Frau Nabel und die Spurensucher (eBook, ePUB)

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Die Abenteuer von Frau Nabel und ihren Spurensucher haben mich sehr berührt. Die Geschichten sind spannend aber auch auf humorvolle Weise geschrieben, aber was mich bewegt ist die Aussagekraft der Dinge zwischen den Zeilen.
Das Buch hat mich schon bei der ersten Geschichte, durch Frau Nabels sanften Umgang mit den Schnecken, in den Bann gezogen. – Ich selbst diskutiere Jahr für Jahr mit meiner Familie über die Verwendung von Schneckenkorn, was nicht nur die Schnecken tötet, sondern auch für andere Tiere gefährlich ist.
Aber auch weitere Erklärungen zum Thema Tier- und Umweltschutz fließen auf behutsame Weise in die Texte ein.
So darf man u.a. das Leben auf einem Lebenshof kennenlernen und wird zeitgleich – ohne Vortrag oder Vorwurf – auf die traurigen Umstände der Massentierhaltung aufmerksam gemacht. Auch das Thema Umweltschutz ergibt sich wie von selbst, indem die Kinder sich Gedanken über den in der Natur verteilten Müll machen.
Aber auch die Arbeit der „Detektive“ regt gerne mal zum Nachdenken an. Gerade, wenn man auf Spurensuche geht, verwickelt man sich doch leicht mal in Vorurteile – weil ja doch nicht immer alles so ist, wie es im Augenblick schein. Es lohnt sich also IMMER, erst einmal genauer hinzuschauen, bevor man sich ein Urteil über jemanden bildet. So findet auch das Thema Toleranz in diesem Buch seinen Platz.
Ich empfinde all diese Themen als sehr wichtig für Jung und Alt. Und in diesem Buch sind sie auf sehr behutsame Weise in tolle Geschichten integriert.
Es könnte doch so manchen zum Nachdenken bringen …
Ein Buch das ich mir auch wunderbar als Hörspiel für Kinder und Erwachsene vorstellen könnte.
Für mich ist dieses Buch ein sehr wertvoller Wegbegleiter!

Begegnungen jenseits der Grenzen (eBook, ePUB)

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Ich habe alle Hundebücher von Christine Goeb – Kümmel regelrecht verschlungen - sie sind sehr wertvolle Begleiter für mich geworden. Natürlich haben mich dann auch ihre anderen Bücher interessiert, aber an Orbs konnte ich nicht so recht glauben und habe das Ganze erst einmal belächelt.
Aber das ist nun schon ein paar Jahre her und heute denke ich, dass nichts unmöglich ist. Auch wenn ich selbst solche Lichtwesen noch nie gesehen habe oder sie mir nicht bewusst geworden sind, heißt das ja nicht, dass es so etwas nicht gibt. Wie oft sind mir schon andere Dinge begegnet, wo ich mich fragte, ob das wirklich wahr sein kann. So oft schon sind Blätter an mir vorbei gefegt, obwohl es absolut windstill war. Wie oft schon wackelte eine Blume hin und her, als wollte sie dich grüßen und das auch bei Windstille …
Wieso finde ich immer genau dann Federn, wenn ich gerade gerne an Engel glauben möchte und auf der Suche nach einer Kraftquelle bin?
Also warum soll es keine Lichtwesen geben?
Und wie hätte ich sie sehen sollen, bin ich doch jemand, der früh zu Bett geht und in der Dunkelheit nur recht selten unterwegs ist.
Heute sehe ich keinen Grund mehr an der Autorin zu zweifeln!
Das Buch „Begegnungen jenseits der Grenzen“ bringt einem auf sehr angenehme Weise die Energien der Natur näher. Die Fotografien – wunderschön anzusehen - haben eine unglaubliche Neugier in mir geweckt und die Texte der Autorin lassen mich an ihren Gefühlen teilhaben, sodass ich, auch wenn ich noch nicht in Kontakt mit diesen Lichtwesen gekommen bin, ich mir einfach nur wünsche, sie auch eines Tages wahrnehmen zu können.
Ein tolles Buch einer Autorin, die mich mit ihren Büchern immer zu berühren weiß!

Der Platz an dem Du lebst

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Der Platz an dem Du lebst
Mein Mann und ich spielen seit einiger Zeit mit dem Gedanken, ein neues Zuhause in einer ruhigeren Gegend zu suchen. Es gibt vieles was dafür, aber auch einiges, was dagegen spricht.
Diese Unsicherheit hat mich dazu gebracht, mir dieses Buch über Geomantie zu bestellen. Mit dem Wissen, dass ich die Bücher von Christine Goeb – Kümmel sehr gut lesen und für mich verarbeiten kann, habe ich mich ans Werk gemacht.
Dennoch fällt es mir sehr schwer, mich in Sachbüchern / Ratgebern einzufinden, weil ich rein über das Gefühl lese, und zudem nur sehr schlecht visualisieren kann.
Trotzdem habe ich einiges in diesem tollen Buch für mich entdeckt, mit dem ich arbeiten und manches für mich umsetzen kann.
Ich habe mich zuvor nie mit Geomantie auseinandergesetzt, aber als ein sehr sensibler Mensch habe ich schon häufig festgestellt, dass jeder Ort seine eigene Energie hat. Ich bin nur noch nie wirklich auf den Gedanken gekommen, diese auch wirklich für mich zu nutzen.
Somit war dieses Buch für mich sehr informativ und hat mir so manche Anregung geschenkt. Als „Gefühlsleser“ haben mich die Kapitel am besten erreicht, in denen die Autorin von den Dingen erzählt, die sie selbst erlebt hat. Zudem war ich auch in keiner Weise erstaunt darüber, einige Auszüge aus dem Buch „Zoe und das Meer“ in diesem Buch zu finden, denn dieses Buch hat mir vor einiger Zeit erst so wirklich bewusst gemacht, dass ich mit meiner Wohnsituation unzufrieden bin und sich etwas ändern sollte.
Ganz besonders aber hat mich das Kapitel über Kraftplätze erreicht, denn es gibt so manchen Platz an dem ich mich regelrecht fürchte und es gibt Orte an denen ich mich in kürzester Zeit wie ein neuer Mensch fühle.
Für mich ist dieses Buch also ein toller Ratgeber und Begleiter, denn ich weiß nun welche ersten Schritte ich gehen möchte.
An Umzug denke ich im Moment kaum noch, aber dafür gibt es in unserem Zuhause so einiges zu tun und zu verändern, damit es die richtige Energie bekommt.
Dieses Buch war so wichtig für mich und meine Entwicklung, dass es mich bis in den Traum hinein begleitet hat und mir gezeigt hat, dass zu sensiblen Menschen auch eine sensible „Lebensplatz – Gestaltung“ gehört!
Es war mal wieder genau das richtige Buch zur richtigen Zeit! – Und ich bin froh und dankbar, es für mich entdeckt zu haben.

Lisas Reise

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Es gibt Geschichten, die mich in meiner Gefühlswelt versinken lassen. Sie erinnern mich an Gelerntes, beantworten noch offene Fragen oder führen zu neuen Erkenntnissen.
Solche Geschichten sind von unschlagbarem Wert, denn sie führen mich auf eine Reise durch meine eigene Seele.
„Lisas Reise“ ist eine solche Geschichte!
Sehr einfühlsam geschrieben, macht „Lisas Reise“ mit den richtigen Fragen darauf aufmerksam, was im Leben wirklich wichtig ist.
So bin ich mit Lisa in meine eigene Vergangenheit gereist. Auch ich habe mir so manche Frage zum Sinn des Lebens gestellt und bin an einen Punkt gelangt, an dem ich dringend etwas ändern musste.
Ähnlich wie Lisa bin ich durch die Natur spaziert und habe meinen Blick für Kleinigkeiten und die Wunder der Natur geöffnet.
Nach und nach ist mir bewusst geworden, wie wichtig es ist, auf mein eigenes Herz zu hören. Ich lernte, dass man sich Zeit für sich und seine Gedanken nehmen darf, ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, weil man evtl. dabei mal einen Gang zurückschaltet.
Ebenso ist mir auf meiner Reise bewusst geworden, wie wichtig es ist, manche Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. So manche Geschichte verliert dadurch an Drama oder bekommt sogar ein ganz neues Gesicht!
Beim Lesen des Buches, als die große Lisa der kleinen Lisa begegnete, ist mir bewusst geworden, wie oft ich schon unbewusste mein jüngeres Ich an die Hand genommen habe und dadurch zu mehr Lebensfreude gefunden habe.
So hat „Lisas Reise“ mich an manches auf meinem Weg erinnert. Ich konnte mich beim Lesen über meine eigene Entwicklung freuen und noch einige Dinge für mich klären.
Gleichzeitig hat mich das Buch daran erinnert, dass all die wunderbaren Erkenntnisse, auch gelebt werden wollen. Wie oft gerät so ein Wissen doch wieder in Vergessenheit.
Ich habe dieses Buch mit großer Freude und riesiger Begeisterung gelesen und bin dankbar, damit einen sehr schönen Wegbegleiter gefunden zu haben!

Ein Leben für Merlin

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Eine wahre Geschichte von einem blinden Hund in einer Welt ohne Mitgefühl.
Immer wieder hört man den Spruch, dass Tiere aus dem Tierschutz eine Macke haben.
Und genau aus diesem Grund finde ich die Geschichte von Merlin sehr wertvoll, zeigt sie doch, was ein Hund, der aus dem Tierschutz kommt so alles erlebt haben kann.
Gerade Hunde wie er, die dazu noch eine Behinderung haben, haben sehr oft nicht mal eine Chance zu überleben, sind sie doch dem Menschen komplett ausgeliefert.
Was dieser Hund alles ertragen musste ist für viele Menschen kaum vorstellbar und dennoch der traurige und grausame Alltag, der Ketten- bzw. Straßenhunde.
Die Geschichte zeigt, wie die Jahre mit Misshandlung und in ständiger Angst einen solchen Hund prägen. Sie lässt so manche Verhaltensmuster von Tierschutzhunden verstehen, die nicht gerade selten mit einem Trauma zu kämpfen haben, dass sie ihr ganzes Leben lang begleiten wird.
… und so war es auch bei Merlin. Endlich in Sicherheit, bei Menschen die ihn lieben, musste er erst einmal lernen zu Vertrauen und diese Liebe anzunehmen. So kamen einige Schwierigkeiten auf die Familie zu, mit denen sie nicht gerechnet hatten. Es galt einige nicht unerhebliche Herausforderungen zu bewältigen.
Aber die Geschichte zeigt auch, wie wertvoll es ist, sich einem Tier mit Behinderung anzunehmen und wie erstaunlich gut sie mit der Behinderung zurechtkommen, wenn man ihnen die Zeit gibt, die Welt in ihrem Tempo zu entdecken.
Merlin lebte fast 6 Jahre von Schmerzen geplagt in Dunkelheit und Angst und konnte nie abschätzen, was als nächstes mit ihm passieren würde, sodass er versucht hat all seine Gefühle wegzusperren, um dann endlich zu erfahren, was es bedeutet von Herzen geliebt zu werden.

Mich hat dieses Buch sehr berührt und stellenweise sehr mitgenommen. Ich habe um diesen Hund geweint und später flossen die Träne der Freude, wenn sie bei der Autorin auch vor Glück zu kullern schienen.

Zudem zeigt dieses Buch, wie wertvoll gute Tierschutzarbeit ist, aber auch, dass nicht jeder Tierschützer seriös arbeitet.
Merlin wurde missbraucht, um mit schrecklichen Bildern Spendengelder zu sammeln. So war es für die unseriöse Tierschützerin nützlich, ihn weder operieren zu lassen noch zur Adoption freizugeben. Sein Glück durfte er erst finden, als man kein Geld mehr mit ihm verdienen konnte.
Wenn man selber im Tierschutz tätig ist, zieht man natürlich beim Lesen eines solchen Buches die ganze Zeit Vergleiche. Es macht mich unsagbar traurig zu sehen, wie solche arme Seelen von manchen Menschen ausgenutzt und misshandelt werden. Aber es zeigt mir auch den Wert, der vielen tollen Vereine und Tierschützer, die alles dafür geben, damit ihre Tiere wohl versorgt sind.

Aus dieser Geschichte können die Menschen, die einen Tierschutzhund adoptieren möchten aber auch einige Tierschützer sehr viel lernen.
Schade nur, dass die Schubladendenker, die sagen, dass Hunde aus dem Tierschutz „kaputt“ sind, dieses Buch wahrscheinlich nicht zur Hand nehmen werden, denn es könnte ihr Denken verändern oder zumindest erweitern.

Ein wundervolles Buch für das ich von Herzen dankbar bin.

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Und wenn der Wind eine Seele hat ...

ausgezeichnet

Ich finde es immer wieder faszinierend, was Geschichten in einem auslösen können.
So hat dieses Buch einiges zu bieten, was zum Nachdenken anregt bzw. was wertvolle Erinnerungen an bereits Erlerntes auslöst.
In wunderschön geschriebenen märchenhaften Erzählungen geht es um Menschlichkeit, Empathie, Liebe, Freude, Glück … und darum, dass vieles im Kleinen verborgen liegt.
Es geht darum jedes Wesen und auch die Natur wertzuschätzen und auch sich selbst dabei nicht zu vergessen.
All diese Geschichten berühren und gehen in die Tiefe. Dabei sind sie so unterschiedlich, dass eigentlich für jeden etwas Passendes, Bewegendes dabei sein sollte.
Ich liebe Bücher dieser Art, denn man kann sie auf unterschiedlich Weise lesen. Entweder man liest in solchen Büchern einfach ein paar tolle Geschichten oder nimmt sie wie ich als wertvolle Wegbegleiter in sein Leben auf.
Ich bin sicher, dass ich dieses Buch noch einige Male zur Hand nehmen werde, um darin zu schmökern und die eine oder andere Erzählung nochmals wirken zu lassen.

Tierliebe

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Was für ein tolles kleines Buch!!!
Die Geschichten, von Kindern bzw. Jugendlichen aus Rumänien geschrieben, zeigen, wie lohnenswert es ist, gerade Kinder für das Thema Tierliebe und Tierschutz zu sensibilisieren.
Diese jungen Leute versuchen in diesem Buch den Menschen nahe zu bringen, wie wertvoll die Tiere für sie sind. Sie möchten auf diesem Weg ihren Beitrag zum Tierschutz leisten, dabei sieht man in einigen Geschichten, dass sie selbst schon engagierte Tierschützer sind.
Besonders schön finde ich, dass diese 4 jungen Autoren auf die Idee zu diesem Buch gekommen sind, nachdem sie die rumänische Ausgabe des Sternschnuppenlichts gelesen hatten. Ein Zeichen dafür, dass man mit Büchern etwas sehr wertvolles erreichen kann und das es auch in einem Land, wo der Tierschutz leider immer noch ein großes Thema ist, noch Menschen gibt, die sich einsetzen und was bewegen wollen.
Ein Buch, ganz wundervoll illustriert, mit sehr bewegenden Geschichten die zu Herzen gehen.