwald von Guatemala unterwegs, wo er auch einen "Schatz" findet. Ein Buch mit Blättern aus dünn gewalztem Gold, übersät mit Zeichnungen der Maya. Zusammen mit einem Experten macht er sich nun auf die Suche nach dem Schatz und landet mehr als 3000m Tiefe in einer versunkenen Stadt. Und schließlich gelangen die Forscher in ein riesiges Höhlensystem, das fremdartige Strukturen ausweist und als sie dieses System erforschen, entdecken sie die Wahrheit über Atlantis und die Umstände des Untergangs. Die Saga von Andreas Wilhelm hat mit diesem Buch ein wunderbares Ende gefunden. Ihm ist es gelungen Realität und Fiktion in einem guten lesbaren Stil zu vermischen. Atlantis zählt zu den größten Mythen der westlichen Welt. Ich hoffe, dass von Andreas Wilhelm in nächster Zukunft wieder so tolle Bücher zu lesen gibt!

12 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.