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Summer

Bewertungen

Insgesamt 32 Bewertungen
Bewertung vom 19.12.2024
Das Comeback
Berman, Ella

Das Comeback


ausgezeichnet

Facettenreich & eindringlich

Das Comeback ist der Debütroman von Ella Berman. Die Übersetzung ist von Elina Baumbach.

Teenie Star Grace Turner ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere für ein Jahr abgetaucht. Was hat sie in ihrem Leben bisher alles erlebt und wieso entschließt sie sich, wieder zu kommen?
In „Das Comeback“ geht es um Machtmissbrauch, die Me-Too Thematik, öffentlichen Druck und schwierige Familienverhältnisse.

Ella Berman hat in diesem Roman sehr komplexe, authentische Charaktere geschaffen – allen voran Hauptprotagonistin Grace Turner. Durch ihren eindringlichen und klaren Schreibstil fällt es leicht sich in Grace hineinzuversetzen und ihre Gefühlswelt nahbar zu machen. Man begleitet Grace dabei, ihre eigene Geschichte zurückzuerobern. Die genannten Themen wurden allesamt mit viel Feingefühl behandelt. Außerdem wurden die Folgen von einem fehlenden Supportsystem bei Kinder und Teeniestars gut dargestellt.

Ella Berman ist es gelungen, einen sehr bewegenden und mutigen Roman zu schreiben, der den Machtmissbrauch in Hollywood offenlegt. Grace´ Geschichte hat mich zutiefst berührt.
Ein sehr wichtiges Buch zu einem (leider) immer noch sehr aktuellen Thema. Ich kann es bedingungslos weiterempfehlen.
Das Comeback ist der Debütroman von Ella Berman. Die Übersetzung ist von Elina Baumbach.

Teenie Star Grace Turner ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere für ein Jahr abgetaucht. Was hat sie in ihrem Leben bisher alles erlebt und wieso entschließt sie sich, wieder zu kommen?
In „Das Comeback“ geht es um Machtmissbrauch, die Me-Too Thematik, öffentlichen Druck und schwierige Familienverhältnisse.

Ella Berman hat in diesem Roman sehr komplexe, authentische Charaktere geschaffen – allen voran Hauptprotagonistin Grace Turner. Durch ihren eindringlichen und klaren Schreibstil fällt es leicht sich in Grace hineinzuversetzen und ihre Gefühlswelt nahbar zu machen. Man begleitet Grace dabei, ihre eigene Geschichte zurückzuerobern. Die genannten Themen wurden allesamt mit viel Feingefühl behandelt. Außerdem wurden die Folgen von einem fehlenden Supportsystem bei Kinder und Teeniestars gut dargestellt.

Ella Berman ist es gelungen, einen sehr bewegenden und mutigen Roman zu schreiben, der den Machtmissbrauch in Hollywood offenlegt. Grace´ Geschichte hat mich zutiefst berührt.
Ein sehr wichtiges Buch zu einem (leider) immer noch sehr aktuellen Thema. Ich kann es bedingungslos weiterempfehlen.

Bewertung vom 17.12.2024
Okaye Tage
Mustard, Jenny

Okaye Tage


gut

In Ordnung

Okaye Tage ist der Debütroman von Jenny Mustard. Übersetzt wurde es von Lisa Kögeböhn.

In diesem zeitgenössischen Roman begleiten wir Sam und Luc in ihrer Beziehung und in ihrem Leben voller up and downs. Sie wissen beide, dass ihre Beziehung nur auf kurze Dauer ausgelegt ist.
Der Schreibstil ist sehr modern und immer angenehm zu lesen, allerdings hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. So blieben die Charaktere doch eher oberflächlich und ich konnte keine wirkliche Verbindung zu ihnen aufbauen. Die Geschichte wird abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt.
Das Cover sieht sehr sommerlich aus und passt damit gut zum Buch.

Fazit:
Aufgrund des Klappentextes war ich mir sicher, dass mir dieses Buch gefallen wird. Denn die Idee des Romans hatte viel Potential, leider wurde es nicht wirklich ausgeschöpft.
Ein „okayer“ Roman, aus den man mehr hätte machen können.

Bewertung vom 15.12.2024
Strong Female Character
Brady, Fern

Strong Female Character


sehr gut

Eine unverblümte Lebensgeschichte

„Strong Female Character - Mein Leben zwischen Sexismus und Autismus“ ist eine Autobiographie von Fern Brady.
Ein Buch über den Lebensweg einer Frau, die sich als weibliche Person in einer Welt behaupten muss, die so gar nicht auf autistische Menschen achtet.

Fern schreibt in diesem Buch über ihr bisheriges Leben, angefangen in ihrer Kindheit und Jugend, bis hin zur späten Diagnose „Autismus“ und darüber hinaus.
Autismus wird bei vielen Frauen erst sehr spät diagnostiziert (Fern mit 34 Jahren), da die Diagnosekriterien sehr auf Männer ausgelegt sind. Dies ist ein großes Problem, nicht nur bei Autismusdiagnosen, sondern auch generell in der Medizin.

Fern hat in ihrem Leben schon unglaublich viel erlebt, besonders die Beschreibungen aus ihrer Kindheit und Jugend haben mich sehr berührt. Ihr ganzes Leben litt sie darunter, dass sie „anders“ war, sogar in ihrer eigenen Familie. Immer wieder kam mir die Frage auf, wie anders alles hätte verlaufen können, wäre sie schon frühzeitig diagnostiziert worden.

Der Schreibstil war sehr ungeschönt und teilweise eher wirr und chaotisch, was in diesem Fall in einer Autobiographie, aber sehr passend ist.
Was mir nicht so gut gefallen hat, waren Textstellen, in denen über das Aussehen und/oder Gewicht (Fatshaming) von anderen Personen geschrieben wurde. Dies wirkte sehr herablassend, und es macht den Eindruck, als hätte sie das noch nicht wirklich reflektiert. Außerdem hätte mir noch etwas mehr Tiefe bei den Themen, Sexismus und Feminismus gewünscht.

„Strong Female Character“ ist ein schonunglos ehrliches Buch über das Thema Autismus, Sexismus und über Fern Bradys Leben. Worüber sie schreibt, heißt natürlich nicht, dass es auf alle Autist*innen zutrifft. Trotzdem finde ich, dass dies eine gute Lektüre ist, um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Allerdings ist es trotz des Humors, keine leichte Kost.
Mich hat die Lebensgeschichte von Fern Brady sehr beeindruckt und zutiefst bewegt. Ich werde noch lange an dieses Buch denken.

Bewertung vom 11.11.2024
Mord im Himmelreich
Winkelmann, Andreas

Mord im Himmelreich


ausgezeichnet

Spannung in der Idylle

„Mord im Himmelreich – Mord auf Achse“ ist der erste Cosy Krimi von Andreas Winkelmann, der vor allem als Thriller Autor bekannt ist.

Björn Kopernikus -ein Schauspieler im Ruhestand- richtet sich auf dem Campingplatz Himmelreich ein, und wird gleich von Camperin Annabelle Schäfer gerufen. Er soll einen Hund auf einem Surfbrett aus dem Wasser ziehen. Als das Bord an Land ist, finden sie unter dem Surfbrett eine festgeschnallte Leiche. Gemeinsam versuchen sie den Fall zu lösen.

„Mord im Himmelreich“ ist ein humorvoller und spannender Cosy Krimi. Die Charaktere waren authentisch beschrieben und der Campingplatz wurde bildhaft dargestellt. Die liebevollen Beschreibungen ließen alles sehr echt wirken. Mir hat es Spaß gemacht der Geschichte zu folgen und mitzufiebern, wie es wohl ausgehen wird. Das Ende konnte mich überraschen.

Ich empfehle „Mord im Himmelreich – Mord auf Achse“ gerne weiter. Für alle die etwas mit Humor und Leichtigkeit suchen. Ich freue mich schon auf den zweiten Band. 4,5 Sterne

Bewertung vom 11.11.2024
Das Kalendermädchen
Fitzek, Sebastian

Das Kalendermädchen


ausgezeichnet

Spannung in der Idylle

„Mord im Himmelreich – Mord auf Achse“ ist der erste Cosy Krimi von Andreas Winkelmann, der vor allem als Thriller Autor bekannt ist.

Björn Kopernikus -ein Schauspieler im Ruhestand- richtet sich auf dem Campingplatz Himmelreich ein, und wird gleich von Camperin Annabelle Schäfer gerufen. Er soll einen Hund auf einem Surfbrett aus dem Wasser ziehen. Als das Bord an Land ist, finden sie unter dem Surfbrett eine festgeschnallte Leiche. Gemeinsam versuchen sie den Fall zu lösen.

„Mord im Himmelreich“ ist ein humorvoller und spannender Cosy Krimi. Die Charaktere waren authentisch beschrieben und der Campingplatz wurde bildhaft dargestellt. Die liebevollen Beschreibungen ließen alles sehr echt wirken. Mir hat es Spaß gemacht der Geschichte zu folgen und mitzufiebern, wie es wohl ausgehen wird. Das Ende konnte mich überraschen.

Ich empfehle „Mord im Himmelreich – Mord auf Achse“ gerne weiter. Für alle die etwas mit Humor und Leichtigkeit suchen. Ich freue mich schon auf den zweiten Band. 4,5 Sterne

Bewertung vom 06.07.2024
Die Sache mit Rachel
O'Donoghue, Caroline

Die Sache mit Rachel


weniger gut

Habe mehr erwartet

„Die Sache mit Rachel“ wird als „warmherzig, witzig und wahnsinnig authentisch“ beschrieben. Auf mich persönlich wirkte es eher deprimierend. Damit hängt wahrscheinlich auch zusammen, dass ich zu den Charakteren keine Verbindung aufbauen konnte. Sie waren sehr austauschbar, langweilig und oberflächlich.
Der Roman behandelt viele wichtige Themen -wie z.B. die Finanzkrise in Irland, Abtreibungsrecht...etc.) Aber leider wird die Autorin keinem davon gerecht. Auf Machtgefälle in Beziehungen bzw. toxische Beziehungen wird nicht eingegangen. Es gab ein-zwei Beschreibungen, die mir sauer aufgestoßen sind. Rachel - die für Abtreibungen ist und sich dafür einsetzt- verwendet Sätze, die ich eher von Abtreibungsgegner*innen kenne. Das passt nicht zur Protagonistin und hätte ich auch von der Autorin nicht erwartet.
Das Buch wird aus zwei Zeitlinien erzählt -Gegenwart und Vergangenheit- stellenweise war es sehr verwirrend, da es keinen genauen Cut dazwischen gab. Der Schreibstil der Autorin war flüssig und einfach zu lesen.

Das Cover gefällt mir am besten am Roman, der pinke Rahmen ist ein toller Hingucker.

Normalerweise mag ich Coming of Age Geschichten sehr gerne, deshalb wollte ich dieses Buch auch lesen. Leider hat mich der Roman enttäuscht, ich habe mehr bzw. anderes erwartet. Der Anfang war ganz okay, aber danach ging es stetig bergab.

Bewertung vom 05.07.2024
Wolke Sieben ganz nah
Greenwood, Kirsty

Wolke Sieben ganz nah


ausgezeichnet

Humorvoll, unterhaltsam, emotional

„Wolke sieben ganz nah“ ist eine romantische Komödie, geschrieben von Kirsty Greenwood.
Es geht um die Protagonistin Delphi, die an einem Mikrowellenburger erstickt und im Jenseits landet. Durch einen Deal wird sie zurück auf die Erde geschickt um ihr Schicksal abzuwenden.
Delphi ist eine authentische und witzige Protagonistin, die im Laufe des Buches eine tolle Charakterentwicklung durchlebt. Auch die anderen Charaktere, waren alle sehr lebensnah und liebenswert – mit ihren eigenen Geschichten - geschrieben.
Kirsty Greenwoods lockerer und humorvoller Schreibstil lassen einen nur so durch die Seiten fliegen und mit den Charakteren mitfiebern.
Auch wenn es stellenweise etwas mehr in die Tiefe geht und emotional wird, überwiegen die positiven Seiten. Die Wendungen konnten mich überraschen und auch das Ende hat mir sehr gefallen.

Das Cover ist schlicht, aber sehr schön gestaltet. Die verschiedenfarbigen Wolken und die Sterne, passen ideal zum Thema und Titel des Buches.

Eine tolle romantische Komödie, mit viel Humor, liebevollen Charakteren, aber auch emotionaler Tiefe. Mit einer außergewöhnlichen Leichtigkeit geschrieben, und doch mit wichtigen Botschaften versehen.
Mir hat das Buch sehr viel Spaß gemacht und zum Nachdenken angeregt.
Perfekt für alle, die genau so etwas suchen.

Bewertung vom 02.07.2024
Ein kleiner Ort. Ein großes Geheimnis. Und eine zweite Chance für die Liebe. / Cosy Secrets Bd.1
Kopka, Franzi

Ein kleiner Ort. Ein großes Geheimnis. Und eine zweite Chance für die Liebe. / Cosy Secrets Bd.1


sehr gut

Süßer Wohlfühlroman

„Cosy Secrets“ –ist eine Mischung aus Romance und Cosy Crime und somit das Romance Debüt von Franzi Kopka.
Krimiautorin Rae erhält die Nachricht, dass ihre Großmutter entführt wurde. Trotz Zweifeln macht sie sich auf den Weg in ihre alte Heimat, um herauszufinden was passiert ist.

Rae als Protagonistin hat mir gut gefallen, sie war sypmathisch, teilweise ist sie etwas zu locker mit der Situation umgegangen. Die Liebesgeschichte um Rae und Archer konnte ich nicht ganz so nachvollziehen, irgendetwas hat mir da gefehlt.
Die Nebencharaktere waren liebenswert und lebensecht beschrieben. Besonders die Freundinnen von Raes Großmutter mochte ich sehr. Das Dorf und die Gemeinschaft wurde anschaulich dargestellt, fast so als wäre man selbst dabei.
Franzi Kopkas flüssiger und lebendiger Schreibstil lassen die Seiten nur so dahinfliegen.

Das lila Cover mit den Blüten in der Mitte wirkt sehr ästhetisch, und ähnlich zu anderen Büchern aus dem Romance Genre. Eigentlich sollte der Roman ein anderes Cover erhalten, welches sehr viel individueller war und mehr Wiedererkennungswert hatte.

Wer eine gemütliche Liebesgeschichte gemischt mit einem Spannungsteil sucht, ist bei diesem Buch genau richtig. Mir hat es Spaß gemacht das Buch zu lesen, auch wenn die Auflösung des Falles nicht ganz so spannend war.
4 Sterne.

Bewertung vom 12.06.2024
Nostalgia Siciliana
Di Stefano, Patrizia

Nostalgia Siciliana


weniger gut

Nicht so wie erwartet

„Nostalgia Siciliana“ ist der erste Roman von Patrizia di Stefano.
Das Cover ist eines der schönsten die ich bisher gesehen habe. Es wurde von der Autorin – die auch als Grafikerin arbeitet- selbst designt. Es fängt perfekt die Nostalgie, den Sommer und die damalige Zeit ein. Die gelbe Schrift und der Rand fügen sich ideal in das Gesamtbild ein.

Titas Onkel ist gestorben und hinterlässt ihr das Landgut Magni, in dem sie viele Sommer in ihrer Kindheit verbracht hat. Die Handlung spielt hauptsächlich in der Vergangenheit in verschiedenen Jahren – teilweise auch in der Gegenwart.
Die vielen verschiedenen Charaktere sind detailliert und lebensecht geschrieben.
Man merkt der Protagonistin an, dass sie an ihre Kindheit sehr nostalgisch zurückdenkt. In den Rückblenden erfährt man dann aber, dass nicht alles so schön war.
Meiner Meinung nach wurde etwas zu oft von toten Tieren bzw. Tiere töten geschrieben – etwa 5 Szenen. Ich verstehe nicht wirklich wieso das nötig war und habe in solch einem Roman auch nicht damit gerechnet. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich das Buch auf keinen Fall gelesen. Der Schreibstil ist flüssig.

Ich habe eine schöne nostalgische Geschichte über das Leben in Sizilien erwartet, leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Es fehlt allem an etwas Tiefe und wirkt stellenweise zusammenhanglos.
Vom wunderschönen Cover sollte man sich nicht ablenken lassen – es ist nicht alles so schön wie die Nostalgie es einem vorschweben lässt.

Bewertung vom 11.06.2024
Der Totenarzt / Detective Robert Hunter Bd.13
Carter, Chris

Der Totenarzt / Detective Robert Hunter Bd.13


ausgezeichnet

Etwas anders, aber wieder mitreißend

Der Totenarzt von Chris Carter ist der bereits 13. Fall vom Ermittlerduo Robert Hunter und Carlos Garcia.
In diesem Band sind die beiden auf der Jagd nach einem Serienmörder, der seine Opfer als Suizide tarnt. Die Handlung des Thrillers hat mir wieder gut gefallen. „Der Totenarzt“ war nicht ganz so blutig, wie man es aus den Vorgängerbänden kennt – Der Schwerpunkt lag dieses Mal etwas anders. Dies hat der Story aber keinen Abbruch getan. Ohne zu spoilern kann ich nicht näher darauf eingehen. Der fesselnde Schreibstil von Chris Carter sorgt dafür, dass keine Langeweile aufkommt und der Spannungsbogen durchgehend hoch bleibt.

Hunter und Garcia sind sympathische Charaktere, mit denen man immer mitfiebern kann. Aus dem privaten Bereich der beiden, gab es in diesem Buch kaum Infos – normalerweise gibt es dahingehend auch hin und wieder Einblicke. Da ich die vorherigen 12 Bände auch gelesen habe, kennt man die Charaktere schon sehr gut, weshalb mir nichts gefehlt hat.
Auch die Nebencharaktere wirkten lebensnah und die Intentionen des Täters waren gut beschrieben.

Auf dem Cover befinden sich rote Schrauben auf schwarzem Grund. Der Titel ist in gelb gehalten und der Name des Autors in weiß. Es passt gut zu den anderen Teilen der Reihe.

„Der Totenarzt“ von Chris Carter hat mir wie immer sehr gut gefallen. Auf den 421 Seiten bleibt es durchweg spannend. Trotz der etwas unblutigeren Handlung, würde ich den Thriller eher nicht an zart besaitete Menschen weiterempfehlen. Für alle, die Thriller mögen machen bei diesem Buch aber garantiert nichts falsch. Ich freue mich schon auf den weiteren Fall von Robert Hunter und Carlos Garcia.
5 Sterne.