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Benutzername: 
Peggy Bundy
Wohnort: 
Frankfurt

Bewertungen

Insgesamt 12 Bewertungen
12
Bewertung vom 06.12.2013
Gregor und die graue Prophezeiung / Gregor Bd.1
Collins, Suzanne

Gregor und die graue Prophezeiung / Gregor Bd.1


ausgezeichnet

Ein spannendes Phantasiegemälde mit sehr brauchbaren, glaubwürdigen Charakteren. Wer wissen will, warum es manchmal gut ist, die kleine Schwester mitzuschleppen, wird hier viel lachen!

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.12.2013
Meines Vaters Land
Bruhns, Wibke

Meines Vaters Land


ausgezeichnet

Interessanter Einblick in die Welt derer, die erstmal gar nichts gegen den Faschismus gemacht haben, die sich arrangierten, über den Ausschluss von Juden aus dem öffentlichen Leben "den Kopf schüttelten" und erst viel zu spät ihren Anstand wiederfanden - too little, too late.
Parallel bekommt man eine sehr spannende Beziehungsgeschichte erzählt.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.01.2013
Match 3 Collection - Yellow Valley

Match 3 Collection - Yellow Valley


gut

Die Spiele sind sehr nett, aber sie brechen auf meinem Laptop oft ab, glücklicherweise speichern sie aber zuverlässig...

Bewertung vom 10.01.2013
Saxophon spielen - mein schönstes Hobby, Tenor-Saxophon, m. Audio-CD
Juchem, Dirko

Saxophon spielen - mein schönstes Hobby, Tenor-Saxophon, m. Audio-CD


sehr gut

Das ist ein tolles Buch für Leute, die ein wenig Ahnung von Musik haben und etwas über Jazz wissen wollen. Wertvolle Hörtipps inklusive - die Musiktheorie könnte noch einfacher erklärt werden, heute ist es ja nicht mehr selbstverständlich, dass man was darüber weiss...

Bewertung vom 10.01.2013
Unterwegs in der Weltgeschichte mit Hape Kerkeling
Boehm, Gero von

Unterwegs in der Weltgeschichte mit Hape Kerkeling


weniger gut

Um Spaß an diesem Hörerlebnis zu haben darf man auf keinen Fall Ahnung von Geschichte haben. Wenn man sich hobbymäßig für Geschichte interessiert und schon einiges weiss, ist es sterbenslangweilig, weil die ganze Sache doch sehr an der Oberfläche bleibt.
Was aber noch schlimmer ist: Die Weltgeschichte wird hier von einer deutlich und relativ unkritischen eurozentrischen Warte aus erzählt. Dazu kommt, dass der von mir eigentlich sehr verehrte Hape zuviel von seiner christlichen Prägung durchblicken lässt, was die Inhalte verzerrt. Gänzlich daneben fand ich die Behauptung, die römischen Frauen seinen emanzipiert gewesen - belegt durch den Hinweis, welch erfolgreiche Giftmischerinnen die mächtigen Damen Roms doch gewesen seien.
Ich war nicht nur enttäuscht, weil mich dieser Parforceritt durch die Geschichte unterfordert hat - ich fand vieles auch einfach tendenziös dargestellt und das hat mich richtig geärgert.

2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.01.2013
Das Geheimnis von Kells
Diverse

Das Geheimnis von Kells


ausgezeichnet

Hammer! Ein toller Film. Cineasten, IrlandliebhaberInnen und viele andere werden ihren Spass haben - und die Bilder! Oppulent aber eindeutig, voller Gefühl und trotzdem kitschfrei, das muss man gesehen haben.
Meine Tochter (8) musste sich erst einige Minuten an einen Trickfilm ohne Disney-Eigenschaften gewöhnen, aber danach war sie begeistert und hat so herrliche Bilder in diesem, ihr völlig neuen Stil gemalt! Ich hab ja nichts gegen Disney, aber es gibt eben ganze Welten von Trickfilm, die ganz anders und extrem sehenswert sind! Kinder sollte auch diese Dimensionen kennen, es lohnt sich. Falls Sie keine Kinder haben und sich für Trickfilme interessieren: Kaufen Sie den Film für sich selbst!

Bewertung vom 10.01.2013
Die Kunst des klugen Handelns
Dobelli, Rolf

Die Kunst des klugen Handelns


sehr gut

Ein kluges Buch! Hier kann man viel lernen und wenn man sich alles merken kann, dann wird man sicher viel seltener beschubst und über den Tisch gezogen. Und man lernt auch, ehrlicher zu sich selbst zu sein! Manchmal wünscht man sich einen liebevolleren Ton, denn der Autor schreibt von oben herab. Er warnt vor Selbstüberschätzung und darf, wenigstens was den Schreibstil betrifft, gern mal von der eigenen Medizin kosten...
An einer einzigen Stelle muss ich dem Besserwisser ex cathedra widersprechen. Er erklärt uns höchst rational, warum es albern ist, sich durch freiwillige Arbeit für die Allgemeinheit auszuzeichnen: Besser sei es in den allermeisten Fällen, lieber Geld zu spenden und die Fachleute die Arbeit machen zu lassen. Das schaffe Arbeitsplätze und sei viel effizienter.
Da ist natürlich was dran. Aber nicht in der Radikalität, in der es der Autor fordert! Er vernachlässigt den wichtigen, ja, zentralen Aspekt, dass freiwilliger Einsatz dem Spender auch oft Einblicke in Welten gibt, die er sonst nie kennen lernen würde. Hier ein Beispiel: Es ist eine Sache, dem Förderverein der Schule Geld zu zur Anschaffung von Büchern für die Schulbibliothek zu spenden - aber ist eine ganz andere Sache, in der Schulbibliothek die Ausgabe zu besetzen - das ist weniger steril und gibt Spendern und Begünstigten die Gelegenheit zur Kommunikation. Es könnte ja für die Kinder sehr wichtig sein, dass Bücher nicht von jemandem ausgegeben werden, der nur einen Job macht - sondern von jemandem, der Bücher LIEBT! Gell?

7 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.01.2013
Ich arbeite in einem Irrenhaus
Wehrle, Martin

Ich arbeite in einem Irrenhaus


sehr gut

Den ganzen Irrwitz, den große und mittlere Unternehmen produzieren und der den Arbeitnehmern das Leben so schwer macht, ist hier versammelt. Gelegentlich stockt einem der Atem beim Lesen und man möchte hoffen, die Beispiel sind erfunden - sind sie aber nicht!
Wahrscheinlich ist das Buch für Leute, die glücklich mit ihrem Job sind, nicht so interessant. Aber jedem, der das Gefühl hat, dass seiner Arbeitsumgebung die Rationalität fehlt, sollte es lesen und vor allem den Test machen, der Teil des Buches ist und klärt: Bin ich verrückt - oder mein Unternehmen????!!!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

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