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Bewertungen
Insgesamt 34 BewertungenBewertung vom 03.08.2020 | ||
Der Waisenjunge Noé wird von Per, dem grimmigen Händler der Töne als Lehrjunge aufgenommen. Damit startet die größte Reise seines Lebens, die ihn unter anderem in die Wüste der tausend Gesichter führt, wo er Töne aufspürt, die nie zuvor an ein anderes Ohr gedrungen sind. Trotz dieses Erfolges vermisst der Waisenjunge Noé seine Freundin Minu. Aus seinem Lehrmeister Per wird der Junge jedoch nicht schlau und ahnt schon bald, dass ein Wiedersehen mit Minu nur dann gelingen kann, wenn er dem Geheimnis des Händlers auf die Spur kommt... 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.07.2020 | ||
Gisa Stein wächst nahe Berlin auf. Ihr Traum ist es, Tänzerin zu werden. Sie schafft es bis an die Staatsoper, wo sie in die Fänge der Stasi gerät. In ihrer Verzweiflung versucht sie mit ihrem Ehemann Edgar in den Westen zu fliehen. Doch in einer kalten Januarnacht 1974 wird das Paar an der Grenze festgenommen und wegen Republikflucht zu 3,5 Jahren Haft verurteilt. Was Gisa dann im Frauenzuchthaus Hoheneck durchmacht, ist die Hölle. Von unzähligen Briefen, die ihr Mann Ed ihr über die lange Haftzeit schreibt, erreicht sie nur ein einziger. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.07.2020 | ||
Die geheimnisvolle Nähe von Mensch und Tier "Ein introvertierter Mensch verzieht sich auf einer Party allein in eine Ecke, ein schüchterner Tintenfisch versteckt sich in seiner Tintenwolke." Mensch und Tier sind sich viel ähnlicher als lange angenommen, denn letzten Endes ist auch der Mensch nur ein Tier. Tiere haben ebenso eine Persönlichkeit wie wir homo sapiens, auch wenn ihnen diese lange abgesprochen wurde! |
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Bewertung vom 12.06.2020 | ||
Eine liebevoll geschriebene Fabel, die viele Weisheiten enthält und gute Laune macht, aber nicht frei von Kitsch ist. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.06.2020 | ||
Die Welt befindet sich im Wandel, wobei Europa stagniert, während Asien auf der Überholspur ist. Markus Spieker hat in seiner vierjährigen Arbeitszeit als Asien-Korrespondent diesen Wandel hautnah verfolgt und erzählt uns in „Übermorgenland“, gestützt auf eine christlich-abendländische Weltsicht, wie unsere Zukunft aussehen könnte. Hierbei verzichtet er bewusst auf Theorien, sondern belegt seine Prognosen anhand von persönlichen Begegnungen und Erfahrungen. Sei es die Christin Ruth Pfau, auch bekannt als „Engel von Karachi“, die sich jahrelang aufopferungsvoll in Pakistan um die Schwächsten gekümmert hat oder der Inder Devendra Agrawal, der im überbevölkerten Indien Säuglinge rettet. Es handelt sich vorzugsweise um positive Geschichten aus Asien, die in unserer negativ behafteten Nachrichtenwelt, die vermehrt auf Tote und Skandale setzt, kaum Beachtung finden. Damit gelingt es Spieker Weltgeschehnisse und politische Veränderungen bespickt mit kurzweiligen Unterhaltungselementen, sehr lesenswert und interessant zu verpacken. Das Buch liest sich – auch für Menschen, die wenig Ahnung von internationaler Politik und Zusammenhängen haben – sehr flüssig und ist leicht verständlich. |
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Bewertung vom 03.06.2020 | ||
Blumen – schön, zart, lieblich, duftend, bunt, stellt sich die Frage, wer sich nicht über einen Strauß Blumen freuen würde? |
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Bewertung vom 10.05.2020 | ||
Im Wartezimmer der Unsterblichkeit „Im Wartezimmer der Unsterblichkeit“ nimmt und Fotograf und Journalist Alberto Giuliani auf eine Reise in die Zukunft mit. Der Autor ist berufsmässig bereits viel um die Welt gereist und zweifach wurde ihm vorausgesagt, dass er mit dreiundvierzig Jahren sterben wird. Nur durch die Hilfe eines Mannes aus der Zukunft kann er dieses Schicksal durchbrechen. |
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Bewertung vom 07.05.2020 | ||
Wichtiges Thema, stimmt mit meinen persönlichen 2 jährigen Erfahrungen nicht überein, Darstellung wenig gelungen, oberflächliche Charaktere. |
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