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Bewertungen
Insgesamt 15 BewertungenBewertung vom 04.10.2024 | ||
Vom Cover sowie Klappentext dieses Buches überzeugt, habe ich mir ein tolles Leseerlebnis versprochen. Leider habe ich mich sehr durch dieses Buch quälen müssen. Wer der französischen Sprach nicht mächtig ist, tut sich hier sehr schwer. Es ist schade, denn eigentlich ein tolles Thema. Leider ist es so ein Durcheinander, dass man ständig überlegt, von wem denn jetzt gerade geschrieben wird. |
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Bewertung vom 15.07.2024 | ||
Das Buch "Das erste Licht des Sommers" von Daniela Raimondi hat mich aufgrund des tollen und farbenfrohen Covers sofort in den Bann gezogen und ich dachte "wow". Aufgrund der Beschreibung ging ich von einer Familiengeschichte aus, die mich fesseln würde. Leider war dem überhaupt nicht so. Ich habe mich jetzt fast 300 Seiten durchgekämpft, aber zu diesem Buch finde ich einfach keinen Draht. Dieses Familienepos - wenn es denn eines sein soll - dreht sich hauptsächlich um Norma und Elia, die sich schon aus Kindertagen kennen und dann wieder zusammenkommen, ein Liebespaar werden und heiraten. Der sehnliche Kinderwunsch bleibt unerfüllt - jedenfalls bis zu meinen 300 gelesenen Seiten. Den Sinn dieses Buches habe ich wohl nicht verstanden. Ich frage mich ständig, um was es eigentlich geht in diesem Buch und kann auch die vielen guten Bewertungen nicht verstehen. Aber jeder hat einen anderen Geschmack. Für mich allerdings das langweiligste Buch, was ich seit langem gelesen habe. |
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Bewertung vom 14.06.2024 | ||
So richtig konnte ich mich mit dem Buch Weissglut von Tobias Quast nicht anfreunden. Die Geschichte beginnt sehr schleppend, und ich musste mich ehrlich gesagt etwas durchquälen. Da ich meistens im Bett lese, bin ich doch immer relativ schnell eingeschlafen. Für einen richtigen Thriller fehlte einfach die Spannung. Erst zwei seltsame alkoholisierte Typen in der Sauna, dann geht es um einen gewissen Onni, dann kommt Sarah Fuchs ins Spiel, die wohl der Münchner High Society zugeordnet werden kann. Der Zusammenhang zwischen den ganzen Handlungssträngen ist schwierig zu erkennen. Sarah flieht nach Finnland, da ihr zweiter Mann sie betrügt und bereits in der Boulevardpresse darüber berichtet wird. Ständig hat sie Angst, erkannt zu werden. Das Haus, das sie in Finnland gemietet hat, entspricht wohl nicht ihren Vorstellungen, und erst mal hat man den Eindruck, dass sie im falschen Haus gelandet ist. Als sie dann von Geräuschen aufwacht und im See eine Leiche entdeckt, hofft man, dass die Story nun endlich spannend wird. Für meine Begriffe leider nicht. Sarah wird von der Polizei verdächtigt, weshalb sie selbst mit Ermittlungen anfängt. Der zuständige Polizist ist eine eigenartige Person. Das Buch ist sehr langatmig, und die Geschichte wäre auch mit viel weniger Seiten erzählt gewesen. Die Beschreibung von Natur und Landschaft ist gelungen, aber auch hier wäre weniger mehr. Es ist kein Buch, das mich gefesselt hat, aber vom Schreibstil her einfach zu lesen. |
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Bewertung vom 31.05.2024 | ||
Dieses Buch beginnt mit der Zeit des Krieges und mit dem Leid der Menschen. Rosa ist auf der Flucht mit ihren 3 kleinen Söhnen, als ein kleines Mädchen ausgesetzt wird. Um dieses Mädchen geht es dann im Großteil des Buches. Ein Buch, das sich zwar sehr flüssig lesen lässt, aber teilweise vom Schreibstil besonders im ersten Drittel sehr primitiv geschrieben ist. Es hat mich manchmal an einen Groschenroman erinnert vom Stil her. Wenn man sich allerdings etwas durchkämpft, lohnt es sich doch weiterzulesen. Es geht um die Zustände zwischen Ost- und Westdeutschland, um die Machenschaften der Stasi und für mich besonders schlimm die Beschreibung der Gefängnisse im Osten. Da es sich um einen Roman handelt, der nach Tatsachen geschrieben wurde, ist das alles besonders ergreifend und rührt einen sehr. Die Geschichte zieht sich durch mehrere Generationen und ist durchaus lesenswert. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.04.2024 | ||
Dieses Buch ist eine traurig schön geschriebene Geschichte aus den Zeiten des Vietnamkrieges. Das Cover ist sehr schön gestaltet und der Titel "Wo die Asche blüht" ist ebenfalls gut gewählt. |
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Bewertung vom 27.03.2024 | ||
Das Schweigen des Wassers von Susanne Tägder ist eine gelungende Geschichte. Das rot-blaue Cover passt gut zum Titel - soll es wohl den tiefen See darstellen, der die Hintergründe nicht preis gibt. |
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Bewertung vom 15.03.2024 | ||
Das ist wohl das erste Buch, für das ich nur 1 Stern vergebe; denn einen Stern muss ich vergeben, weil keiner geht leider nicht, sonst hätte dieses Buch keinen Stern von mir bekommen. Ich habe noch nie so ein seltsames Buch gelesen (eigentlich wollte ich "blödes" schreiben - sorry). Verspricht der Klappentext doch einen ganz interessanten Krimi, der wohl in die Wirtschaftskriminaliät geht, fragt man sich schon ab der ersten Seite, was das werden soll. Man liest weiter, in der Hoffnung, das noch was kommt, aber außer blöden Sprüchen und wirren Aussagen sowie langen Sätzen, an denen man am Ende nicht weiß, was am Anfang stand, kommt da nichts. Ich habe mich durchgequält und mich immer wieder gefragt, wie man so einen Mist schreiben kann und wer das gut findet. Zum Glück hat dieser Irrsinn nur rund 230 Seiten und ich war froh, als ich es geschafft hatte. Aber vielleicht habe ich es nur nicht verstanden? Soll ja auch Leute geben, denen es gefällt. Die Geschmäcker sind verschieden. |
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Bewertung vom 14.01.2024 | ||
Agonie / Milosevic und Frey ermitteln Bd. 2 Das Cover des Buches "Agonie" von Leo Adam ist sehr düster gestaltet und macht allein optisch schon einen spannenden ersten Eindruck auf die Geschichte. Es wird ein aktuelles Thema behandelt zum einen was Tierwohl/Tierquälerei und Umweltschützer betrifft, zum anderen auch, dass in der Hamburger Mordkommission dieser Geschichte die Kommissare ein bunt zusammengewürfelter Haufen aus verschiedenen Ländern sind. Nach Lesen der Leseprobe und vor allem des Prologs hab ich mir viel Spannung und Grauen erwartet. Leider wurde ich aber etwas enttäuscht. Die Geschichte zog sich sehr lange hin. Von Anfang an ist klar, wer der/die Täter*in ist, was der Spannung doch erheblichen Abbruch tut. Zum anderen bin ich der Meinung, dass es in diesem Thriller viel mehr um das Privatleben der Protagonisten geht, als um das eigentliche Geschehen. Zum Schluss hin kam doch noch etwas Spannung auf, aber auch das Ende war absehbar. Alles in allem nicht so schlecht, aber es hat mich nicht besonders begeistert. |
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Bewertung vom 27.12.2023 | ||
Der flüsternde Abgrund von Veronica Lando ist ein Thriller der etwas anderen Art. Das Cover ist gut gelungen und sieht doch sehr geheimnisvoll aus. Die Geschichte beginnt auch zuerst relativ spannend und ereignisreich und man fühlt sich wie in einem amerikanischen Thriller mit Großeinsatz an Polizeiaufgebot. Das ist erst mal sehr gut geschrieben und hat mich veranlasst, dieses Buch zu lesen. Aber dann zieht sich die Geschichte sehr in die Länge und ein Wirrwarr an Ereignissen und verschiedenen Personen wird beschrieben, dass ich teilweise überhaupt nicht wusste, um wen oder was es eigentlich geht. Die Hauptperson Callum hatte vor 30 Jahren einen Unfall und die Probleme mit seinem Bein werden zwar ständig erwähnt, aber wenn man wissen will, was denn der eigentliche Unfall war, muss man sich schon bis zum Ende des Buches durchquälen. Es gibt ab und zu mal Rückblicke, was 30 Jahre vorher war, aber immer nur sehr kurz. Ein ehemaliger Lehrer spielt auch eine Rolle, aber auch das Thema wird nur sehr oberflächlich behandelt. Am Ende klärt sich zwar alles auf, aber irgendwie auch nur kurz und nebensächlich. Und dann wäre da noch die Sache mit dem Flüstern: mir hat es sich nicht erschlossen, was das soll. Der Leser wird mit Klappentext auf eine völlig falsche Fährte gelockt. Aber vielleicht sollte das so sein. |
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Bewertung vom 01.12.2023 | ||
Bevor die Welt sich weiterdreht Das Buch von Luca Brosch "Bevor die Welt sich weiterdreht" ist die Vorlage kzu der Fernsehserie Davos, die in der Weihnachtszeit gezeigt wird. |
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