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Bewertungen
Insgesamt 7 BewertungenBewertung vom 20.10.2024 | ||
Die Autorin, eine Musikerin, die in ihrer Biographie offenbar sowohl in der Ausbildung als auch im Privat- und Berufsleben mehrere Brüche hinter sich hat, trifft bei einer Veranstaltung als Atheistin auf einen katholischen Abt und weitere gläubige Menschen. Die sich daraus ergebende Konversation scheint sie dazu zu bewegen, sich auf die Suche nach der Befriedigung eines spirituellen Bedürfnisses zu begeben; die ehemalige Tätigkeit in einem dem Anschein nach sektenartig organisierten Unternehmen für Persönlichkeitsentwicklung (man denkt dabei gleich an Scientology) scheint sie diesbezüglich nicht befriedigt zu haben. |
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Bewertung vom 13.03.2023 | ||
„Witz komm raus, du bist umzingelt!“ Die sehr wenigen guten Witze sind uralt und allseits bekannt, der große Rest ist absolut witzlos, so dass einem das Lachen vergeht. |
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Bewertung vom 03.05.2015 | ||
Die sieben Geheimnisse guten Sterbens Die Autorinnen behandeln sehr interessante und wichtige Aspekte des Sterbens und des Todes, jedoch ist das Buch in weiten Bereichen nur eine Autobiographie der Erstautorin sowie eine Art Abrechnung mit den Menschen ihrer Vergangenheit; sie schreibt über ihren Morphinentzug als Neugeborenes einer Mutter, die auf Grund von Tumorschmerzen Morphin einnehmen mußte, die fehlende Achtung durch ihren Vater, ihre Alkoholabhängigkeit als Jugendliche und ihren Weg über eine Bhagwan-Jüngerin zum Buddhismus. 11 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.06.2014 | ||
Ich hatte mir diese Ausgabe bestellt, weil ich in einem Radiobericht gehört hatte, daß diese Übersetzung sowohl den Inhalt als auch die Poesie des Ursprungstextes sehr genau wiedergeben würde. Da ich mich mit dem Koran bisher nie auseinandergesetzt hatte, hielt ich dieses Werk für einen Einstieg geeignet. Etwas frustrierend war die ständige Verschiebung des geplanten Erscheinungstermins. Jetzt habe ich das Buch endlich erhalten und war nach dem ersten Blick ins Buch bitter enttäuscht: Auf jeder Seite ist der Text von einem dicken Rand häßlicher Schnörkel umgeben, die mich vom Lesen richtiggehend abschrecken; dies erscheint mir wie ein minderwertiges Faksimile, das äußerst irritierend wirkt und in einem Buch nichts zu suchen hat, bei dem es auf den Inhalt ankommt. Man hätte besser auf diesen verstörenden Rand verzichten und eine größere Schrift oder ein kleineres Buchformat wählen sollen. Ich habe das Buch erst einmal zur Seite gelegt, um (vielleicht) später darin zu lesen; dafür sind Bücher eigentlich nicht da. Schade, daß man einen so hoch gelobten Inhalt so verunstalten muß. Hat die Gestaltung (oder eher Verunstaltung) dieser Seiteneinrahmung so viel Zeit in Anspruch genommen, daß der Erscheinungstermin immer wieder verschoben werden mußte? 1 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.05.2014 | ||
Obwohl ich den Roman bei teilweise regnerischem Wetter an der Nordsee gelesen habe, was der im Roman beschriebenen Atmosphäre eigentlich entsprechen sollte, kam bei mir keine rechte Stimmung auf, ebenso wie ich kaum Zugang zu den Figuren bekam. Der angekündigte britische Humor ist wohl auch dem Regenwetter gewichen, denn das, was ich unter britischem Humor verstehe, war dort nicht zu finden, dafür war die Beschreibung zu oberflächlich. Trotz detaillierter Darstellung der Landschaften wurde meine Vorstellungskraft kaum beflügelt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.06.2013 | ||
Nimm mich, bezahl mich, zerstör mich! Ich werde dieses Buch an möglichst viele interessierte Bekannte weitergeben - damit keiner den Fehler macht, Geld dafür auszugeben. 7 von 17 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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