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Bewertungen
Insgesamt 1375 BewertungenBewertung vom 07.07.2013 | ||
Was einem bei diesem Buch zuerst auffällt, ist er Schreibstil. Er richtet sich in direkter Anrede in Du-Form an den kindlichen Leser. Damit wäre die Zielgruppe wohl nicht die Elternschaft, sondern das Kind. Dafür ist das Buch aber nicht Kindgerecht genug aufgemacht, teils zu überladen und eher für 10-12 Jährige geeignet, also jene, die ohnehin schon alleine gärtnern (sollten). So hatte ich mir das nicht gedacht. Ich hatte ein Buch erwartet, in dem Projekte vorgestellt werden, die man auch schon mit kleineren Kindergartenkindern im Kindergarten durchziehen kann, oder wie man Grundschulkinder der unteren Klassen für Blumen und Pflanzen allgemein interessieren könnte. Was man hier letztendlich bekommt, ist ein ganz normales Gartenbuch, das einem erklärt, wie man Hochbeete anlegt und Pflanzen zieht, das aber nicht kindgerecht sondern nur in kindlicher Sprache. 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.07.2013 | ||
Rosen Soforthelfer, das klingt nach einem Nachschlagewerk, bei dem man schnell Hilfe bekommt, wenn die Rose krank ist. Das Kapitel Rosenkrankheiten jedoch, wird eher schnell abgehandelt, auf ganzen 4 Seiten. Auf die Erreger und ihre Biologie, wird gar nicht eingegangen. Für jede Krankheit 1-2 Sätze über Symptome und Behandlung und gut, das kann ich auch googeln. Letztendlich geht es eher darum, wie man die Rosen richtig schneidet (auf das grundlegende reduziert alle ziemlich gleich (bis auf Kletter-und Buschrosen, aber aus eigener Erfahrung, ganz ehrlich, kann man beim Rosenschnitt kaum was falsch machen bei den modernen Sorten, die alten Sorten sind da etwas anspruchsvoller (die werden in diesem Buch aber ignoriert), aber hier wird es für jede Rosenvariante neu durchexerziert) und überwintert (wobei ich Jutesäcke nicht so gut finde, die sind zu dunkel, ich habe mit diesem weißen Fließ, das man auch die Frühjahrsbeete gibt, bessere Erfahrungen gemacht, und die meisten Rosen brauchen das ohnehin nicht, die kommen auch so problemlos durch den Winter). |
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Bewertung vom 29.06.2013 | ||
NY, Sommer 1922. Nick Carraway zieht in den fiktionalen Vorort von NY, namens east egg. Dort hat er billig ein kleines Haus gemietet, während er versucht mit verzinslichen Wertpapier Geld zu machen (wie auch immer, ob er sie jemandem andrehen will oder selber nutzt, wird nicht so wirklich klar). Sein Nachbar ist ein gewisser Jay Gatsby (eigentlich James Gatz aus North Dakota), der durch windige illegale Geschäfte binnen kürzester Zeit zu Reichtum gekommen ist. All dieser Reichtum bedeutet ihm aber letztendlich nichts, er will damit nur Nicks Cousine Daisy beeindrucken, in die er sich vor dem Krieg unsterblich verliebt hat, die mittlerweile aber mit einem stinkreichen Ex-Polospieler verheiratet ist, der wiederum eine Affäre mit der Frau eines Automechanikers aus der Nähe hat. Über Nick will Gatsby an Daisy rankommen und sie Tom ausspannen. Tom jedoch stellt Nachforschungen über Gatsbys Vergangenheit ein und die Situation eskaliert. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.06.2013 | ||
Paul Temple and the Margo Mystery, 4 Audio-CDs 1/8 The Coat – A dangerous web of lies and murder awaits the sleuth when his wife disappears. |
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Bewertung vom 29.06.2013 | ||
Die Geisterfüchsin und der Schwalbengeist stehen beide kurz vor ihrem Aufstieg, was ihnen noch fehlt ist Ying und Yang das anderen Geschlechts. Beide beschließen daher, es zu stehlen und so den eigenen Aufstieg zu beschleunigen. Als die Geisterfüchsin dem Schwalbengeist sein Yang entwendet (und ehrlich, da ist er selber schuld, typisch Mann halt, er verdient es nicht anders), tickt dieser aus, und greift sie und ihr Gefolge mit seinen Getreuen an. Der Obergott Jadekaiser ist von den beiden Streithähnen genervt und beschließt, sie sollen wiedergeboren werden, als Zwillingsschwestern, und in einer Runde als Mensch lernen, miteinander klar zu kommen. |
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Bewertung vom 29.06.2013 | ||
Der Goldherr besteigt den weissen Tiger Die Geisterfüchsin und der Schwalbengeist stehen beide kurz vor ihrem Aufstieg, was ihnen noch fehlt ist Ying und Yang das anderen Geschlechts. Beide beschließen daher, es zu stehlen und so den eigenen Aufstieg zu beschleunigen. Als die Geisterfüchsin dem Schwalbengeist sein Yang entwendet (und ehrlich, da ist er selber schuld, typisch Mann halt, er verdient es nicht anders), tickt dieser aus, und greift sie und ihr Gefolge mit seinen Getreuen an. Der Obergott Jadekaiser ist von den beiden Streithähnen genervt und beschließt, sie sollen wiedergeboren werden, als Zwillingsschwestern, und in einer Runde als Mensch lernen, miteinander klar zu kommen. |
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Bewertung vom 29.06.2013 | ||
Tschou Schian lebt nur für seinen Garten. Er liebt seine Blumen, alle Blumen. Findet er eine neue, muss er sie haben. Tschou Schian hat dazu noch einen echt grünen Daumen, selbst Stecklinge wachsen bei ihm alle an. Tschou leidet mit jeder geknickten Blüte, mit jeden abgerissenen Ast schier körperlich mit. „Jeder Zweig in Menschenhand ist dem Baume verloren; wäre es nicht besser, hn wachsen zu lassen und Jahr um Jahr zu betrachten?“ (S. 18). |
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Bewertung vom 29.06.2013 | ||
Sektor T137 soll überarbeitet werden. Ein Verwaltungsangestellter und ein Hund, der in Wirklichkeit ein “Summoner“ ist, sollen sicherstellen, dass Ed Fletcher früher bei der Arbeit ist, damit er während der Umstrukturierung von T137 dabei ist. Etwas geht schief, der Hund, der 8:15 bellen soll, um einen Freund herbeizurufen, der Ed mit dem Auto zur Arbeit fährt, bellt zwei Minuten zu spät und ruft einen Lebensversicherungsmakler herbei, der dafür sorgt, dass Ed noch später zur Arbeit kommt und so Zeuge der Umstrukturierung wird. Die Welt, die Fletcher betritt ist grau, alles zerfällt zu Asche und irgendwelche weißgekleidete Wissenschaftler laufen mit seltsamen Geräten herum und jagen ihn. Ed ist verwirrt. Hat er sich das nur eingebildet? Warum dann hat sich alles in Sektor T137 verändert, subtil, kaum bemerkbar aber dennoch. |
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