Tödliche Spiele / Die Tribute von Panem Bd.1

weniger gut

Der erste Band von den Tributen von Panem kann ich persönlich kaum empfehlen.
Das Buch beeindruckt weder durch einen herausragenden Stiel, noch durch eine besonders gute
Handlung. Der Spannungs verlauf lasst sich gut anhand einer Kurve beschreiben. Zu Anfang
fühlt der Leser wenig mit der Hauptperson mit. Die Handlung wirkt aufgesetzt und ist stets vorauszuahnen. Gegen Mitte des Buches ändert sich dies. Das Buch erlebt geradezu eine Glanz Zeit. Die Handlung geht zügig voran und auch mich fesselte die Geschichte einige Zeit an das Buch. Leider hält dieser Effekt nicht lange an. Das Buch artet in eine Art Liebes „geschnulzte“ aus. Das alleine würde mich noch nicht weiter Stören, doch leider hält die Buch Kulisse von nun an keinem Logischen Gedanken mehr stand. Fast jede Handlung ist in Frage zu stellen, nach meiner Meinung kam in diesem Abschnitt die Autorin mit ihrem eigens geschriebenen in den Zwist. Sie zwingt die Handlung mit "Gewalt" in eine andere Richtung als jene, die sie in Wirklichkeit genommen hätte. Für mich war es ein Segen als das Buch endlich endete.
Dennoch kann ich nicht jedem von diesem Buch abraten, falls sie nur selten Bücher lesen oder nur geringe Ansprüche an ein Buch stellen kann ihnen dieses durchaus gefallen. Sind sie jedoch so wie ich gute Literatur gewohnt, oder ein Aufmerksammer Leser, dann muss ich sehr davon Abraten sich dieses Buch anzutun!

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