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Bewertungen
Insgesamt 60 BewertungenBewertung vom 04.12.2024 | ||
Lia und Lea im Ponyglück - Silberpferde in Not Das neue Buch „Lia und Lea im Ponyglück – Silberpferde in Not“ welches Carola von Kessel zusammen mit den beiden Influencerinnen Lia und Lea geschrieben hat ist genau das richtige Leseabenteuer für kleine und große Pferdenärrinnen. Es ist bereits das zweite der beiden. Neben einem spannenden Abenteuer, rund um zwei Pferde aus einem Naturschutzprojekt, beinhaltet das Kinderbuch auch spannende und teilweise auch knifflige Rätsel rund um Pferde. Das Cover ist in schön farbenfroh und zeigt die vier Hauptprotagonisten. Allerdings spricht es mich nicht unbedingt an. Für die Fans der beiden, die vorher an diversen Umfragen zum Inhalt teilgenommen haben, ist es sicherlich auch schön zu lesen, wie die Ergebnisse dieser Umfragen im Buch umgesetzt wurden. Mich persönlich stört diese ganze Social-Media-Sache allerdings schon etwas. |
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Bewertung vom 06.11.2024 | ||
Der neue Thriller „Finster“ von Ivar Leon Menger ist einfach klasse. Ich habe es in nur wenigen Tagen gelesen, da ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Da die Handlung im Jahr 1986 wird man als Leser in eine Zeit zurückversetzt, die man wahrscheinlich noch miterlebt hat und in der es trotzdem total anders war als heute … zum Beispiel mit dem Bus ins Freibad fahren, keine Handys. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt, insbesondere der Täter. Ich hatte bis zur Auflösung ein völlig anderes Bild von dem Greifer im Kopf, obwohl es in der Handlung mehrere versteckte Hinweise gab. Des Weiteren fand ich die Liebesgeschichte zwischen dem pensionierten Kommissar und der Pensionswirtin Geli schön. Leider ist mir das eigentliche Tatmotiv des Greifers und wie es dazu kam nicht ganz klar geworden. Daher vergebe ich sehr gerne 4 von 5 Sternen. |
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Bewertung vom 09.10.2024 | ||
Penguin JUNIOR - Einfach selbst lesen: Das Turbo-Zahnfee-Abenteuer (Lesestufe 1) Was ist eigentlich, wenn die Zahnfee selbst einen ihrer Zähne verliert? Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht. Dabei ist es doch ganz einfach: sie hat – wie die Kinder in diesem Leseabenteuer für Leseanfänger – auch einen Wunsch frei. Sie möchte die Welt der Menschen besser kennen lernen und Juri, welcher als erstes seinen Zahn verloren hat, möchte die Welt der Feen entdecken – wie passend. |
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Bewertung vom 09.10.2024 | ||
Medusa / Mythen der Monster Bd.1 „Mythen der Monster – Medusa“ war mein erstes Buch von Katherine Marsh. Das Mädchen – Ava – auf dem Cover und das Cover insgesamt gefällt mir nicht so gut. Das Buch selbst allerdings ist sehr schön geschrieben und war für mich spannend zu lesen. Die Handlung ist mal etwas anderes – stehen doch dieses Mal nicht die diversen griechischen Gottheiten im Mittelpunkt, sondern die vermeintlichen Monster. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und nicht immer ist alles so wie es sein soll. Leider ist nicht immer alles schlüssig. Der Umzug kam zu apport und der Umgang mit dem vorherigen Ereignis war zu lasch. Auch hätte ich eine andere Stadt für die Schule gewählt. |
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Bewertung vom 09.10.2024 | ||
Anfangs war ich erfreut, dass dieser Thriller mit circa 250 Seiten nicht so unendlich lang ist. Trotzdem hat sich das Lesen des Buches für mich in die Länge gezogen. Mir hat die Spannung im gesamten Buch gefehlt – absolut nicht der Thriller, als welches das Buch angekündigt ist. Die Handlung war etwas verwirrend besonders, wenn es um die nur oberflächlich angesprochenen Psychosen der einzelnen Protagonisten geht. Das Thema die Erinnerungen der Patienten (mit oder ohne deren Wissen bzw. Einverständnis) zu manipulieren ist sehr interessant und vielversprechend. Leider wird dies auch nur angerissen. Das Buch müsste für mich ausführlicher sein und mehr Tiefgang haben. Das einzig Positive ist das gut gelungene Cover. Mein persönliches Fazit: Gut gewollt, mit ganz viel Potenzial nach oben. Daher kann ich leider nur zwei Sterne vergeben. |
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Bewertung vom 02.10.2024 | ||
Als wir nach den Sternen griffen Titel und Cover des historischen Romans „Als wir nach den Sternen griffen“ von Theresa Herold haben mich sofort angesprochen. Der Klappentext hat mein Interesse bestärkt. Habe ich dieses bedeutende Ereignis deutscher Geschichte als Kind mehr oder weniger über die Medien miterlebt. |
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Bewertung vom 12.09.2024 | ||
Mrs Potts' Mordclub und der tote Bürgermeister / Mord ist Potts' Hobby Bd.3 Erneuter britischer Cosy Crime |
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Bewertung vom 15.08.2024 | ||
Die Oaknight-Chroniken (Bd. 1) Cover: |
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Bewertung vom 14.08.2024 | ||
Die Toten von Veere. Ein Zeeland-Krimi „Die Toten von Veere“ des deutschen Autors Maarten Vermeer spielt in der niederländischen Provinz Zeeland. Mich hat sowohl das Cover als auch der Titel sofort angesprochen. Liv de Vries Hoofdinspecteurin der Landespolizei und steht nach einem missglückten Einsatze in der Kritik der Öffentlichkeit. Sie ist eine durchaus sympathische Ermittlerin. Sie und die übrigen Protagonisten sind gut dargestellt. Die Handlung ist interessant und spannend. Unterstützt wird dies durch einen zweiten Mordfall, welcher bereits mehrere Jahre Zurück liegt. Ob man für eine weitere Handlungsebene allerdings unbedingt eine Zeit zum Ende das 2. Weltkrieges nehmen muss, lass ich mal dahingestellt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Buch einer der besten Krimis ist, die ich in den letzten Jahren gelesen habe und ich erwartet daher unbedingt eine Fortsetzung! |
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Bewertung vom 07.08.2024 | ||
Ein neuer, sehr guter Krimi aus Schweden: „Im Unterholz“ von Sara Strömberg. Da ich sehr gerne Krimis aus Skandinavien lese, war ich natürlich sofort an diesem interessiert. Der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht. Das Cover lässt zudem einiges an Vermutungen und Interpretationen zu. Die Handlung ist sehr gut geschrieben, spannend und interessant. Zudem hebt sich dieser Krimi inhaltlich auch überaus deutlich von der breiten Masse ab. Die Charaktere sind gut gezeichnet. Ich hatte beim Lesen auch das Gefühl, das die Autorin das Leben und die Menschen in der Beschriebenen Region kennt und weiß wovon sie schreibt. Allein schon die Aussage „Strecken werden in Stunden gemessen. Nur in Stunden“ (oder so ähnlich), sagt sehr viel aus. Allerdings hätte sie den einen oder anderen Satz gerne weglassen können. |
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